Story
Gefangen von schwarzen Männern
Teil 2 – Erste Veränderungen
Steven war jetzt fast vier Wochen in der Besserungsanstalt. Es war hart für ihn. Die erste Woche ließen sie ihn nicht aus der Zelle. Die beiden Schwarzen hatten ihm die Grundlagen seines neuen Ichs eingepflanzt oder besser eingespritzt.
Als Steven am ersten Tag die Zelle betreten hatte, zwangen sie ihn gleich sich auszuziehen. Als sie ihm dann den Inhalt seines Schrankes zeigten, wurde ihm langsam klar, was der Wärter mit „Verhaltendänderung“ gemeint hatte. In dem Schrank war nur Frauenkleidung. Ein paar Kleider, ein weißes enges Nachthemd, weiße und schwarze Dessous, Seidenstrümpfe, zwei paar Pumps in schwarz und weiß, einen Bikini, Schmink und Rasierzeug und Parfüm. Was ihn noch mehr verängstigte waren, die Sachen, die ihm dann noch Kay zeigte. Jeden Abend wurden ihm von nun an Hormonpillen und Spitzen mit irgendwelchen Chemikalien für seine Veränderung verabreicht.
„Wo bin ich hier?“ hatte Steven laut gefragt.
„Das werden wir Dir zeigen!“ hatte einer seiner Zellengenossen gesagt.
Die folgenden Tage war aus ihrer Zelle nur noch Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen zu hören. Steven wurde permanent von den beiden Männern, die jetzt seine Herren waren, bearbeitet. Er wurde nicht aus der Zelle herausgelassen. Dreimal am Tag kam der Wärter und brachte das Essen. Er traf Steven dann meist dabei an, dass es ihm von einem seine Zellengenossen von Hinten besorgt wurde, oder dass er vor einem auf dem Boden kniete und ihm gerade den Schwanz und die Eier leckte. Nach der ersten Woche steigerte sich das Programm. Steven musste sich morgens Schminken, nachdem er sich am ganzen Körper rasiert hatte. In der dritten Woche hatten sie ihn mit Züchtigungen, Drohungen und permanentem Sex gebrochen. Jetzt nahmen auch die Wächter an seiner Erziehung teil. Immer wieder kam einer in seine Zelle. Steven musste dann oft seine Saft trinken während einer seiner Zellengenossen es ihm weiter von hinten machte.
Steven war jetzt nicht er sondern Stefanie, die Sissy. Das weiße Weichei, was die Wünsche der schwarzen Herren zu erfüllen hatte. Es war sogar schon soweit, dass er gar nicht mehr an seine junge gutaussehende Frau dachte, die er doch so sehr liebte. Sie zwangen ihn, sich auf andere Sachen zu konzentrieren, auf die Wünsche seiner schwarzen Herren.
Als er in der vierten Woche, die Nachricht erhielt, dass seine Frau ihn besuchen würde, war er sehr erfreut, doch dann schämte er sich.
Denn erste körperliche Veränderungen waren zu sehen. Seine blonden Haare waren gewachsen und er musste sie sich weiblich frisieren. Außerdem hatte er einen leichten Brustansatz. Das Schlimmste aber war, dass sie ihm nicht erlaubten, männliche Kleidung zu tragen. So richtete er sich für den Besuch von Eloise her. Was würde sie sagen, wenn sie ihn so sah? Er musste ein weißes Kleid, weiße lange Strümpfe und weiße Pumps tragen. Das Kleid war so kurz, dass jeder sofort sah, dass er kein Höschen trug und dass seine eigenen Genitalien gemessen an denen der Schwarzen, die ihn nun besaßen, sehr klein waren. Aber er war ja jetzt eine männliche Dienerin, eine Sissy. Wenn er Glück hatte, rieben sie ihn manchmal beim Sex, bis es ihm kam oder sie erlaubten ihm, sich ab und zu selbst zu befriedigen. Denn noch immer fühlte sich Steven als Mann, aber der viele Sex hatte auch seine Sichtweise, was seine Sexualpartner anging geändert. Er hatte sich durch ihre Behandlung auf sie eingestellt. Es war noch schlimmer, immer wenn sie ihn befahlen, sich hinzuknien und seinen Mund oder Hintern für sie zu öffnen kriegte er eine Erektion.
Sie zogen ihn damit auf und sagten ihm, dass es bald damit vorbei sein würde und er nur noch ihre Zweilochstute wäre. Steven fragte sich, ob es wirklich noch schlimmer kommen könnte.
Jetzt wurde er von dem Wärter zum Besuchszimmer geführt. Steven sah auf den ersten Blick, wie eine Frau aus und er konnte sich nicht dagegen wehren. Widerstand würde bedeuten, dass er vielleicht jahrelang in dieser Anstalt bleiben müsste und das wollte er nicht riskieren. Er würde das nicht aushalten. Was er wollte war, diese Anstalt noch als Mann verlassen.
Der Wärter öffnete die Tür zu dem großen weißgestrichenen Besucherzimmer. Der Raum war etwa 20 Quadratmeter groß und dort standen ein Tisch mit zwei Stühlen und eine Pritsche in der Ecke. An der Decke drehe sich langsam ein großer Ventilator. Der Wachmann deute ihm, sich auf den Stuhl zu setzen.
