Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Cuckold & Wifesharer
1590 Mitglieder
zum Thema
Die Geschichten hinter euren Narben81
Hinter jeder Narbe steckt eine Geschichte. Ob lustig, gruselig…
zum Thema
15 geile Sexstories und Geschichten:2
An alle Leseratten. Hat jemand zufällig den Titel "15 geile…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Eine "geile Geschichte"!!!

Eine "geile Geschichte"!!!
Hierbei geht es drum das jeder hier im Joy seine Fantasie spielen lassen kann,W/M/WM.Das wichtigste ist das diese Geschichte mit einem gewissen Niveau ,hocherotisch immer weiter gesponnen wird, wobei ich hier die Geschichte anfange und ins rollen bringe!!!Also baut hier eure Geheimsten Fantasien mit ein!!!ich sag euch ,das wird ein Feuerwerk der Lust per Mail!!!


"Die Geschichte"...

Meine Frau und ich lernten hier im Joy ein sexy Paar kennen (Sie 1.70cm gross,75c,60kg schwer,Bruenett und Naturbraun und 24j. jung Bi-Interessiert!!!Er 1.86cm gross,21*5,2cm,83kg schwer,kurzhaarig dreitage Bart und 32j. jung)!Wir worden prombt Eingeladen,und folgten ihr auch!Wir fuhren hin,und waren sowas von total Aufgeregt da wir auch gerade in dieser Sache(Swingen) Anfänger sind!!!Sie öffnete uns in Spitze und in einem hauch von nichts die Tür. Sah meine Frau mit einem süssen lächeln an, griff Ihr zart im Nacken und küsste Sie innig und hauchte ihr ins Ohr:"..........






Viel spass beim weiter spinnen,euer mac73
*****itx Paar
11.659 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na dann kanns ja losgehen. *zwinker*
Habt viel Spaß!

LG Rocco
Moderator
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Irgendwie gefällt mir der Anfang der Geschichte nicht - aber die Idee ist klasse!

Wie wäre es denn parallel mit einer ähnlichen Geschichte, aber von Beginn an anspruchsvoll und mit viel erotischer Raffinesse?

Wer sich aber hier gerne beteiligen möchte, dem wünsche ich viel Freude dabei und ein gutes Gelingen! Genießt es!

*g*

(Der Antaghar)
*******Man Mann
4.365 Beiträge
Sah meine Frau mit einem süssen lächeln an, griff Ihr zart im Nacken und küsste Sie innig und hauchte ihr etwas ins Ohr:"..........

"ich bin die lolly und bin eigentlich stark bi und stehe auf die schnelle nummer. mein freund ist nur da um für mich die frauen rauszusuchen die mir gefallen und er selbst ist ein cuckold und darf mit mir eh nichts machen, aber wenn er gut war, dann lasse ich ihn mal zu sehen." sie machte eine pause und sagte: "wenn dir dieser gedanke gefällt und wenn du deinen freund auch so haben möchtest, dann komm rein. ich zeige und erkläre dir wie es geht." dann sah sie mich an und sagte: "und du bleibst draussen, du kannst gerne durch den vorgarten zu meinem freund gehen, der ist hinten im garten beschäftigt."

meine freundin schaute mich an, dann schaute sie auf lolly. in der zwischen zeit dachte ich, "dass ist wohl nicht war, was hier gerade abläuft, komm schatz lass uns gehen, denn darauf stehst du doch auch nicht." aber weit gefehlt, sie machte den schritt in richtung tür und sagte zu mir: "sei mir nicht böse, aber ich will wissen, wie das hier abläuft. das ist nur für heute abend und bitte spiel mit." dann gab sie mir einen kuss auf die wange und sagte bis später. damit sah ich dann die tür ins schloss fallen.

meine gedanken kreisten nur darum, was die wohl alles anstellen könnten und würden. nach einer ganzen weile, diese zeit brauchte ich wohl zum verdauen, machte ich mich erst auf den weg ins auto. ich war sauer, weil der abend für mich scheinbar unter keinem guten stern stand. aber irgend eine stimme sagte mir, dass ich in den garten gehen sollte.

