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Individuelles Cuckolding
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Ohne die Umsetzung von Cuckolding-Fantasie nie wieder Sex?72
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Start in Cuckold?

******ing Mann
340 Beiträge
Themenersteller 
Start in Cuckold?
Moin, ich war schon Cuckold in der vorherigen Beziehung, zwar nicht lange, aber so lange, dass es mich nicht mehr los lässt.
Ich hatte mit meiner neuen Liebe schon öfters drüber gesprochen, aber sie meinte,“Sie kann es nicht“.
„Weil sie mich zu sehr liebt und mich nicht teilen möchte“.
Zum anderen, weiß ich auch warum sie es nicht kann/will, hauptsächlich wegen Ihrer Figur.
Zum anderen bin ich auch speziell was das angeht, denn ich bin schon sehr Bi dabei.
Zum anderen kann sie mich auch nicht dominieren, da sie auch wie ich eher devot ist.
Nun kam sie aber am Freitag Abend, sie würde doch gerne mal ein paar Filmchen über Cuckold anschauen, was wir auch dann gemacht haben am vergangenen Wochenende.
Sie aber danach wieder meinte, „nein, sie kann es nicht“.
Was meint Ihr ?
Ich weiß, Ihr kennt sie nicht usw, aber daher die Frage auch mehr an die Frauen gerichtet, wie Ihr Euren Mann zum Cuckold gemacht habt ?
Die Interesse von ihr ist scheinbar ja jetzt doch da.? Wird sie evtl doch einen Weg suchen mich zum Cuckold zu machen?
******izz Paar
27 Beiträge
Hallo!
Was euch hier sicher weiterhelfen würde, wäre ein Mann, der ernsthaftes Interesse an deiner Dame zeigt. Einer, der sie umwirbt, flirtet und eindeutig zu verstehen gibt, dass er sie will...
Das ist mit Sicherheit kein leichtes Unterfangen - aber bei uns war das der Einstieg.
Fizz
**********ner1a Mann
644 Beiträge
Sehe ich genauso
*******er58 Mann
956 Beiträge
Ich denke, hier gibt es eine ganze Menge Männer, die gerne Cuckold wären oder gerne mehr in der Rolle wären, wenn nur die Frau auch mitspielen würde. (da schließe ich mich nicht mal aus) Diejenigen, die hier von sehr intensiven Cuckold Verhältnissen schreiben, vermute ich eher in der Minderzahl. So geht es vielleicht vielen so wie dir, hunneking. Das Problem ist in sehr vielen Partnerschaften, dass das Bedürfnis nach Sexualität nicht immer passend oder ausgeglichen ist. Nach 32 Ehejahren kann ich sagen, dass es ist ein kleines Kunststück ist mit diesen Unterschiedlichkeiten gut umzugehen. Es bedarf einer großen und mutigen Bereitschaft, sich zu öffnen, sich verletzlich zu machen und dem Gegenüber die tiefsten Bedürfnisse und Hintergründe zu offenbaren, von den Gefühlen berichten, die eine solche Rolle entstehen läßt oder lassen könnte. Aber auch Sie müsste von ihren Ängsten und Bedenken sprechen können, alles beides, damit ihr euch näher kommt und über die Unterschiedlichkeiten der Bedürfnisse eine Brücke bauen könnt. Der Vorschlag für einen einfühlsamen Lover zu sorgen, ist sicher eine absolut wichtige Zutat, aber zunächst mal geht es um die Frau und den Mann, die zusammen durchs Leben gehen. Ihr Beiden müßt über die Kluft der unterschiedlichen Bedürfnisse und der Ängste und Sehnsüchte eine haltbare Verbindung schaffen.
Wer schon jetzt genug von meinen Gedanken hat, - bitte weiter scrollen...
Meine Frau hatte nie das Bedürfnis, mich zu demütigen, oder mich eifersüchtig zu machen und schon gar nicht, mich mit sexuellen Zurückweisungen auf die (Lust-) Palme zu bringen. Sie hat es durchaus genossen, mehr als nur ein OK. für außereheliche Naschereien zu haben, aber sie wollte mich nicht zum Cuckold machen. Mit der Zeit habe ich verstanden, dass diese Rollenverteilungen auch Ängste auslösen können oder zumindest Unwohlsein. Immerhin ist die Frau in dem Cuckold-Trio ja schon ganz schön gemein im allgemeinen Verständnis der Gesellschaft. Ich musste andererseits meine Tiefen zulassen und ergründen, wenn es um seelisch durchaus masorchistische Tendenzen ging (z.B. "... sag mir, dass du mit IHM lieber fickst als mit mir...") Mir ist dabei deutlich geworden, dass es mich mit sehr tiefen Erfahrungen in Kontakt bringt, die mir auch tief in die Seele greifen. Wenn ich meinerseits diese Seite von mir offenlege, konnte meine Frau verstehen, was mir dieses Thema bedeutet. Das hat auf beiden Seiten Einiges verändert. Vielleicht wäre es erst mal ein Schritt, dass ihr Beiden oder auch nur sie mit jemandem sprecht, die oder der vertrauenswürdig erscheint, NICHT mit eigenen Bedürfnissen beladen ist und die ganze Bandbreite Cuckoldwelt gut kennt. (Das sollte für sie vielleicht eher kein potenz ieller "Bull" sein.) Versuch sie zu verstehen und tu alles dafür, dass sie dich in deinen Bedürfnisstiefen verstehen lernen kann! Vielleicht kannst du was mit meinen Gedanken anfangen...
********reue Paar
3.739 Beiträge
Lieber Alexander58,
erst mal *danke* dafür, dass Du uns so tief in Dein Innerstes schauen lässt. Das ist hier wahrlich nicht selbstverständlich.

