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********Wien Paar
18 Beiträge
Oh ja das war heftig, aber sehr gut geschrieben sodass man mit dem armen micha richtig mitgefiebert hat. 👍👍
*****_15 Mann
505 Beiträge
Absolut klasse 😍😍😍
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Zum Abendessen serviere ich den Herrschaften zuerst eine Kürbissuppe, dekoriert mit einem Esslöffel Kernöl und gerösteten Kürbiskernen. Zum Hauptgang gibt es dann Hähnchenbrust auf Naturreis. Als Nachspeise habe ich mir Palatschinken mit Schokoladenschaum einfallen lassen.

Der Duft der Speisen steigt mir in die Nase und aktiviert meine Speicheldrüsen. Mit dem Knebel im Mund ist das eine fatale Kombination. Schon bei der Suppe fange ich an, zu sabbern. Alles tropft auf meine nackte Brust. Eigentlich will ich mich säubern aber Renate meint, sie findet das lustig und demütigend. Ich soll es so lassen.

Durch die Schnur an meinen Eiern muss ich leicht gebeugt gehen, was wiederum an meinem Hals zieht. Renate hat es geschafft, dass ich mich effektiv selbst foltere. Die vier haben das Amüsement aber keiner Arbeit. Zudem drückt der Plug bei jedem Schritt.

Sie ist es auch, die mir immer, wenn sie die Gelegenheit hat, mit der Gabel in die prallen, violetten Eier sticht. Jedes Mal erschrecke ich mich aufs Neue und lasse einmal bald Svens Teller aus den Händen gleiten.

Die Hausherrin lacht und meint: „Das ist echt süß und lustig. Ich kann dich verstehen, dass du ihn noch nicht kastriert hast. Du hast Recht, dass man einen Sklaven am besten mit den Eiern foltert. Aber wenn du dann doch mal denkst, es ist besser für ihn - du weißt, dass mein Papa einen Bauernhof hatte. Irgendwo liegt da sicher noch eine Kastrationszange rum.“

Ich erstarre und werde weiß wie die Wand. Sogar ein kleiner, angstvoller Laut stiehlt sich aus meiner Kehle. Meine Herrin nimmt mir ihren Hauptgang aus der Hand und zwinkert mir zu: „Mach dir keine Gedanken, Schatz. Das ist eher auf lange Sicht geplant.“ Sie beißt mir spielerisch in den linken Nippel.

Ich versuche, mich zu beruhigen und mich zu überzeugen, dass die beiden Damen nur auf meine Kosten spotten und sie nicht wirklich eine so endgültige Lösung für mich planen.

„micha, hör auf zu träumen. Schenk mal nach!“, herrscht mich Sven an und deutet auf sein Glas. „Du, Jürgen, was ist das eigentlich für eine Hütte da hinten bei den Büschen.“

„Das ist eine kleine Sauna.“

„Ist ja geil. Die hast du ja noch gar nicht erwähnt.“

„Ach, die stand da schon, als wir das Haus gekauft haben. Ich bin kein Sauna-Freund. Ich hab sie halt stehen lassen.“

„Funktioniert sie noch?“

„Müsste eigentlich. Ist auch alles drin, was man so braucht.“

„Also ich hätte Lust, nach dem Essen mal ….“

Renate wirft ein: „Nach dem Essen soll man schon gar nicht. Das macht dein Kreislauf nicht mit. Man soll auf jeden Fall zwei Stunden warten.“

Svens Blick geht zur Uhr über der Küchenzeile. „Also … Plan: nach dem Essen spielen wir ein bisschen Karten. Und wir lange genug gewartet haben, schwitzen wir ein wenig. Wer ist dabei?“

Jürgen winkt ab: „Nichts für mich. Außerdem tut das meinem Knöchel sicher nicht gut.“

Meine Herrin schüttelt auch den Kopf: „Sorry, Liebling. Ich bin viel zu müde für Sauna.“

Nur Renate scheint von der Idee begeistert zu sein: „Also eine Runde mit dir schwitzen ist was für mich … auch wenn es nur in der Sauna ist.“ Ihr Mann rollt mit den Augen.

„Also abgemacht. Dann kannst du mir auch was über diese Kastrationszange erzählen. Habt ihr das auf dem Hof selbst gemacht? Hast du auch selber mal … damit hantiert?“

Renate lächelt nur geheimnisvoll und - wie ich finde - extrem diabolisch.

Als ich abräume, werde ich wieder für das Essen gelobt. Dieses Mal kann ich nichts erwidern. Ich drücke meinen Dank aber mit einer Verbeugung aus, was den Halsreif tief in meine Luftröhre drückt. Ich huste.