„Denk daran, immer zu gehorchen.“, gab er ihm noch mit auf den Weg.
Steven hatte keine Zeit sich noch länger umzusehen, da öffnete sich schon die andere Tür und Eloise trat herein.
Sie sah toll aus. Sie war sonnengebräunt und trug ein langes blaues Sommerkleid mit Blumen. Was ihm gleich auffiel war, der sehr tiefe Ausschnitt, den das Kleid hatte. Ihre Brüste schienen etwas größer, als er sie in Erinnerung hatte und er merkte, dass er eine Erektion bekam, die sein Kleid vorne anhob. Er legte seine Hände drauf.
„Steven, bist Du das?“, fragte Eloise. Sie war in der Tür stehen geblieben und schaute ihn ungläubig an.
Er wollte aufstehen.
„Hinsetzen!“ befahl der Wärter, der neben der Tür stand, durch die Steven gekommen war.
Eloise ging langsam zum Tisch. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Ihr Mann trug Frauenkleidung! Das sehr kurze Kleid, seine Pumps die Strümpfe, die langen Haare. Er sah aus wie eine Frau! Und er hatte eine Erektion! Sie konnte es sehen, auch wenn er sie zu verdecken versuchte. Erregte ihn sein Aussehen?
Sie setzte sich.
„Steven, was ist passiert?“ fragte sie ernst und ihm fiel auf, dass sie ihn weder küsste noch in der Lage war, seine Hand zu halten.
„Ich, ich….“, brach es aus ihm hervor.
„Er ist jetzt auf dem Weg, kein Mann mehr zu sein. Er ist unsere Gefängnis-Sissy unsere Transenschlampe! Er fickt mit jedem!“, sagte der Wärter von der Tür auf und grinste abfällig in ihre Richtung.
„Du bist….. Du hast, was?“ fragte Eloise.
„Eloise bitte!“
Jetzt nahm er ihre Hand mit einer von seinen.
Sie merkte, dass sie feucht war.
„Sie zwingen mich! Sie erziehen mich! Sie machen mich gefügig und geben mir Hormone……“
Eloise wollte die Hand wegziehen. Natürlich hatte sie Simon Tibanu etwas vorbereitet. Aber seinen Erzählungen hatte sie nicht geglaubt. Es konnte nicht war sein! War da etwa auch schon ein leichter Brustansatz zu sehen? Wut fing an in ihr auszusteigen. Sie war gefangen bei diesem großen schwarzen Mann und ihr eigener Mann gab sich keine Mühe, er wehrte sich nicht mal. Er ergab sich! Er war ein Weichei, genau wie Tibanu es ihr erklärt hatte. Waren wirklich alle weißen Männer so? Sie kannte ja im Moment nur zwei hier in Obeah. Vielleicht war es doch besser, wenn sie sich Alternativen überlegte? Würde sie selbst wenn Steven frei kommen würde, überhaupt einen Mann wiederbekommen oder etwas anderes?
„Eloise!“, wurde sie von Steven aus ihren Gedanken gerissen. Sie hatte ihn losgelassen und angestarrt.
„Du musst zu unserer Botschaft! Du musst dafür sorgen, dass der Prozess überprüft wird!“ flüsterte Steven unter Tränen.
„Selbst, wenn die sich einschalten, wird eine Wiederaufnahme des Verfahrens mindestens ein Jahr dauern, hat mir Tibanu erklärt“, sagte sie.
„Tibanu! Wie behandelt er Dich?“
„Er ist ……sehr nett. Ich habe festgestellt, dass die Schwarzen hier sehr stolz sind und…..“
„Und?“
„Sehr kräftig!“
„Wie?“
„Tibanu, hat….“
„Was?“
„Er hat ein Hausmädchen. Das heißt eigentlich ist sie wie Du.“
„Wie ich?“
„Sie ist….Sie war ein Mann. Sie ist der Sohn eines Amerikaners, der vorletztes Jahr hier angekommen ist. Seine Familie hat sich den schwarzen Herren unterworfen. Der Sohn sieht jetzt aus wie seine Zwillingsschwester. Sie….Er ist sehr schön. Er ist auch blond und hatte große Brüste. Sein Vater ist eine Sissy und dient den Herren seiner Frau, die mit ihr machen, was sie wollen. Bei der Tochter ist es genauso.“
„Und…der Sohn?“
„Arbeitet für Tibanu. Er…Simon benutzt ihn. Ich musste zusehen wie er seinen Herren bediente und….“
„Bediente?
„Sich von ihm fickte, schlagen und erniedrigen ließ!“
„Ohhh…..!“
„Und dann musste die Sissy auch mich bedienen. Tibanu hat mir beigebracht, sie zu züchtigen.“
„A..aber, Liebling!“
„Ich …ich habe es genossen!“
Sie fing an zu weinen.
Steven wusste nicht, was er sagen sollte.
„Stefanie komm her und knie Dich vor mich“, hörten sie plötzlich den schwarzen Wächter sagen.