Ich kann Deine Worte sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich glücklicherweise der von Dir zitierten Minderheit angehöre. Aber auch in einer gelebten Lifestylecuckoldbeziehung mit Lover und allem drum und dran bleibt das oberste Gebot, Miteinander reden.

Ganz wichtig aber: Ich bin mir nicht sicher, ob wir Dir, lieber hunneking überhaupt Tipps geben können.
Die Sexualpräferenzen müssen meiner Meinung nach jedenfalls schon mal grundlegend bei beiden vorhanden sein. Ob das so ist, wisst nur Ihr selbst.

Jedenfalls kann ich sagen, dass meine Frau am Anfang genauso reagiert hat.

Was ich nur nicht verstehe ist, wieso muss Deine Frau Dich teilen? Du bist doch der, der teilen möchte?

Auch hier möchte ich wieder anmerken, es wäre einfach schöner, wenn man solche Threads direkt privat eröffnen würde, statt sie öffentlich für jeden zu stellen.
******ing Mann
340 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******er58:
Ich denke, hier gibt es eine ganze Menge Männer, die gerne Cuckold wären oder gerne mehr in der Rolle wären, wenn nur die Frau auch mitspielen würde. (da schließe ich mich nicht mal aus) Diejenigen, die hier von sehr intensiven Cuckold Verhältnissen schreiben, vermute ich eher in der Minderzahl. So geht es vielleicht vielen so wie dir, hunneking. Das Problem ist in sehr vielen Partnerschaften, dass das Bedürfnis nach Sexualität nicht immer passend oder ausgeglichen ist. Nach 32 Ehejahren kann ich sagen, dass es ist ein kleines Kunststück ist mit diesen Unterschiedlichkeiten gut umzugehen. Es bedarf einer großen und mutigen Bereitschaft, sich zu öffnen, sich verletzlich zu machen und dem Gegenüber die tiefsten Bedürfnisse und Hintergründe zu offenbaren, von den Gefühlen berichten, die eine solche Rolle entstehen läßt oder lassen könnte. Aber auch Sie müsste von ihren Ängsten und Bedenken sprechen können, alles beides, damit ihr euch näher kommt und über die Unterschiedlichkeiten der Bedürfnisse eine Brücke bauen könnt. Der Vorschlag für einen einfühlsamen Lover zu sorgen, ist sicher eine absolut wichtige Zutat, aber zunächst mal geht es um die Frau und den Mann, die zusammen durchs Leben gehen. Ihr Beiden müßt über die Kluft der unterschiedlichen Bedürfnisse und der Ängste und Sehnsüchte eine haltbare Verbindung schaffen.
Wer schon jetzt genug von meinen Gedanken hat, - bitte weiter scrollen...
Meine Frau hatte nie das Bedürfnis, mich zu demütigen, oder mich eifersüchtig zu machen und schon gar nicht, mich mit sexuellen Zurückweisungen auf die (Lust-) Palme zu bringen. Sie hat es durchaus genossen, mehr als nur ein OK. für außereheliche Naschereien zu haben, aber sie wollte mich nicht zum Cuckold machen. Mit der Zeit habe ich verstanden, dass diese Rollenverteilungen auch Ängste auslösen können oder zumindest Unwohlsein. Immerhin ist die Frau in dem Cuckold-Trio ja schon ganz schön gemein im allgemeinen Verständnis der Gesellschaft. Ich musste andererseits meine Tiefen zulassen und ergründen, wenn es um seelisch durchaus masorchistische Tendenzen ging (z.B. "... sag mir, dass du mit IHM lieber fickst als mit mir...") Mir ist dabei deutlich geworden, dass es mich mit sehr tiefen Erfahrungen in Kontakt bringt, die mir auch tief in die Seele greifen. Wenn ich meinerseits diese Seite von mir offenlege, konnte meine Frau verstehen, was mir dieses Thema bedeutet. Das hat auf beiden Seiten Einiges verändert. Vielleicht wäre es erst mal ein Schritt, dass ihr Beiden oder auch nur sie mit jemandem sprecht, die oder der vertrauenswürdig erscheint, NICHT mit eigenen Bedürfnissen beladen ist und die ganze Bandbreite Cuckoldwelt gut kennt. (Das sollte für sie vielleicht eher kein potenz ieller "Bull" sein.) Versuch sie zu verstehen und tu alles dafür, dass sie dich in deinen Bedürfnisstiefen verstehen lernen kann! Vielleicht kannst du was mit meinen Gedanken anfangen...