Sven steht auf und kramt eine Schere aus einer Küchenschublade. Mit einem schnellen Schnitt durchtrennt er die Schnur auf meinem Rücken. Es ist himmlisch, endlich wieder frei atmen zu können und ich richte mich auf. „Bring die Karten, was zu trinken und ein bisschen Knabberkram an den Tisch. Dann kannst du abspülen. Aber mach nicht so viel Lärm.“

Renate schiebt die große Glastür zum
Garten auf und geht barfuß durch den Schnee, um die Sauna vorzuheizen und nachzuschauen, ob alles Benötigte vorhanden ist und funktioniert. Jürgen bleibt einfach am Tisch sitzen und meine Herrin entschuldigt sich kurz, um sich die Nase zu pudern.

Ich friemle das Garn aus dem Plug und befreie meine Eier. Sie sind wirklich dunkel violett und geschwollen, zum Glück können sie sich jetzt erholen.

Als alle wieder da sind und versorgt, fragt Renate: „Was spielen wir? Strip-Poker?“

Jürgen wird langsam sauer: „Kannst du dich vielleicht mal ein wenig bremsen?“

„Ach Schatz, ist doch nur Spaß. Ich liebe dich. Dann also ‚nur‘ Poker.“

Sven möchte Jürgen anscheinend ein wenig reizen: „Keine Sorge, Renate. Den Strip machen wir ja nachher in der Sauna.“ Und zu Jürgen gewandt: „Hoffentlich kann deine Frau pokern. Sonst muss sie mir nachher ihre Schulden in Naturalien zurückzahlen.“

Jürgen zerbricht eine Salzstange zwischen den Fingern und ich in meinem Kopf spielt plötzlich die Titelmusik von „Thunderball“.

Die Spannung löst sich, als meine Herrin die Karten austeilt. Die Vier lachen und werfen mit den Jetons nur so um sich. Ich lasse das Spülwasser ins Becken laufen und summe dabei das „James Bond-Thema“ hinter meinem Knebel.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Bald stellt sich aber heraus, dass Sven doch der erfahrenste Pokerspieler ist. Vor ihm stapeln sich die Chips während sie bei den anderen schwinden. Einer nach dem anderen geht „All in“ und muss zusehen, wie Sven mit fettem Grinsen den Tisch abräumt.

Er streckt sich: „So, ich glaube, jetzt ist genug gespielt. Renate, du schuldest mir was.“

Sie gibt schlagfertig zurück: „So billig kriegst du mich nicht, Freundchen. Da musst du noch einiges drauf legen.“

Die beiden necken sich immer noch, als sie rüber zur Sauna gehen. Ich helfe Jürgen wieder auf die Couch und schalte den TV ein. Meine Herrin macht es sich ebenfalls im Wohnzimmer gemütlich.

„Schatz. Massier mir die Füße. Hol das Sanddornöl.“

Schon lange habe ich mich darauf gefreut, ihr diesen Dienst mal wieder erweisen zu dürfen. Ich knie mich vor sie und schiebe einen Hocker unter ihre Schenkel. Das Öl in meinen Händen wird langsam warm. Ich beginne mit dem linken Bein, und küsse zuerst die nackte Fußsohle. Dann verteile ich das Öl darauf und lasse meine Finger mit sanftem Druck darüber kreisen. Meine Herrin seufzt wohlig und legt den Kopf auf die Lehne.

Ich weiß genau, wie sie es am liebsten hat. Als klar war, dass wir eine FLR Beziehung haben werden, schickte sie mich in einen Massagekurs. Und ich war ein aufmerksamer Schüler. Für mich als absoluten Fußfetischisten wurden ihre Füße mein primärer sexueller Fokus. Zwischen meinen Beinen merke ich, wie mein Schwänzchen jede Menge Lusttropfen produziert.

Ich glaube, sie ist bald eingeschlafen denn sie hebt nicht mal den Kopf als sich draußen im Garten die Tür des Saunahäuschens öffnet. Renate und Sven erscheinen - nackt, wie Gott sie schuf - und stehen sich reckend im Schnee. Ich bin erstaunt, es an Renates Nippeln funkeln zu sehen - sie trägt in jeder Brustwarze einen feinen, goldenen Ring. Soviel zum Thema „brave Hausfrau“.

Außerdem hat sie eine Ranke auf der linken Seite tätowiert, die sich um den Oberschenkel schlingt, an ihrer Seite nach oben mäandert und unter der Brust in mehreren Trieben ausläuft. Ihr Körper ist sportlich-schlank und man sieht deutlich die Muskeln an Bauch und Armen, ohne dass sie dadurch aber männlich wirken würde. Ihre Scham ist modern blank rasiert.

