Cuckolding auf Augenhöhe?

Bei uns gibt es kein Machtgefälle! Die Konstellation wurde aus gesundheitlichne Gründen des Ehemannes von ihm selber gewählt. Und wenn er "nein" sagt wird das akzeptiert

Für mich kommt ausschließlich eine Beziehung mit Machtgefälle zum Cuckold in Frage. Aber wie man an der vorherigen Antwort sehr schön sehen kann, spielen die Motive für den Schritt zum Cuckolding zur Beantwortung der Frage die entscheidende Rolle

Wenn wir uns mal gemeinsam entscheiden diesen Schritt zu gehen? Dann nur auf Augenhöhe. Alles andere wäre für uns nur eine Art Rollenspiel das wir vielleicht später mit einbringen.

Ich selber habe nur Interesse an einem Lover auf Augenhöhe und kein Bull der ...
Mein Mann hat kein mitsprache Recht und braucht das Machtgefälle. Ob der Lover mitmacht oder nur Ich bespricht man vorher und lässt es dann auf sich wirken ☺️

Alles kann reizvoll sein.

Bei uns ist der sexuelle Teil der Dreiecksbeziehung eindeutig als devot dominant eingeführt, aber nach dem Sex begegnen wiruns wieder auf Augenhöhe. Cuckolding ist ein Spiel mit den Fantasien und kein Lebensraum für uns.

Auf Augenhöhe - und zwar unter allen Beteiligten.

Auf Augenhöhe. Aber was ist schon ein Machtgefälle? Das ist ja auch Interpretationssache.

Das kann ja auch nur eine Kleinigkeit sein. Ihm einfach nur kokett zur Schau stellen, dass man sich jetzt für ein Date herrichtet. Machtgefälle muss ja jetzt nicht gleich automatisch Unterwürfigkeit des Cuckis bedeuten.

Wie man es kocht, so schmeckt es.

Meine Frau braucht das auf Augenhöhe, während ich der Cucki von beiden das Machtgefühl mag!

Auf Augenhöhe

Eigentlich möchte ich zu mir auf Augenhöhe und zu meinem Mann mit Machtgefälle

ABER

Keine Regel ohne Ausnahme. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich auf die Augenhöhe verzichten, vielleicht zeitweise. Es kommt doch auch auf den Lover an, wie ich ihm wahrnehme.

Die Frage müsste auch unbedingt auf die Hotwife oder den Cucki bezogen gestellt werden.

Für mich dürfte die 1. Antwort gelten, für meinen Mann die 2.
Und was kreuze ich jetzt an?

Fakt, keiner der Bulls konnte es bisher mit unserem Cucki in Bezug auf beruflichen Erfolg, Einkommen und der Versorgung oder der Verwöhnung (Urlaub, SPA usw.) der Lady auch nur im Mindesten aufnehmen.

Sozial ist die Stellung der Bulls schlichtweg immer unter der des Cucki.

Einzig in Bezug auf Ausstattung/Ausdauer sind sie dem Cucki überlegen.

Damit besteht für die Lady kein Grund auch nur im Mindesten an eine "Beziehung" mit den Bulls zu denken.

Sobald es nicht mehr um Sex geht sind die Bulls absolut uninteressan da sie einfach nicht das bieten (können) was der Cucki der Lady bietet.

Das kommt evtl auf die Wahl an, die die Hotwife getroffen hat.
Für mich zeigt sich da der Unterschied zwischen Bull und Lover. Zum Lover besteht durchaus eine Beziehung, wenn auch eine andere als zum Ehemann üblich ist.

rafffina

Was machst Du, wenn die Lady merkt, dass Geld nicht glücklich macht?

Was machst Du, wenn plötzlich ein Bull auftaucht, der doch alles bietet?

Dann mein Lieber, bist Du im Cuckolding angekommen.

Für uns ist es auf jeden Fall im echten Leben auf Augenhöhe und erst im „Spiel“ übernimmt der Bull dann die Rolle des Alpha. Dann haben ausschließlich die Hotwife und der Bull das Sagen.

Goodtimes88

Wir finden das Resümee Deines Threads sehr gut.

Allerdings sollte man bedenken, dass es für viele Paare auch eine enorme emotionale Herausforderung darstellt, sich so als Paar zu akzeptieren. Sowohl der Cuckold als auch die Hotwife machen häufig mit dem Beginn der Cuckold Karriere eine zweite Pubertät durch. Da ist es durchaus sehr schwer als Mann die totale Devotion im sexuellen Kontext zu akzeptieren und sich trotzdem noch als Mann zu fühlen.

Auch die Hotwives kostet es vielfach eine Menge Kraft sich zu überwinden ihren Cucki so zu demütigen.