ich packte mir ans herz und ging diesen schweren weg. je näher ich dem tor zum hintergarten kam, desto höher schlug mein herz. ich versuchte etwas zu hören, aber es war still. ich öffnete das tor und trat ein in die neue welt. sie hatten einen riesen garten mit einem tollen pool. der freund den ich noch nicht wirklich kannte rannte dort auf und ab. mal mit etwas zu essen mal mit einem tablett und getränken. er selbst trug einen bademantel in dem er extremst sportlich aussah, dann erblickte er mich und meinte: "hi, du bist bestimmt der marc. komm näher und leg die jacke ab." ich war verdutzt, dass er meinen richtigen namen kannte, denn bislang nutzten wir nur die online namen. dann sagte er: "schön dass du doch noch gekommen bist. meine freundin macht diesen test immer wieder mit neuen leuten um zu sehen, ob sie egomanen sind oder ob sie ihren freundinnen etwas gönnen können." ich schaute etwas merkwürdig mit gerunzelter stirn. er muss es wohl gesehen haben und sagte: "ich bin überings der thomas und unsere frauen schauen sich das haus an und bereiten den salat vor. ich grille hinten in der ecke. wir haben eine regel, die wie folgt lautet: wir machen beim ersten date den test, schauen wie die leute reagieren, dannach verbringen wir entweder allein den abend oder aber mit den neuen gästen. beim ersten date läuft ausser ein bisschen zeigen und küssen nichts."

ich war erleichtert und wir gingen zusammen zum grill... nach einer weile rief thomas. "du schatz, das fleisch ist gleich fertig und der marc ist auch hier!" nach einer kurzen zeit kam dann meine freundin mit lolly aus dem haus. meine freundin schaute mich glücklich an und gab mir einen kuss und wir hatten einen sehr schönen abend und haben uns sehr gut unterhalten. ich spürte wohl, dass meine freundin immer und immer wieder mich sehr verliebt ansah. erst auf dem heimweg machte sie einen seufzer, schaute mich an und sagte nichts. ich spürte förmlich, wie es in ihr kochte, sie wollte mir etwas sagen oder mich fragen. auch ich wollte wissen, was los ist und sagte: "und wie hat dir der abend gefallen?" sie: "ich hätte nicht gedacht, dass du mitspielst, schließlich warst du der einzigste, der nicht bescheid wusste. ich war verwundert, dass du mir allein diese frau gegönnt hättest." ich entgegnete ihr: "war das etwa mit dir abgesprochen?" sie: "ja das war es, bist du mir jetzt böse?"
ich: "ja ähm nein ähm, anfangs schon dann aber nicht mehr"
....

fortsetzung folgt von einem/einer schreiber(in) nach mir.
Story
Gefangen von schwarzen Männern

Teil 2 – Erste Veränderungen
Steven war jetzt fast vier Wochen in der Besserungsanstalt. Es war hart für ihn. Die erste Woche ließen sie ihn nicht aus der Zelle. Die beiden Schwarzen hatten ihm die Grundlagen seines neuen Ichs eingepflanzt oder besser eingespritzt.
Als Steven am ersten Tag die Zelle betreten hatte, zwangen sie ihn gleich sich auszuziehen. Als sie ihm dann den Inhalt seines Schrankes zeigten, wurde ihm langsam klar, was der Wärter mit „Verhaltendänderung“ gemeint hatte. In dem Schrank war nur Frauenkleidung. Ein paar Kleider, ein weißes enges Nachthemd, weiße und schwarze Dessous, Seidenstrümpfe, zwei paar Pumps in schwarz und weiß, einen Bikini, Schmink und Rasierzeug und Parfüm. Was ihn noch mehr verängstigte waren, die Sachen, die ihm dann noch Kay zeigte. Jeden Abend wurden ihm von nun an Hormonpillen und Spitzen mit irgendwelchen Chemikalien für seine Veränderung verabreicht.