Sven bückt sich und schleudert ihr eine Ladung Schnee in den Rücken. Sie quietscht vergnügt und versucht, sich mit einem Schneeball zu revanchieren - wirft aber meilenweit daneben. Er bekommt sie zu fassen und umklammert sie von hinten. Dabei presst er sie an seinen Körper, sein halb erigierter Schwanz in ihrer Pokerbe. Svens große Händen finden ihre Brüste und drücken sie leicht zusammen. Renate hört auf, sich zu wehren und bekommt einen verklärten Gesichtsausdruck.

Sie sagt etwas zu Sven und beide schauen zu uns herüber. Das lässt mich auch wieder aus meiner Faszination aufwachen und ich drehe mich zu Jürgen um. Dieser hat seinen starren Blick auf die beiden gerichtet. Sein Ausdruck ist neutral aber seine roten Wangen verraten Erregung. Auch fällt mir die dicke Beule in seiner Hose auf.

Sven zuckt die Schultern und winkt zu uns herüber. Keiner winkt zurück. Mit einem Kopfnicken deutet er Renate an, dass er Lust auf einen zweiten Durchgang hat und beide verschwinden wieder in der Sauna. Leider hat diese keine Fenster zum Haus hin. Deshalb kann ich nicht sagen, ob die beiden dort nur still nebeneinander liegen.

Jürgen erhebt sich mühevoll und murmelt etwas von „müde“ und „ins Bett“. Seine hellgraue Trainigshose ist immer noch vorne stark ausgebeult und ich erkenne dort einen kleinen, nassen Fleck. Mit Handzeichen frage ich ihn, ob er Hilfe braucht aber er schüttelt den Kopf.

So wende ich mich nun dem anderen Fuß meiner Herrin zu. Er verdient die gleiche Aufmerksamkeit wie sein Zwilling.

Als in TV die Sendung wechselt, schlägt sie die Augen auf und schnurrt wohlig. „Ach Schatz. Das war himmlisch. Ich danke dir.“ Sie hält mir nochmal beide Sohlen hin und ich küsse sie lange und liebevoll.

Ich helfe ihr sich zu erheben. Auch sie sagt, dass sie müde ist. „Geht es dir gut, micha?“ Ich nicke und versuche, meine Liebe in meine Augen zu legen. „Schlaf nachher gut.“

Ich bin nun alleine und nutze die Zeit, das Pokerspiel, Gläser und Knabberschüsseln wegzuräumen. Hinter mir öffnet sich die Terrassentür und Renate und Sven kommen herein - immer noch nackt und verschwitzt von der Sauna.

„… denk mal drüber nach. Ich finde die Idee scharf. Schön dick, dass man sie auch unter der Bluse sehen kann. Und Ringe in den Schamlippen. Noch etwas dickere, auf jeder Seite zwei.“

Sie entgegnet nichts aber lächelt ihm zu. An mir läuft sie einfach vorbei nach oben und gleich hören wir die Dusche rauschen. Mein Herr kommt rüber zu mir. „Bist du fertig hier?“ Ich nicke.

„Dann komm ins Wohnzimmer.“

Dort lässt er mich die Manschetten anlegen und dann vor sich knien. Ich bekomme wieder die Kette hinter dem Rücken angelegt, die Hände und Füße verbindet.

„Ich muss noch was los werden. Die Katze hat sich geziert … noch! Ich mache kurz den Knebel ab. Kein Wort.“

Er schließt den Knebel auf und ich bewege den Kiefer, um die Krämpfe zu lockern. Lange kann ich mich aber nicht erholen, denn schon drängt sich seine Eichel zwischen meine Lippen. Gehorsam nehme ich ihn auf. Wie ich erwartet habe, ist ihm nicht nach einem „Blowjob“. Er möchte einfach nur Druck abbauen und meinen Mund ficken.

Ich halte still, sauge seinen Schwanz in mich und lasse ihn die Arbeit machen. Sven hat seine Hände an meinem Kopf und schiebt sich mit heftigen Stößen immer wieder bis hinten an meinen Gaumen.

Lange hält er nicht durch - so aufgegeilt wie er ist - und presst seine ganze Länge in mich bis in den Hals. Ich spüre ihn pulsieren und Schub um Schub seiner köstlichen Sahne in mich pumpen.

