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Das Cuckold-Hotel – Teil 4 - Huhu! Hier schreibt Melanie!

**********s_Cgn Mann
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Themenersteller 
Das Cuckold-Hotel – Teil 4 - Huhu! Hier schreibt Melanie!
Liebe Damen, werte Hot Wifes, liebe Bulls und liebe richtigen Männer! Und nicht zu vergessen, auch die elenden und nutzlosen Kleinschwänze und Pseudomänner seien ausnahmsweise gegrüßt!

Hier schreibe ich, Melanie, höchstpersönlich! Ich bin sehr erfreut, wie gut die Schilderungen des Kleinschwanzes bei euch ankommen. Markus und ich haben ihm aufgetragen, seinen Werdegang und seinen Weg in ein für Kleinschwänze und Pseudomänner artgerechtes Leben aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen, damit möglichst viele freud- und lustvoll an seiner Demütigung teilnehmen können. Und über das mehr als positive Feedback bin ich sehr erfreut.

Da immer wieder der Wunsch geäußert wird, dass ich mich doch auch mal äußern und zu Wort melden möge, möchte ich dem an dieser Stelle sehr gerne nachkommen.

Ich war mal eine anständige Frau. Oder was die Gesellschaft darunter meint zu verstehen. Mit 18 Jahren lernte ich meinen ersten Freund kennen. Und ich habe ihn nach 4 Jahren geheiratet. Wir haben ein Haus gebaut, waren gemeinsam in Urlaub, hatten denselben Freundeskreis. Also nichts Ungewöhnliches. A normal life. Wie der Engländer sagt. Das Thema Sex spielte in der Ehe keine große Rolle. Er war einfach da. Man übte ihn mehr oder weniger regelmäßig aus. Gesprochen darüber wurde aber nicht. Und da ich nichts anderes kannte, fand ich daran auch nichts Ungewöhnliches.

So plätscherten die Jahre vor sich hin. Wir waren beide beruflich erfolgreich. Finanziell ging es uns sehr gut. Ich verstand mich damals ausgezeichnet mit Sandra, der Frau eines Arbeitskollegen meines Mannes. Sie wurde sogar im Laufe der Zeit zu meiner besten Freundin. Eines Tages, unsere werten Gatten waren auf einer Dienstreise, traf ich mich mit ihr bei Sandra daheim. Wir hatten Spätnachmittag und bei der lauen Sommerluft und der untergehenden Sonne saßen wir auf der Terrasse. Und quatschten über dies und das.
Plötzlich schaute Sandra auf ihre Armband Uhr und sagte erschrocken, dass sie total die Zeit vergessen hätte. Ich fragte sie, was den los sei und sie antwortete mit einem Lächeln, das sie gleich noch Besuch von einem Freund bekommen würde.

Ich erwiderte, dass ich mich dann jetzt auf den Weg machen würde. Sandra schüttelte mit dem Kopf und meinte, ich könne ruhig bleiben. Sie würden gleich zusammen in die Sauna im Keller gehen und da könnte ich doch mitkommen. Ich war völlig perplex und fragte sie, ob sie das ernst meinte, dass sie während der Dienstreise ihres Mannes mit einem anderen Mann in die Sauna gehen würde.

Sandra lachte und beugte sich herüber. Mit sanfter Stimme sagte sie zu mir: „Schätzchen, ich gehe nicht nur mit ihm in die Sauna. Er wird mich auch mit seinem großen Schwanz so richtig schön durchficken.“ Ich war entsetzt und entgegnete, dass sie fremd gehen würde. Doch Sandra lachte nur und meinte, dass ihr Mann das wüsste. Jetzt war ich noch erstaunter. Ich fragte, ob er nichts dagegen hätte. Wieder lachte sie. Sie meinte, dass er natürlich nicht begeistert sei. Aber letztlich keine andere Wahl hätte. Ihr Mann wäre mit seinem kleinen Schwanz eine Katastrophe im Bett. Und da hätte sie ihn vor die Wahl gestellt. Entweder Sex mit anderen Männern oder sie sei über alle Berge. Ich griff nach meinem Wasserglas und musste erstmal einen Schluck trinken.

Sandra stand wortlos auf und verließ die Terrasse. Sie kam mit zwei Sektgläsern und einer Flasche Sekt wieder. Wir würden jetzt erstmal ein Glas Sekt trinken und danach wäre ich sicherlich auch entspannter. Widerstrebend nahm ich das Glas Sekt und stieß mit ihr an. Ich trank und der Sekt verursachte sofort ein angenehmes und warmes Gefühl in meinem Bauch. Dann meinte Sandra, dass es bei mir doch auch nicht anders sei. Mein Mann wäre mal mit ihrem Mann zusammen unten in der Sauna gewesen und da sei ihm das Handtuch um die Hüfte abgerutscht, als die beiden im Garten ein Bier getrunken hätten. Sie hätte das zufälligerweise durch das Fenster in der Küche gesehen.