„Wo bin ich hier?“ hatte Steven laut gefragt.

„Das werden wir Dir zeigen!“ hatte einer seiner Zellengenossen gesagt.

Die folgenden Tage war aus ihrer Zelle nur noch Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen zu hören. Steven wurde permanent von den beiden Männern, die jetzt seine Herren waren, bearbeitet. Er wurde nicht aus der Zelle herausgelassen. Dreimal am Tag kam der Wärter und brachte das Essen. Er traf Steven dann meist dabei an, dass es ihm von einem seine Zellengenossen von Hinten besorgt wurde, oder dass er vor einem auf dem Boden kniete und ihm gerade den Schwanz und die Eier leckte. Nach der ersten Woche steigerte sich das Programm. Steven musste sich morgens Schminken, nachdem er sich am ganzen Körper rasiert hatte. In der dritten Woche hatten sie ihn mit Züchtigungen, Drohungen und permanentem Sex gebrochen. Jetzt nahmen auch die Wächter an seiner Erziehung teil. Immer wieder kam einer in seine Zelle. Steven musste dann oft seine Saft trinken während einer seiner Zellengenossen es ihm weiter von hinten machte.

Steven war jetzt nicht er sondern Stefanie, die Sissy. Das weiße Weichei, was die Wünsche der schwarzen Herren zu erfüllen hatte. Es war sogar schon soweit, dass er gar nicht mehr an seine junge gutaussehende Frau dachte, die er doch so sehr liebte. Sie zwangen ihn, sich auf andere Sachen zu konzentrieren, auf die Wünsche seiner schwarzen Herren.

Als er in der vierten Woche, die Nachricht erhielt, dass seine Frau ihn besuchen würde, war er sehr erfreut, doch dann schämte er sich.
Denn erste körperliche Veränderungen waren zu sehen. Seine blonden Haare waren gewachsen und er musste sie sich weiblich frisieren. Außerdem hatte er einen leichten Brustansatz. Das Schlimmste aber war, dass sie ihm nicht erlaubten, männliche Kleidung zu tragen. So richtete er sich für den Besuch von Eloise her. Was würde sie sagen, wenn sie ihn so sah? Er musste ein weißes Kleid, weiße lange Strümpfe und weiße Pumps tragen. Das Kleid war so kurz, dass jeder sofort sah, dass er kein Höschen trug und dass seine eigenen Genitalien gemessen an denen der Schwarzen, die ihn nun besaßen, sehr klein waren. Aber er war ja jetzt eine männliche Dienerin, eine Sissy. Wenn er Glück hatte, rieben sie ihn manchmal beim Sex, bis es ihm kam oder sie erlaubten ihm, sich ab und zu selbst zu befriedigen. Denn noch immer fühlte sich Steven als Mann, aber der viele Sex hatte auch seine Sichtweise, was seine Sexualpartner anging geändert. Er hatte sich durch ihre Behandlung auf sie eingestellt. Es war noch schlimmer, immer wenn sie ihn befahlen, sich hinzuknien und seinen Mund oder Hintern für sie zu öffnen kriegte er eine Erektion.
Sie zogen ihn damit auf und sagten ihm, dass es bald damit vorbei sein würde und er nur noch ihre Zweilochstute wäre. Steven fragte sich, ob es wirklich noch schlimmer kommen könnte.

Jetzt wurde er von dem Wärter zum Besuchszimmer geführt. Steven sah auf den ersten Blick, wie eine Frau aus und er konnte sich nicht dagegen wehren. Widerstand würde bedeuten, dass er vielleicht jahrelang in dieser Anstalt bleiben müsste und das wollte er nicht riskieren. Er würde das nicht aushalten. Was er wollte war, diese Anstalt noch als Mann verlassen.