Dankbar atme ich ein, als er aus mir gleitet. Ich säubere seinen Schwanz mit der Zunge. Bevor er mir wieder den Knebel anlegt, presst er noch ein paar Tropfen Sperma aus seinem Schwanz und reibt die Kugel des Knebels damit ein. Die bekomme ich dann zwischen die Lippen gestopft und er verschließt alles noch straffer als vorher. „Bist eine brave Spermaschlampe, micha“, tätschelt er mir den Kopf.

Ich versuche, mich so gut es geht am Tisch abzustützen, als ich mich auf die Seite lege. Im Schein des Kaminfeuers beobachte das Spiel seiner glänzenden Arschbacken beim Hochsteigen ins Obergeschoss.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Wie immer freue ich mich über Komplimente aber auch Eure Gedanken und Anmerkungen dazu. Welche Stelle gefällt Euch - welche weniger. Ich bin gespannt. LG, micha 💋
*****_15 Mann
505 Beiträge
Wie immer sehr toll geschrieben ! Mir gefällt eigentlich alles , besonders wenn er den Jungs einen bläst . Ich hoffe auf mehr Demütigung von den damen und auch von Jürgen *zwinker*
Gruß
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
„Renate und Jürgen“, fängt Sven an, als sich am nächsten Morgen alle das Frühstück schmecken lassen, „ich möchte euch einen Vorschlag machen.“

Die beiden lassen ihr Besteck sinken und schauen ihn fragend an. Ich stehe gerade am Küchenblock und schneide einen Apfel für Svens Müsli. Ob des leckeren Dufts sabbere ich schon wieder extrem auf meine Brust.

„Ich habe an den letzten Tagen eure Reaktionen beobachtet. Ich würde euch beide gerne als Subs ausbilden.“

„Subs? Was heißt das?“

„Ich meine damit, ich würde euch dominieren. Aber lange nicht so vollständig wie einen Sklaven wie micha. Er gehört mir und muss jeden Befehl sofort ausführen. Er kann mir nicht widersprechen. Ich kann wirklich alles von ihm verlangen. Ihr würdet immer noch zu 100 Prozent über ihm stehen.“

Er überlegt kurz.

„Ich würde euch zwar auch Befehle geben, die ihr befolgen müsst. Aber es würde sich vor allem auf die sexuelle Ebene beziehen. Wenn ihr einen Befehl missachtet, wird es Strafe geben. Milder als gestern bei micha und vielleicht auch lustvoller.

Ich denke, ich würde euch in der ersten Zeit noch nicht verbieten, miteinander zu schlafen. Ich hätte aber die Kontrolle, wann, wie und wo. Ich wäre auch oft dabei.“

Er wartet kurz aber die beiden schauen ihn nur schweigend und interessiert an.

„Sex würde zu Beginn auch nicht außerhalb unseres Kreises hier statt finden. Ich werde euch beide ficken und ihr werdet mich auch oft blasen. Natürlich werdet ihr auch beide eure neue Herrin lecken und euch von ihr mit dem Strap-On ficken lassen.

Dir, Jürgen, würde ich auch gerne befehlen, micha zu ficken. Wann und wo, ist meine Sache. Ich werde zuschauen und vielleicht auch Publikum dazu holen.

Je nachdem, wie ihr euch entwickelt, werde ich mir aber auch herausnehmen, den erotischen Kreis zu erweitern. Vielleicht übergebe ich euch anderen Eingeweihten, damit sie euch genießen können. Zusammen oder aber auch getrennt.“

Renate macht ein leises, glucksendes Geräusch. Jürgen ist schon wieder rot wie eine Tomate.

Ich habe den Apfel fertig bearbeitet und stelle das Schüsselchen vorsichtig auf den Tisch. Dann knie ich mich in die Ecke.

Sven fährt fort, zu dozieren: „Ihr wisst, dass ich auf Keuschhaltung von Männern stehe. Deshalb will ich das für die fernere Zukunft nicht ausschließen. Das hat aber noch Zeit.

Was auf jeden Fall schnell passieren wird ist, dass ich euch markieren möchte. Ihr werdet Ringe in die Brustwarzen bekommen bzw. bei dir Renate, werden wir gleich anfangen, sie zu dehnen. Ich finde aber Gold nicht passend. Edelstahl oder Titan ist besser für Sklaven und Subs. Ich stehe darauf, dass die Ringe so schwer sind, dass sie die Nippel nach unten ziehen. Darauf werden wir hin arbeiten.

Dir, Renate, habe ich ja schon gesagt, dass ich mir für dich auch schwere Ringe in den Schamlippen vorstellen könnte. Und für dich, Jürgen, schwebt mir ein sehr dicker Prince Albert vor.“

Der Angesprochene öffnet den Mund.