Dann beugte sie sich wieder vor und meinte, dass mein Mann ja auch einen kleinen Schwanz hätte. Sie lachte und fuhr fort, dass unser Sex bestimmt auch nicht der Knaller wäre. Ich schaute beschämt auf den Boden und entgegnete, dass soweit alles o.k. sei. Wieder lachte Sandra und meinte, dass läge nur daran, dass ich nichts anderes kennen würde. Und wenn ich mal einen anderen Mann gehabt hätte und zwar einen mit einem richtigen Schwanz, dann würde für mich „die Sonne aufgehen.“

Das war mir völlig unangenehm. Noch nie hatte ich jemand so offen über Sex reden hören. Ich musste irgendwas sagen. Bloß weg hier. Ich entgegnete, dass ich ja gar nicht vorbereitet und nicht passend gekleidet sei, fremde Leute zu treffen. Sandra lachte erneut und meinte, dass man ja bekanntermaßen in der Sauna nackt garantiert nicht overdressed sei. Ich solle einfach ganz entspannt sein. Und alles würde wie von selber gehen.

Der Sekt machte mich ein bisschen schwindelig im Kopf. Ich wollte weg hier. Aber in meinem Schritt erwachte eine Neugier, die meinen Körper langsam durchwanderte. Was war schon dabei? Mein Mann war auf Dienstreise. Und ich würde einen anderen Mann nackt sehen. Da war grundsätzlich nichts dabei. Das ist in einer öffentlichen Sauna auch nicht anders. Und wenn er mit Sandra Sex haben würde, würden sie dazu bestimmt in einen anderen Raum gehen. Ich musste ja nur in der Sauna sitzen, mit den Beinen schaukeln und auf die Beiden warten. Oder doch nicht? Ein Blitz zuckte vor meinen Augen auf. Ich sah schmutzige und verdorbene Bilder vor meinem geistigen Auge. Und ich war mittendrin in diesen Bildern! Mir wurde heiß und ich schwitzte. Dabei war ich noch gar nicht in der Sauna.

Was war mit mir los? Durch das Klingen der Haustüre erwachte ich aus meinem Tagtraum. Sandra ging zur Haustüre und führte einen jungen Mann herein, der höchstens Ende zwanzig war. Wow… Sah der gut aus… Sandra stellte ihn mir als Marc vor. Wir begrüßten uns und ich nannte ihm meinen Namen. Er meinte, dass Melanie ein sehr schöner Name sei. Ich bemerkte, dass er mich von oben nach unten mit seinen Blicken taxierte. Mir wurde wieder heiß. Sandra meinte zu meinem Entsetzen, dass „die Arme noch nie einen großen Schwanz gehabt hat.“ Ich lief rot an. Doch Marc lachte nur und meinte, dass sich das ohne Probleme ändern lassen würde. Sandra holte noch eine Flasche Sekt sowie ein weiteres Sektglas und wir stießen zusammen an.

Muss ich an dieser Stelle wirklich weiter fortfahren? Nein. Ich denke, ihr wisst alle, was passierte. Genau. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben Sex mit einem richtigen Mann. Und es war der Wahnsinn. Und sein Schwanz fickte mich in den siebten Himmel. Ich bin an diesem Abend dreimal gekommen. Und mir war es nachher auch völlig egal, dass er, ein mir bis dato fremder Mann, seinen Saft in mich spritze. Im Gegenteil. Es war wie ein Feuerwerk an Silvester. Frohes neues Jahr!!!

Auch Sandra kam auf ihre Lustkosten. Gegen 23 Uhr machte ich mich mit zittrigen Beinen auf den Heimweg. Besamt und völlig fertig. Sandra bestellte mir ein Taxi. In der Haustüre stehend fragten mich die Beiden, ob ich morgen wieder kommen würde. Auch diese Frage brauche ich euch nicht zu beantworten. Natürlich tat ich das. Und auch am Tag nach dem nächsten Tag fuhr ich wieder zu Sandra. Schließlich dauerte die Dienstreise eine ganze Woche. Und an diesem Tag nach dem zweiten Tag brachte Marc noch einen seiner Kumpels mit. Den Wunderschwanz nannte ich ihn. In Wirklichkeit hieß er… Ich weiß es wirklich nicht mehr. Egal. Ich blieb über Nacht bei Sandra. Aber zum Schlafen bin ich nicht gekommen. Wir stöhnten, leckten, bliesen und fickten uns zu viert in den Ausnahmezustand und in den völligen Wahnsinn. Total übernächtigt und völlig zerfickt machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit. Ein Vermögen für einen Sitzring!

Das war der Urknall. Sandra hatte mir den Weg zu einem erfüllten Sexualleben aufgezeigt. Die Ketten wurden abgeworfen und wie Sandra mir prophezeit hatte, ging die Sonne für mich auf. Und sie sollte bis heute nie wieder untergehen. Ich möchte es an dieser Stelle kurz machen. Natürlich traf ich mich von nun an regelmäßig mit anderen Männern. Ich meldete mich im Joy Club an und nutzte jede Gelegenheit auf einen großen Schwanz. Mein Mann interessierte mich immer weniger. Das bemerkte er natürlich. Ich wollte aber auch nicht mit ihm zur Eheberatung oder ähnlichem Unfug. Ich wollte Sex! Ich wollte Schwänze! Ich hatte Nachholbedarf! Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis!