Der Wärter öffnete die Tür zu dem großen weißgestrichenen Besucherzimmer. Der Raum war etwa 20 Quadratmeter groß und dort standen ein Tisch mit zwei Stühlen und eine Pritsche in der Ecke. An der Decke drehe sich langsam ein großer Ventilator. Der Wachmann deute ihm, sich auf den Stuhl zu setzen.

„Denk daran, immer zu gehorchen.“, gab er ihm noch mit auf den Weg.

Steven hatte keine Zeit sich noch länger umzusehen, da öffnete sich schon die andere Tür und Eloise trat herein.

Sie sah toll aus. Sie war sonnengebräunt und trug ein langes blaues Sommerkleid mit Blumen. Was ihm gleich auffiel war, der sehr tiefe Ausschnitt, den das Kleid hatte. Ihre Brüste schienen etwas größer, als er sie in Erinnerung hatte und er merkte, dass er eine Erektion bekam, die sein Kleid vorne anhob. Er legte seine Hände drauf.

„Steven, bist Du das?“, fragte Eloise. Sie war in der Tür stehen geblieben und schaute ihn ungläubig an.

Er wollte aufstehen.

„Hinsetzen!“ befahl der Wärter, der neben der Tür stand, durch die Steven gekommen war.

Eloise ging langsam zum Tisch. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Ihr Mann trug Frauenkleidung! Das sehr kurze Kleid, seine Pumps die Strümpfe, die langen Haare. Er sah aus wie eine Frau! Und er hatte eine Erektion! Sie konnte es sehen, auch wenn er sie zu verdecken versuchte. Erregte ihn sein Aussehen?

Sie setzte sich.

„Steven, was ist passiert?“ fragte sie ernst und ihm fiel auf, dass sie ihn weder küsste noch in der Lage war, seine Hand zu halten.

„Ich, ich….“, brach es aus ihm hervor.

„Er ist jetzt auf dem Weg, kein Mann mehr zu sein. Er ist unsere Gefängnis-Sissy unsere Transenschlampe! Er fickt mit jedem!“, sagte der Wärter von der Tür auf und grinste abfällig in ihre Richtung.

„Du bist….. Du hast, was?“ fragte Eloise.

„Eloise bitte!“

Jetzt nahm er ihre Hand mit einer von seinen.

Sie merkte, dass sie feucht war.

„Sie zwingen mich! Sie erziehen mich! Sie machen mich gefügig und geben mir Hormone……“

Eloise wollte die Hand wegziehen. Natürlich hatte sie Simon Tibanu etwas vorbereitet. Aber seinen Erzählungen hatte sie nicht geglaubt. Es konnte nicht war sein! War da etwa auch schon ein leichter Brustansatz zu sehen? Wut fing an in ihr auszusteigen. Sie war gefangen bei diesem großen schwarzen Mann und ihr eigener Mann gab sich keine Mühe, er wehrte sich nicht mal. Er ergab sich! Er war ein Weichei, genau wie Tibanu es ihr erklärt hatte. Waren wirklich alle weißen Männer so? Sie kannte ja im Moment nur zwei hier in Obeah. Vielleicht war es doch besser, wenn sie sich Alternativen überlegte? Würde sie selbst wenn Steven frei kommen würde, überhaupt einen Mann wiederbekommen oder etwas anderes?

„Eloise!“, wurde sie von Steven aus ihren Gedanken gerissen. Sie hatte ihn losgelassen und angestarrt.

„Du musst zu unserer Botschaft! Du musst dafür sorgen, dass der Prozess überprüft wird!“ flüsterte Steven unter Tränen.

„Selbst, wenn die sich einschalten, wird eine Wiederaufnahme des Verfahrens mindestens ein Jahr dauern, hat mir Tibanu erklärt“, sagte sie.