„Das kannst du auch nachher googeln.“

Jürgen wimmert nur leise: „Mit Nadeln?“

Renate zischt ihrem Mann zu: „Feigling!“

Lächelnd meint Sven: „Wenn eure Ausbildung gut verläuft und ich Potential sehe, suchen wir zusammen ein Tattoo für euch aus, dass euch daran erinnert, dass ihr mir gehört. Irgendwas abstraktes vielleicht.“

Jetzt schaut er Renate an: „Hast du schon mal überlegt, dir die Nasenscheidewand piercen zu lassen?“

„Ich … also … ähm.“

„Nur ein Scherz. Keine Sorge. … vorerst.“

Sie stöhnt und rutscht mit dem Hintern auf dem Stuhl herum.

„Nun, was meint ihr?“

Bevor Jürgen auch nur den Mund aufmachen kann, schiesst es aus Renate heraus: „Das klingt so scharf!“ Ihr Mann nickt langsam.

„Okay, das freut mich. Dann steht jetzt bitte auf und zieht euch komplett aus. Anschliessend stellt ihr euch so gegenüber, dass ihr euch anschauen könnt. Aber mit Abstand.“

Renate springt fast aus dem Stuhl, Jürgen erhebt sich ebenfalls ohne Widerworte. Sven lächelt, dass die beiden seinem ersten Befehl sofort Folge leisten ohne groß darüber nachzudenken.

„Nehmt bitte die Hände an den Hinterkopf.“ Beide gehorchen.

Sven wendet sich erst Jürgen zu, dessen Schwanz schon wieder halb steif ist und leicht zuckt. „Du wirst ab sofort dein Kopfhaar so kurz tragen wie micha. Ich stehe ja auf komplette Glatze bei meinem Eigentum aber ich möchte dich auch nicht gleich dem Spott der anderen Leute aussetzen. Du kürzt dein Haar auf 2 Millimeter und machst das ab sofort dreimal die Woche.“

Seine Hand streicht Jürgens Rücken hinunter und verweilt auf einer Pobacke. „Überhaupt werdet ihr eure Körper ab sofort komplett enthaaren und auch dafür sorgen, dass es so bleibt. Damit meine ich alles unterhalb des Halses. Auch Schamhaar und Pokerbe. Helft euch gegenseitig unter der Dusche.“

Sven greift die Butterdose vom Tisch und nimmt sich eine große Portion davon auf Zeige- und Mittelfinger. Mit der anderen Hand spreizt er Jürgens Pobacken und sucht sein Loch. Sanft dringt er erst mit einem Finger ein und dann mit zweien. Er beobachtet dabei genau Jürgens Gesicht und sieht die devote Lust darin.

Mit den Fingern immer noch in seinem Arsch umgreift er seinen Schwanz, der inzwischen fest waagerecht vom Körper absteht. Er wichst ihn langsam, was Jürgen lustvoll stöhnen lässt. Svens Lippen umschließen die Brustwarze des Subs und saugen hart. Auch der andere Nippel versteift sich.

„Eine gute Reaktion. Du bist sehr eng. Ich werde es genießen, dich zu weiten. Ich glaube, du bist hervorragendes Sub-Material. Vielleicht sogar mehr. Was würdest du sagen? - Möchtest du mein Sklave sein? Alles tun, was ich dir sage? Dich von einem ganzen Rudel dominanter Männer ficken lassen? Nachts neben micha schlafen und ich binde euch zusammen, dass jeder die Eier des anderen im Maul hat?“

„Ich … oh … ich. Weiß nicht. Oh Gott“, hält sich Jürgen an der Tischkante fest.

Auf einmal nimmt Sven die Hand weg. „Mal schauen, wie brav du sein kannst. Für einen Orgasmus ist es noch zu früh“, bestimmt sein neuer Herr. „Hände wieder hinter den Kopf.“

Jürgen gehorcht schwankend.

„Nun zu dir, du Wildkatze“, wendet sich Sven Renate zu. Er wäscht sich kurz die Hand, die gerade noch in ihrem Mann gesteckt hat. Dann legt er seine Finger auf ihre Spalte und lässt sie leicht eindringen. Der Mittelfinger trieft fast von ihrem Saft.

„Ich wüsste mal gerne, wo deine Grenzen sind“, meint er und steckt ihr den nassen Finger in den Mund. Renate saugt daran als würde ihr Leben davon abhängen. „Wenn ich dich zu einer Party mit zehn Freunden mitnehme, bist du vielleicht danach nicht mehr ganz so heiß.“

Jürgen schaut auf. Sven beruhigt ihn mit einem Augenzwinkern.