Ich verstehe sie ja, dass sie mit mir schon sehr sehr glücklich ist. Ich habe auch schon viel mit ihr gesprochen über das Thema, und sie weiß von Anfang an, dass ich bei meiner vorherigen Freundin ein Cuckold war, und dass ich vor unserer Beziehung auch sex mit Männern hatte, daher das Bi.Sie hat Angst mich zu verlieren.
Wie soll ich ihr meine Bedürfnisstiefen denn näher bringen??
******ing Mann
340 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********reue:
Lieber Alexander58,
erst mal *danke* dafür, dass Du uns so tief in Dein Innerstes schauen lässt. Das ist hier wahrlich nicht selbstverständlich.

Ich kann Deine Worte sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich glücklicherweise der von Dir zitierten Minderheit angehöre. Aber auch in einer gelebten Lifestylecuckoldbeziehung mit Lover und allem drum und dran bleibt das oberste Gebot, Miteinander reden.

Ganz wichtig aber: Ich bin mir nicht sicher, ob wir Dir, lieber hunneking überhaupt Tipps geben können.
Die Sexualpräferenzen müssen meiner Meinung nach jedenfalls schon mal grundlegend bei beiden vorhanden sein. Ob das so ist, wisst nur Ihr selbst.

Jedenfalls kann ich sagen, dass meine Frau am Anfang genauso reagiert hat.

Was ich nur nicht verstehe ist, wieso muss Deine Frau Dich teilen? Du bist doch der, der teilen möchte?

Auch hier möchte ich wieder anmerken, es wäre einfach schöner, wenn man solche Threads direkt privat eröffnen würde, statt sie öffentlich für jeden zu stellen.

Sie möchte mich mit niemandem teilen, weil sie keine dritte Person möchte, egal ob m , w oder paar.
Ich dachte immer, es wäre für eine Frau eine Bereicherung usw… mit 2 Männern.
Vielleicht hat sie auch schon schlechte Erfahrungen gemacht mit 2 Männern, keine Ahnung? Ich hatte sie schon danach gefragt, was sie verneinente.

Schreibt mich doch bitte per Clubmail an ?
********reue Paar
3.739 Beiträge
Eine Konversation über CM würde nicht viel bringen. Das Thema ist einfach viel zu individuell.

Ich weiß auch nicht, ob Deine Frau eine solche Sexualpräferenz besitzt.

Auch wenn beim Cuckolding häufig von Mainstream gesprochen wird, so kann ich doch ganz sicher sagen, dass Cuckolding eine absolute Nischengeschichte ist und vermutlich vorläufig auch bleiben wird, zumindest wenn es um die Lifestylevariante geht.
******_62 Mann
74 Beiträge
Danke für deinen Beitrag, Hunneking,
bei dir scheint es zumindest ein kleines bisschen Hoffnung zu geben, dass sie sich doch noch auf einen Fremdflirt oder mehr einlässt - war sie doch bereit die Filme anzusehen.

Ein Problem könnte aber deine Bi-Neigung sein. Ich kann mir vorstellen, dass sie nicht möchte, dass du und der Lover Sex miteinander habt. Ich an deiner Stelle würde da - zumindest erstmal - einen Schritt zurück rudern und mir nur den Flirt mit einem fremden Mann wünschen. Sollte es dann doch irgendwann zu einem intimen Treffen kommen, könntest du das so gestallten, wie es für sie am leichtesten ist: zusehen, nur zuhören oder gar nicht dabei sein.

Übrigens finde ich auch die Idee, sich zum Geburtstag oder zu Weihnachten von seinerr Frau einen Fremdflirt zu wünschen, interessant. Denkbar ist, dass ihr gemeinsam in eine Bar geht, sie vielleicht ohne Höschen unter ihrem Kleid, und sie versucht, mit einem der Männer dort ein klein wenig zu flirten. Grundsätzlich, denke ich, finden die meisten Frauen es reizvoll, von einem einigermaßen attraktiven Mann begehrt zu werden.
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