„Tibanu! Wie behandelt er Dich?“

„Er ist ……sehr nett. Ich habe festgestellt, dass die Schwarzen hier sehr stolz sind und…..“

„Und?“

„Sehr kräftig!“

„Wie?“

„Tibanu, hat….“

„Was?“

„Er hat ein Hausmädchen. Das heißt eigentlich ist sie wie Du.“

„Wie ich?“

„Sie ist….Sie war ein Mann. Sie ist der Sohn eines Amerikaners, der vorletztes Jahr hier angekommen ist. Seine Familie hat sich den schwarzen Herren unterworfen. Der Sohn sieht jetzt aus wie seine Zwillingsschwester. Sie….Er ist sehr schön. Er ist auch blond und hatte große Brüste. Sein Vater ist eine Sissy und dient den Herren seiner Frau, die mit ihr machen, was sie wollen. Bei der Tochter ist es genauso.“

„Und…der Sohn?“

„Arbeitet für Tibanu. Er…Simon benutzt ihn. Ich musste zusehen wie er seinen Herren bediente und….“

„Bediente?

„Sich von ihm fickte, schlagen und erniedrigen ließ!“

„Ohhh…..!“

„Und dann musste die Sissy auch mich bedienen. Tibanu hat mir beigebracht, sie zu züchtigen.“

„A..aber, Liebling!“

„Ich …ich habe es genossen!“

Sie fing an zu weinen.

Steven wusste nicht, was er sagen sollte.

„Stefanie komm her und knie Dich vor mich“, hörten sie plötzlich den schwarzen Wächter sagen.

Eloise sah ihren Mann an, der zu Zittern angefangen hatte.

„Gehorche ihm nicht!“ flüsterte sie.

„Knie Dich vor mich und zeig Deiner Frau, was Du die letzten Wochen gelernt hast!“, sagte der Wächter jetzt energischer.

„Ich muss! Du weißt ja nicht, was sie hier sonst noch mit mir tun“, flüsterte Steven.

Er glitt vom Stuhl und krabbelte auf den Knien zu dem Schwarzen. Eloise konnte seinen Hintern sehen. Das Kleid war so kurz, dass sie sehen konnte dass er ungewöhnlich rot war.

„Er sieht wirklich wie ein Mädchen aus!“, dachte sie, als seine kleine Hand an den Hosenstall des Wächters fuhr und dessen großes Teil herausholte.

„Nimm ihn in den Mund und lutsche ihn!“

„Ja, Herr“, sagte Steven unterwürfig, während seine Frau aufstehen wollte.

Der Wachmann machte eine Geste, dass sie sich hinsetzen sollte.

„Na siehst Du, was Dein Weichei von Ehemann die letzten drei Wochen gelernt hat? Er ist kein Mann mehr! Er ist eine Hündin, die gehorcht und die es geil findet, uns Schwarzen zu dienen.“

„Ja, mein Herr“, sagte Steven wieder.

„Reib Dein Schwänzchen während Du mich leckst. Ich möchte, dass Deine Frau sieht, dass es Dir gefällt…..Das tut es doch, oder?“

„J..ja“, schmatzte Steven.

Er wollte gehorchen und wurde langsam erregt. Sie hatten ihn schon so abgerichtete, dass ihn die angewiderten Blicke seiner Frau nicht mehr zu stören schienen.

Die Besuchertür war aufgegangen und ihr Anwalt trat ein.

„Na meine kleine Hündin, hatte ich nicht recht? Dein Mann wird sich schnell verändern!“

Sie stand schnell auf und ging zu Tibanu. Der legte einen Arm um ihre Hüfte.

„Er ist eine Sissy und liebt es!“, sagte er weiter. „Er ist kein Mann mehr!“

„Liebes ich…“, versuchte Steven jetzt zu sagen, während er sich mit einer Hand rieb und mit der Anderen und seinem Mund den großen schwarzen Schwanz seines Wärters bearbeitete.

Es schmatzte und der Mann stieß tiefer in seinen Mund.

„Ah, gleich kommt es! Stefanie hat viel bei uns gelernt. Sie wäre eine gute Dienerin.“, stöhnte er.

„Yeah, eine Dienerin!“, lachte Tibanu. „Genau wie Tracy, unsere Sissy zuhause!“

„Ich bin Dein Mann!“, schaffte es Steven jetzt zwischen zwei Stößen zu sagen.