In diesem inneren Zwiespalt liegt vielfach die Begründung für dieses Gerede von Augenhöhe.

Beim Cuckolding setzt die Lady dem Partner die Hörner auf, das heißt sie hat die vollständige Kontrolle zumindest über ihre eigene Sexualität.

Trotz dieser klaren Definition bleibt das Spiel immer individuell und die Übergänge zum Wifesharing fließend.

Cuckolding ist ein Spiel oder ein Lifestyle, jedoch kein statischer Zustand mit in Stein gemeißelten Regeln.

Wenn für dich @*******es88 das Paar dir gegenüber devot sein soll, wird es wahrscheinlich schwierig.
Der Cucki ist meist devot veranlagt, aber das hat mit der Kennenlernsituation doch meist nichts zu tun. Erst später wird das wichtig.
Umd die Hotwife ist ihrem Cuckigegenüber sexuell dominant, im Alltag aber oft nicht. Mir würde ein ständig Ja-sagender Ehemann auf Dauer sehr langweilig. Sexuell sollte er sich allerdings unterordnen und das genießen.

Du merkst, ganz so schlicht gestrickt sind Cuckoldpaare nicht, jedes Paar ist anders. Und das Paar lädt dich ein, ihr Spiel mit zu spielen, nach ihren Regeln... die dann hoffentlich zu deinen Wünschen passen. Sonst wird daraus nämlich nichts, weil die Paarbindung stärker ist.

Ausschließlich im Rahmen frivoler, erotischer, sexueller Unternehmungen bin ich für ein Machtgefälle. Ansonsten lasse ich mir nicht die Butter vom Brot nehmen

Ich halte ja Definitionen im Sexualbereich dann für schwierig, wenn sie einen Absolutheitsanspruch haben. Denn, gerade in der Sexualität gibt es nichts, was es nicht gibt.

Ich kenne viele Menschen, die gegenüber einer Person devot sind, aber niemals akzeptieren würden, wenn jemand anders versuchen würde, sie zu dominieren.

Ich bin sexuell devot. Uneingeschränkt. Aber: Ausschließlich meiner Frau gegenüber. Sie versteht es, mich stilvoll und perfide zu demütigen, zu (be)nutzen, zu beschränken, einzuschränken und mir gleichzeitig das Gefühl zu geben, unantastbar zu sein.

Und: Ich habe ihr dieses Recht übertragen. Freiwillig, basierend auf Liebe, Vertrauen und Überzeugung.

Die einzige Möglichkeit, mich einer anderen Person gegenüber devot zu verhalten, wäre die Anweisung meiner Frau. Aber „wehe“, diese Person würde das missbrauchen. Das gäbe ein Gespräch mit meiner Frau, um zu klären, ob sie das wirklich will. Wenn ja, dann würde ich auch das innerhalb bestimmter Grenzen akzeptieren (müssen).

Fazit: Augenhöhe zur Königin nie, zum Bull immer. Sonst müsste er so sein, dass ich ihm die Rechte in.Abstimmung mit meiner Königin ebenfalls aus Überzeugung übertragen würde. Fast undenkbar. Also kann der Bull wohl nie aus sich heraus über mir stehen. Wer damit nicht umgehen kann, darf meine Frau jeweils alleine haben. Wenn sie das auch will…

...dann passiert genau das was der Forenersteller offenbar erlebt hat - die Lady ist weg, und das hat nichts mit Cuckold usw. zu tun.

Wenn eine Frau einen Partner findet welcher alles bietet - dann ist sie schneller weg als der (aktuelle) Mann "oh" sagen kann.

...und das ich jeder Konstellation, nicht nur in der Cucki Beziehung

In der Regel ist ein echter Cucki ein im normalen, beruflichen Leben außerordentlich erfolgreicher Mann welcher es genießt in einem Bereich eben nicht der Bestimmer zu sein...

...und das (haben hier im Forum bereits diverse Frauen geäußert) unterscheidet ihn von der Lusche und hat nicht einmal etwas damit zu tun ob wie er Bestückt ist oder sexuell eine Frau befriedigen kann.

Möchtegern Bulls sollten sich von dem Gedabken verabschieden das ein Cucki per se eine Lusche ist.

https://swissmann.tumblr.com/post/151609807951/wer-ich-bin/embed

"In der Öffentlichkeit bin ich ein akademisch gebildeter, erfolgreicher Mann in einer verantwortlichen Position. Im Haus jedoch sieht das anders aus. Zwar führen wir eine ‘normale’ Ehe, in der wir alles besprechen und Dinge gemeinsam entscheiden, doch gelten für mich bestimmte Regeln, die meine Eheherrin setzt...."