Wieder legt er seine Hand zwischen ihre Beine. Dieses Mal bearbeitet er aber Kitzler und Grotte gleichzeitig. Die eine Hand kreist um ihre Perle, damit der anderen pumpt er in sie, dass es nur so schmatzt.

Renate stöhnt und verdreht die Augen. Sie ist nicht mehr im hier und jetzt. Immer schneller werden die Bewegungen. Das Stöhnen geht über erst in einen Schrei, dann kommt nur noch ein Wimmern und Betteln um Erlösung aus ihrer Kehle. Bald ist es soweit und sie schreit ihre Lust hinaus. Endlich kann sie sich nicht mehr halten. Sven fängt sie in starken Armen auf.

Ihm ist genauso wenig wie meiner Herrin oder mir entgangen, dass Jürgens Schwanz bei dieser Episode fast bis zum Platzen gespannt war. Er ist dunkelrot und vibriert.

Als sich Renate wieder ein wenig beruhigt hat, muss sie sich wieder hin stellen. Sie darf allerdings - anders wie ihr Mann - die Arme an die Seite nehmen.

„Jürgen, für dich gilt ab sofort ebenfalls im Haus ein absolutes Nackt-Gebot. Wenn wir Ski fahren oder ausgehen, trägst du nur eine Schicht Kleidung. Außer Strümpfe in den Schuhen - ich möchte nicht, dass du dir Blasen holst. Dein Knöchel sieht mir aber noch nicht gut genug aus. Deshalb wirst du heute nochmal hier bleiben. Du kannst also deine Klamotten nachher in den Schrank räumen. Schone dich, damit du schon morgen vielleicht wieder fit bist. Verstanden?“

„Ja … gnäd… Entschuldige, wie sollen wir dich anreden?“

„Ach so. Generell habt ihr kein Sprech-Verbot. Ihr dürft also wie bisher reden. Du musst auch nicht ‚Gnädiger Herr‘ sagen. Es sei denn, du möchtest das.“

„Ich … muss drüber nachdenken“, meint Jürgen schüchtern.

„Und du - Tittenmaus … ich habe gesehen, du hast hier ein paar schön hohe, rote Pumps.“

Renate nickt.

„Hast du dir denn auch Dessous eingepackt?“

„Ich habe nur einen Spitzen-BH und den passenden String. … gnädiger Herr.“

Sven schaut sie aus zusammen gekniffenen Augen an. „Das klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Das trägst du ab sofort hier im Haus zusammen mit den Pumps oder bist nackt und barfuß. Ich sage dir Bescheid.“

„Sehr wohl, gnädiger Herr“, deutet sie einen Knicks an. Sven verdreht die Augen, kommentiert aber nicht weiter. „Ich möchte aber, dass du heute unter deinem Ski-Outfit nackt bist. Auch kein BH oder Höschen. Ich stehe drauf, wenn eine Frau ‚frei‘ ist.“

„Jawohl, gn…“ Er schlägt ihr klatschend auf den Arsch, dass sie nur so quiekt. „Halt den Schnabel!“

„Jetzt frühstücken wir erst mal zu Ende.“

Es ist ein besonderes Bild, wie meine zwei Herrschaften mit den neu geschaffenen, nackten Subs da am Frühstückstisch sitzen und plaudern, als wäre die voran gegangene Episode nie passiert.

Auch dieses Mal stellt mir Sven am Ende der Mahlzeit mein Frühstück zusammen. Heute lassen alle vier der Anwesenden einen großen Speicheltropfen ins Müsli fallen. Dazu kommt der restliche Orangensaft, zwei Brotrinden mit Leberwurst, Apfelschalen, Salz, Pfeffer und Senf, das meiner Herrin zu rohe Ei, und zur Abrundung eine ordentliche Portion Lustsaft von Renate und Jürgen. Meine Herrin und Sven nehmen beide ihren letzten, großen Schluck Kaffee aus ihren Tassen, spülten den Mund damit gut durch und spucken ihn dann in meinen „Napf“. Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich nachher auf mein Frühstück freue.

Bevor alle bis auf Jürgen nach oben gehen, um sich anzuziehen, nimmt mir Sven den Knebel ab. Ich brauche einen Moment, bis ich den Kiefer schließen kann. „Tausend Dank, gnädiger Herr!“

„Knie dich hin, Sklave.“ Ich nehme die klassische Sklavenposition ein.