Eloise merkte, dass es ihn wirklich sehr zu erregen schien, was er tat. Konnte das wahr sein? Konnte sie sich so täuschen? Konnte vielleicht auch sie die Schwarzen als Herren akzeptieren? Sich ihnen hingeben? Ihrem Charme? Ihrer Kraft? Ihren großen Schwänzen? Würde das vielleicht ihre Situation viel erträglicher machen?

Sie war hin und hergerissen. Ihr Mann hatte die Augen geschlossen, als der Wärter seine Ladung in seine Mund pumpte.

„Oh, Stefanie! Sissy! Sehr gut!“, grunzte er.

„Hhhmmmm!“ machte Steven. Und schluckte und schluckte. Dann ließ er das schwarze Teil aus seinem Mund gleiten und leckte mit großer Hingabe den dicken Schaft.

„Ohhh, ohhh,“ stöhnte er und dann spritze sein kleiner Penis seine Ladung Sperma auf sein weißes Kleid.


„Ohhhh, ohh, Liebling!“, schrie er fast.

Er? Sie? Nein für Eloise war plötzlich klar, selbst, wenn er hier herauskommen würde, wäre er kein Mann mehr. Nicht mehr für sie! Er trug Frauenkleider, nahm Hormone, es erregte ihn, Schwänze zu lutschen und ihren Saft zu trinken. Sie würde mit ihm nicht mehr wie Mann und Frau zusammen leben können. Er würde auch für sie zu Stefanie, der Sissy werden.

„Steh auf und stell Dich breitbeinig an den Tisch“, befahl der Wärter jetzt Steven.

Er gehorchte und leckte sich im Gehen, den Rest des Spermas von den Lippen. Wieder stand sein kleiner Schwanz unter dem Kleid. Die Vorfreude war in sein Gesicht geschrieben.

„Er liebt es! Er will es!“ musste Eloise immer wieder denken.

„Willst Du, dass ich es Deiner Sissy von Hinten besorge oder möchtest Du dass es der Wärter macht? fragte Tibanu sie jetzt.

„Ich kann nicht mehr! Ich will hier raus! Bring mich nach Hause!“ Eloise war völlig aufgelöst.

Als sie den Raum verließen, hörte sie noch das rhythmische Klatschen und das Stöhnen von Stefanie.

„Ja, jaaaaaa tiefer!“
wir finden das man größe und gewicht wirklich weg lassen kann,denn das spielt ja in dem moment keine rolle! man muß sich halt symphatisch finden und ehrlich gesagt hab ich mir noch nie gedanken darüber gemacht wie schwer er oder sie ist!aber ansonsten wirklich klasse idee!!!

glg m&m
*******Man Mann
4.365 Beiträge
und ich dachte schon jemand hätte sich getraut die geschichte wirklich weiter zu schreiben, statt eine neue geschichte anzuhängen, die keinerlei bezug auf die beiden vorhergehenden hat.
*******Man Mann
4.365 Beiträge
da sich sonst niemand traut hier die fortsetzung...

hier endete der erste teil...
sie: "ich hätte nicht gedacht, dass du mitspielst, schließlich warst du der einzigste, der nicht bescheid wusste. ich war verwundert, dass du mir allein diese frau gegönnt hättest." ich entgegnete ihr: "war das etwa mit dir abgesprochen?" sie: "ja das war es, bist du mir jetzt böse?"
ich: "ja ähm nein ähm, anfangs schon dann aber nicht mehr"
....

sie schaute mich an und meinte: "wie anfangs schon dann nicht mehr?"
jetzt kam ich in leichte erklärungsnöte... "ich dachte anfangs was geht denn nun ab, dann fand ich den grundgedanken sehr ansprechend, warum solltest du nicht mit einer so hübschen frau auch mal was alleine machen können. also wirklich böse bin ich weder anfangs noch nacher noch jetzt gewesen.

sie grinste und meint: "ok, gut zu wissen!"