Eloise sah ihren Mann an, der zu Zittern angefangen hatte.
„Gehorche ihm nicht!“ flüsterte sie.
„Knie Dich vor mich und zeig Deiner Frau, was Du die letzten Wochen gelernt hast!“, sagte der Wächter jetzt energischer.
„Ich muss! Du weißt ja nicht, was sie hier sonst noch mit mir tun“, flüsterte Steven.
Er glitt vom Stuhl und krabbelte auf den Knien zu dem Schwarzen. Eloise konnte seinen Hintern sehen. Das Kleid war so kurz, dass sie sehen konnte dass er ungewöhnlich rot war.
„Er sieht wirklich wie ein Mädchen aus!“, dachte sie, als seine kleine Hand an den Hosenstall des Wächters fuhr und dessen großes Teil herausholte.
„Nimm ihn in den Mund und lutsche ihn!“
„Ja, Herr“, sagte Steven unterwürfig, während seine Frau aufstehen wollte.
Der Wachmann machte eine Geste, dass sie sich hinsetzen sollte.
„Na siehst Du, was Dein Weichei von Ehemann die letzten drei Wochen gelernt hat? Er ist kein Mann mehr! Er ist eine Hündin, die gehorcht und die es geil findet, uns Schwarzen zu dienen.“
„Ja, mein Herr“, sagte Steven wieder.
„Reib Dein Schwänzchen während Du mich leckst. Ich möchte, dass Deine Frau sieht, dass es Dir gefällt…..Das tut es doch, oder?“
„J..ja“, schmatzte Steven.
Er wollte gehorchen und wurde langsam erregt. Sie hatten ihn schon so abgerichtete, dass ihn die angewiderten Blicke seiner Frau nicht mehr zu stören schienen.
Die Besuchertür war aufgegangen und ihr Anwalt trat ein.
„Na meine kleine Hündin, hatte ich nicht recht? Dein Mann wird sich schnell verändern!“
Sie stand schnell auf und ging zu Tibanu. Der legte einen Arm um ihre Hüfte.
„Er ist eine Sissy und liebt es!“, sagte er weiter. „Er ist kein Mann mehr!“
„Liebes ich…“, versuchte Steven jetzt zu sagen, während er sich mit einer Hand rieb und mit der Anderen und seinem Mund den großen schwarzen Schwanz seines Wärters bearbeitete.
Es schmatzte und der Mann stieß tiefer in seinen Mund.
„Ah, gleich kommt es! Stefanie hat viel bei uns gelernt. Sie wäre eine gute Dienerin.“, stöhnte er.
„Yeah, eine Dienerin!“, lachte Tibanu. „Genau wie Tracy, unsere Sissy zuhause!“
„Ich bin Dein Mann!“, schaffte es Steven jetzt zwischen zwei Stößen zu sagen.
Eloise merkte, dass es ihn wirklich sehr zu erregen schien, was er tat. Konnte das wahr sein? Konnte sie sich so täuschen? Konnte vielleicht auch sie die Schwarzen als Herren akzeptieren? Sich ihnen hingeben? Ihrem Charme? Ihrer Kraft? Ihren großen Schwänzen? Würde das vielleicht ihre Situation viel erträglicher machen?
Sie war hin und hergerissen. Ihr Mann hatte die Augen geschlossen, als der Wärter seine Ladung in seine Mund pumpte.
„Oh, Stefanie! Sissy! Sehr gut!“, grunzte er.
„Hhhmmmm!“ machte Steven. Und schluckte und schluckte. Dann ließ er das schwarze Teil aus seinem Mund gleiten und leckte mit großer Hingabe den dicken Schaft.
„Ohhh, ohhh,“ stöhnte er und dann spritze sein kleiner Penis seine Ladung Sperma auf sein weißes Kleid.
„Ohhhh, ohh, Liebling!“, schrie er fast.
Er? Sie? Nein für Eloise war plötzlich klar, selbst, wenn er hier herauskommen würde, wäre er kein Mann mehr. Nicht mehr für sie! Er trug Frauenkleider, nahm Hormone, es erregte ihn, Schwänze zu lutschen und ihren Saft zu trinken. Sie würde mit ihm nicht mehr wie Mann und Frau zusammen leben können. Er würde auch für sie zu Stefanie, der Sissy werden.
„Steh auf und stell Dich breitbeinig an den Tisch“, befahl der Wärter jetzt Steven.
Er gehorchte und leckte sich im Gehen, den Rest des Spermas von den Lippen. Wieder stand sein kleiner Schwanz unter dem Kleid. Die Vorfreude war in sein Gesicht geschrieben.
„Er liebt es! Er will es!“ musste Eloise immer wieder denken.
„Willst Du, dass ich es Deiner Sissy von Hinten besorge oder möchtest Du dass es der Wärter macht? fragte Tibanu sie jetzt.
„Ich kann nicht mehr! Ich will hier raus! Bring mich nach Hause!“ Eloise war völlig aufgelöst.
Als sie den Raum verließen, hörte sie noch das rhythmische Klatschen und das Stöhnen von Stefanie.
„Ja, jaaaaaa tiefer!“