„Obwohl die beiden nun mein Eigentum sind, ändert sich für dich nichts. Im Gegenteil - ich kann den beiden jetzt befehlen, was ich will und sie werden es dir antun.“

„Ich verstehe, gnädiger Herr.“

„Wem gehörst du?“

„Dir, gnädiger Herr.“

„Wem gehorchst du?“

„Dir, gnädiger Herr.“

„Was tust du für mich?“

„Alles, was du mir befiehlst, gnädiger Herr.“

„Brav, fettes Schweinchen. Leck mir die Füße.“

Auf Knien krabble ich nach vorne und liebkose mit Zunge und Lippen die Füße meines Herrn.

„Kümmere dich heute mal um Betten und Böden. Ihr Sklaven und Subs tropft in eurer Geilheit alles voll. Dann putzt du noch das Bad. Jürgen darf dir nachher den Plug aus dem Arsch ziehen.“

Da meine Lippen beschäftigt sind, gebe ich keine - sowieso überflüssige - Antwort sondern fahre nur fort, seine Zehen abzulecken.
********Wien Paar
18 Beiträge
Interessante Wendung in dieser Story…..
**zu Frau
200 Beiträge
Hätte mir für Jürgen etwas mehr zaubern iny Verführung in die Rolle erhofft. Aber kann ja noch kommen *zwinker*
******ber Paar
191 Beiträge
sehr schön, vielen Dank für die toll geschriebene Geschichte...
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Wie jeden Morgen bringe ich meine Schützlinge zum Lift und händige ihnen ihr Equipment und eine kleine Wegzehrung aus. Als Renate und Sven schon die Treppe hoch steigen, bleibt meine Herrin noch einen Moment stehen.

„Geht es dir gut?“, fragt sie mich mit sorgenvoller Miene.

Ich lächle. „Ja natürlich, Herrin.“

„Ich finde, er nimmt dich ganz schön ran.“

„Das ist okay. Es geht mir wirklich gut. Wichtig ist mir, dass es dir auch gut geht.“

Sie streicht mir über die Wange: „Alles bestens. Wir sehen uns abends. Pass auf dich auf und sei brav!“

Nachdenklich steuere ich den Wagen zur Villa zurück.

Jürgen erwartet mich nackt am Esstisch sitzend. Ich hole meine Müslischüssel und geselle mich zu ihm. Er scrollt auf seinem Handy. Als ich die leere Schüssel ausspüle habe ich eine Bitte: „Kannst du mir helfen, diesen Plug loszuwerden? Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich bald.“

„Okay. Sag mir, was ich tun soll.“

„Am besten, wir gehen nach oben ins Bad.“

Dort breite ich zwei Badetücher auf dem Boden aus und gehe auf alle Viere. „Zuerst musst du das kleine Vorhängeschloss öffnen und raus nehmen.“

Ich höre es klicken.

„Jetzt schiebst du den Fuß rein. Mmmh!“ Ich muss stöhnen ob der Empfindungen, die seine Arbeit in mir auslöst.

Jürgen fängt an, zu ziehen aber ich merke schnell, dass der Plug über Nacht viel zu trocken geworden ist. „Oh! Au! Scheisse, verdammt nochmal. Warte warte warte!!“

„Was denn?“

„So geht das nicht. Du reißt mir ja den Arsch auf.“ Ich schaue mich um. „Da oben steht eine Flasche mit Gleitgel. Versuch mal, davon etwas auf den … den ‚Hals‘ von dem Plug zu bekommen.“

Gleich spüre ich das kühle Gel in meiner Kerbe. Jürgen verteilt eine Menge auf dem Plug … und auch überall sonst.

„Jetzt musst du das Gel verteilen. Du musst mich mit dem Plug ein bisschen ficken.“

„So?“

„Ja. Oooh. Mmmh. Genau so.“ Mein Kopf dreht sich. „Jetzt zieh nochmal.“

Jürgen umgreift den Fuß des Folterinstruments und zerrt daran. Ich beiße die Zähne aufeinander. Auf einmal rutscht er ab und das Ding fährt wieder in mich.

„Sorry!“

„Sch-schon gut. Nochmal!“

Dieses Mal packt er fester zu und zieht langsam aber gleichmäßig. Ich spüre, wie sich mein Loch weiter und weiter öffnet. Ich schwitze und grunze. Irgendwann ist die breiteste Stelle geschafft - der Rest gleitet von selbst nach draußen.