bis zu hause haben wir unsere hände zusammengelegt und waren recht glücklich über den abendlichen verlauf. wir machten alles wie sonst auch und gingen zusammen zu bett. der rest der woche verlief wie gewohnt bis aufeinmal ich auf der arbeit eine sms empfing. da ich recht im streß war, so schaute ich erst später danach, wer mir da etwas geschickt hat.

ich griff mein handy, löste die tastensperre und klickte auf neue sms eingang. mhhh meine freundin, mir pochte das herz, wie es das immer macht, wenn ich von ihr einen anruf oder eine nachricht erhalte. auch nach der gesamten zeit mit ihr zusammen, bin ich verliebt in sie, wie am ersten tag. sie schrieb mir folgende nachricht:

"na mein keinohrhase, da ich weiss dass du in einer besprechung bist und dir das letzte we mit lolly und thomas so gut gefallen hat, so habe ich mir gedacht ich frage dich mal um erlaubnis, dass ich das gesamte we mit lolly verbringe, sie möchte mir so einiges zeigen. wenn du etwas dagegen hast, dann sende mir doch kurz eine antwort binnen der nächsten 30 min. :-* ich lieb dich!"

ich schaute auf die uhr, mein herz schlug mir bis zum hals, ich wusste garnicht, was die denn mit meiner freundin machen könnte. ich spürte wieder einmal das gefühl von kontrollverlust. ich spürte wie etwas langsam auf mich zu rollte ohne zu wissen was es ist. das "luder" dachte ich mir noch, denn sie wusste schon beim abschicken, dass ich mich nicht binnen der gesetzten frist melden könnte. denn die zeit war schon 2 stunden vorbei. ich fühlte mich etwas in der zwickmühle, einerseits fühlte ich mich hintergangen und überrumpelt zu gleich, andererseits macht mich das kopfkino, welches gerade so ablief ganz ordentlich an. ich stellte mir vor wie sie mit lolly am pool rum macht... autsch, ich bin auf der arbeit.

ich nahm all meinen mut zusammen und schickte ihr eine antwort. ich wollte ihr zeigen dass ich kein "spielverderber" bin. wie ernst die lage noch werden würde, war mir zu dem zeitpunkt in keinster art und weise bekannt. "ich wünsche dir ein schönes we mit lolly, lass mich nur wissen, ob es dir gut geht und von wann bis wann du weg bist. ich werde bei meinem arbeitskollegen sein und fussball schauen! ps: ich liebe dich!" so sendete ich die sms ab.

noch nie war ein arbeitstag an einem donnerstag so lang. eine antwort habe ich keine bekommen. immer wieder schaute ich nervös auf´s handy in der hoffnung eine antwort zu erhalten. aber nichts sie liess mich tatsache schmoren. die sendebestätigung hatte ich auch schon längst bekommen. kurz bevor ich anfing sauer zu werden und ich feierabend hatte, bekam ich eine nachricht. ich war noch nie so froh diesen piepton zu hören. ich hab natürlich sofort geschaut und was ist das? eine mms? wie ich muss den inhalt im internet abrufen, da ich kein mms fähiges handy habe. in der sms war eine internetseite angegeben und ein freischaltcode.

mir war es egal, dass ich noch auf der arbeit war. ich setzte mich an den rechner und rief die seite auf und langsam liess sich die mms öffnen. ich traute meinen augen kaum. meine freundin war schon bei lolly und hat mir ein bild geschickt mit der frage, ob das so wohl glatt genug sei. für die jungs die gleich zu lolly´s party kämen und nur für die mädels da seien.

meine arbeitskollegin rief meinen namen, wie in trance nahm ich ihn überhaupt war. ich schüttelte den kopf und sah sie an: "h, ja, was ist?" sie: "hey, wir haben feierabend, mach die kiste aus. alles ok bei dir? du schaust gerade etwas geschockt aus?" ich: "ne alles klar, ich dachte ich hätte das gesprächsprotokoll von der besprechnung heute morgen gelöscht, ich habs zum glück wieder gefunden! dir entgeht aber auch nichts und danke der nachfrage!"