Vor sieben Jahren hat er sich dann getrollt und ist ausgezogen. Er hatte von seiner Firma ein gutes Jobangebot in den USA bekommen und seit dem lebt er in San Francisco. Finanziell haben wir uns nach der Scheidung auf eine gute Lösung geeinigt. Das Haus gehörte nun mir alleine. Sieben Jahre verbrachte ich nun auf der Jagd nach „Großwild“. Ich wurde regelrecht süchtig danach. Und im Gegensatz zu einer gewissen Ballermannsängerin wusste ich schnell, wie viel 20 cm sind. Ich hatte auch einige Beziehungsversuche mit gut bestückten Herrn, aber wie ihr ja schon in den Schilderungen des Kleinschwanzes gelesen habt, brauche ich meine Freiheit. Und sehr viel Abwechslung…

Jetzt wisst ihr, wie ich zu der Frau geworden bin, die ich heute bin. Und jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wie ich an den Kleinschwanz geraten bin. Richtig?

Das verrate ich euch sehr gerne. Aber morgen. Es wird langsam dunkel draußen und ich muss noch kontrollieren, ob der Kleinschwanz auch… Stopp. Ich will hier nichts verraten. Ich werde jetzt einen schönen Abend in der Badewanne verbringen, einen schönen und guten roten Wein genießen und an die vielen schönen und geilen Nachrichten von euch Big Dicks und euch wunderbaren Hot Wifes denken, die ich bekommen habe.

Ich melde mich bald wieder… Versprochen.

Und sollte sich jetzt jemand fragen „Who the fuck is Melanie?“, dann schaut hier ins Forum und ihr findet die Teile 1 bis 3 der Schilderungen des Kleinschwanzes, die euch erklären werden, wer ich bin. Oder schreibt dem Pimmelchen. Er wird euch selbstverständlich die Links schicken.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!

Liebe Grüße
Eure Melanie

P.S.: Springe ich eigentlich zu hart mit dem Kleinschwanz um? Was meint ihr? Soll ich zum Beispiel es wirklich seiner jungen Kollegin verraten, dass er einen kleinen Schwanz hat? Damit sie es seiner Chefin erzählt?

Ich glaube aber zu wissen, dass wir, ich und ihr da draußen, was das angeht, einer Meinung sind…
*********e2012 Mann
54 Beiträge
Bestes *kopfkino* ever…BITTE mehr davon 🙏🙏🙏🙏
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Ein schönewr Wechsel
*top*
****n65 Mann
28 Beiträge
👍👍
********reue Paar
3.862 Beiträge
Ich habe jetzt alle Geschichten gelesen. Für mich als Cucki sind sie durchaus spannend.

Klar, die Erlebnisse sind stark komprimiert und so vermutlich real gar nicht möglich. Ich jedenfalls hätte es so in dieser Geschwindigkeit emotional nicht auf die Kette gekriegt. Für mich wäre der Aufbau einer Cuckoldbeziehung ganz schwer gewesen, wenn sie mich vorher schon betrogen hätte. Wo hätte ich da noch das nötige Vertrauen herholen sollen? Da zeigt sich für mich ganz deutlich, dass die Geschichten nicht wirklich auf realen Erfahrungen basieren, denn zum Vertrauenfinden bleibt dem Cucki bei Melanies Art gar keine Zeit.

Trotzdem ist das gezeichnete Bild der Hotwife Melanie sehr schön und erregend dargestellt.

Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist die starke Konzentration auf das Kleinschwanzthema. Auch fehlt mir etwas die emotionale Komponente, sowohl beim Cucki als auch bei der Hotwife. Das eine solche Hotwife nur mit jemandem zusammen ist, weil er kochen kann und sie ihn erniedrigen kann usw. finde ich persönlich zu kurz gedacht. Auch für eine Frau steckt da ein tiefes, auch sexuelles, Bedürfnis
hinter.

Bitte weiter so. Ich werde gerne mitlesen.

P.S. Ich bin mal gespannt, was meine Lady gleich über die Geschichten sagen wird.
*********Fleur Frau
139 Beiträge
So jetzt kommt meine Meinung dazu *zwinker*
Die Geschichte hast Du mit einem schönen Vorwort angefangen.
Das Kopfkino von Dir ist nicht von schlechten Eltern, aber wie Du es selbst schon geschrieben hast, sehr von der Realität entfernt. Jetzt nicht falsch verstehen. Jede einzelne Situation ist aufregend aber sie kommen zu komprimiert aufeinander.
Mir fehlt die Zweisamkeit in der Paarbeziehung und die Zeit, wo das Erlebte verarbeitet wird. Im Grunde fehlt die gesamte Gefühlsebene zwischen Cuckold und Hotewife und auch Lover, nämlich das, was eine Cuckoldbeziehung ausmacht.

Ich freue mich auf Deine Fortsetzung.
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