ich musste jetzt feierabend machen, wie ich die firma verlassen hab kann ich eigentlich kaum noch wiedergeben. unentwegt gingen mir die gedanken durch... angefangen von die machen doch wieder einen scherz mit mir, über das war doch wirklich ihr schoß, über das macht mich irgendwie an. auf dem weg überlegte ich, ob ich nicht noch bei den beiden vorbeifahren sollte, aber ich wollte wie beim ersten treffen nicht der "spielverderber" sein.

noch nie war ich so froh daheim anzukommen, gleich das erste was ich tat. den pc einschalten um die nachricht nochmal zu checken, vielleicht hab ich da was überlesen auf die schnelle oder auch etwas übersehen. währrend der rechner hoch fuhr machte ich mir einen kaffee und schaute nochmal ganz beiläufig auf mein handy. woher kommt denn diese nachricht noch? das hab ich garnicht mitbekommen... eine 2. mms. oh nein, was mag da jetzt wohl noch kommen. ich liess den kaffee, kaffee sein und setzte mich direkt vor den pc.

als sich das bild öffnete traute ich meinen augen wohl kaum, da konnte ich meine liebste sehen, wie sie ein mordsding von mann in ihrem mund verschwinden lies. dagegen kann ich nur den kürzeren ziehen und da bemerkte ich, dass ich froh bin nicht auf der arbeit diese mms gelesen zu haben, denn ein aufstehen zum feierabend wäre nicht mehr möglich gewesen. ganz unbewusst habe ich sogar angefangen an mir rumzuspielen, als dann etwa 15 min. später eine sms nach kam.

"gut, zu wissen was du machst, wenn ich nicht da bin. hoch interessant, dass du dich mit dir selbst beschäftigst, aber komm nicht auf die idee abzuspritzen. ich werde nun den dildo gegen einen echten tauschen, da du scheinbar nichts dagegen hast. wieder kommen werde ich überings am sonntag nachmittag! bitte sei so gut und mach meinen mini pc mit webcam aus der auf dem tisch seitlich neben dir steht ;-). wenn du brav bist werde ich dich immer wieder mal mit mms auf dem laufenden halten!"

mist wie konnte ich das nur übersehen, dieser sch... laptop von ihr. ich ärgerte mich über mich selbst, das an mir spielen war mich schon vergangen ich fuhr den laptop runter und schmollte ne ganze weile rum. ich schaute mir die mms bilder nochmal an und wunderte mich ein wenig darüber dass der dildo so täuschend echt aussah und ich auf diesen "miesen" trick reingefallen war.

ich versuchte klar zukommen darauf, was da gerade alles im gange war. ich setzte mich ins auto und fuhr doch bei lolly´s haus vor, aber von einer "party" war da nichts zu sehen. klingeln wollte ich nicht, aber ich dachte, dass die party vielleicht später beginnt. nach 3 stunden des wartens, habe ich den heimweg angetreten. ich war mir sicher, dass sie wieder nur spielchen betreiben und uns männer schmoren lassen.

zu hause angekommen entschloss ich mich duschen zu gehen um mich dann auf den nächsten arbeitstag zu konzentrieren. ich ging zu bett und spielte noch ein wenig an mir... ich stellte mir vor wie der thomas seine frau verwöhnte und mein schatz sie leckte und ihre brüste liebkoste... mit diesen gedanken bin ich eingeschlafen. am nächsten morgen warte ich mit einer morgen latte auf immer noch in den gedanken bei den dreien. wie gern hätte ich gewusst was sie wohl erlebt haben... (fortsetzung erfolgt nur auf wunsch) *zwinker*
Wunsch
ich melde hiermit den Wunsch nach Fortsetzung an *g*
Also mir gefällt das auch ganz gut, und ich wäre sehr an einer BALDIGEN Fortsetzung interessiert.

Lg von Lady mirror
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.