„Oh Gott!“, atme ich aus. „Leg ihn ins Waschbecken.“

Jürgens Hand streicht über meinen Po. „Du siehst sehr einladend aus. So auf allen Vieren … weit geöffnet … voller Gleitgel. Was meinte Sven - ich stehe immer noch über dir und du musst mir gehorchen?“

„Mhm.“

„Dann bleib so. Rühr dich nicht.“

Ich spüre, wie er sich zwischen meine Unterschenkel kniet. Gleich darauf presst sich seine Eichel an mein Loch. Er hat keine große Mühe, in mich zu dringen. Zuerst schiebt er seine ganze Länge hinein bis ich seinen Sack auf meinen Eiern spüre. Dann wieder langsam in die andere Richtung bis nur noch seine Eichel in mir steckt. Nun beginnt er, mich langsam und stetig zu ficken. Wir stöhnen im gleichen Rhythmus.

„Die … ganze … Sache gefällt mir langsam“, meint er.

Er umgreift meine Hüften und stößt jetzt schneller, brutaler. Mein ganzer Körper wippt vor und zurück. Irgendwann zieht er mich ganz nah an sich. Seine Schenkel an meinen, Sack an Sack. Es ist ein wunderbares Gefühl, wie seine warme Sahne in mich schiesst. Er stöhnt laut und lange, zieht sich dann zurück.

„Leck mich sauber!“ Eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkomme. „Ich leg mich auf die Couch. Mach mir einen Kaffee. Dann kannst du das Bad putzen und die Betten machen. Wenn du mit der Hausarbeit fertig bist, hilfst du mir beim Haare schneiden unter der Dusche.“
********nsee Mann
696 Beiträge
einfach Klasse *g*
*****n_O Mann
167 Beiträge
Das würde mir auch gefallen *anbet*
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
„Ich habe darüber nachgedacht“, meint er, als ich mit dem Langhaarschneider über seinen Kopf fahre. Viel abzuscheren ist nicht, da er seine Haare sowieso recht kurz trägt.

„Ich finde, Sven hat schon Recht, wenn er dich einen Keuschheitsgürtel tragen lässt.“

„Wie meinst du das?“

„Ich hab vorhin im Internet mal ein bisschen gelesen. Männer werden anscheinend tatsächlich fügsamer, wenn man ihnen das Recht auf einen jederzeitigen Orgasmus weg nimmt. Devote Männer sowieso. Also gibt er dir einmal, was du brauchst. Und sein Vorteil ist, dass du dann noch besser folgst. Außerdem befriedigt es seinen Sadismus. Und deine ‚Ansprüche‘ an deine Frau werden geringer. Somit hat er auch noch mehr von ihr. Also ein Gewinn auf der ganzen Linie.“

Ich denke mir bei seinem Vortrag nur, dass er vorsichtig sein soll - er ist schneller in meinen Schuhen (beziehungsweise Keuschheitsgürtel) als er sich das vielleicht vorstellt.

„Bist du denn nicht auch devot? Ich meine, schau uns doch an …“

„Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich an, Renate mit ihm zu sehen. Auf der anderen Seite macht es mich aber auch eifersüchtig. Sie hatte immer schon den größeren Sextrieb von uns beiden. Sie wollte immer schon mehr, als ich ihr geben konnte.“

Er überlegt.

„Mich macht es aber total an, dich zur Verfügung zu haben. Er … also ich meine: er stellt dich mir ja quasi zur Verfügung. Ich beherrsche dich damit auch ein bisschen. Ich könnte das aber nie so gekonnt wie er, glaube ich. Mir fehlt da die Fantasie … und der Sadimus.“

Irgendwie ist sein Gesichtsausdruck hilflos, da er nicht die richtigen Worte findet: „Ich finde seine Dominanz genauso ansprechend wie deine Unterwürfigkeit, verstehst du?“

Ich zucke die Schultern. „Dann bist du doch richtig als Sub, oder nicht? Und du kannst dir das von ihm abschauen, was du für dich brauchst. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken - lass es fließen.“ Wir lachen beide. Er fährt sich mit der flachen Hand über den Kopf.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, sind wir wieder unten. In der Chatgruppe sind zwei Bilder eingetroffen: anscheinend hat Sven jemanden dazu gebracht, ihn und die Damen zu knipsen. Er steht in der Mitte und hat die zwei im Arm - jeweils eine Hand auf dem Po unserer Frauen.

Auf dem einen Bild lachen alle drei in die Kamera, auf dem anderen bekommt Sven von seinen Begleiterinnen einen Schmatz auf die Wange - eine links und eine rechts. Und beide zeigen erheblich Dekolleté. Renate hat den Reißverschluss ihrer Skijacke sogar fast bis zum Bauchnabel aufgezogen. Da sie seitlich steht und sich für den Kuss nach vorne beugt, meint man sogar, einen Nippel blitzen zu sehen.

„Die haben Spaß“, meine ich nur lakonisch beim Betrachten der Bilder.

Jürgen lässt sich auf die Couch plumpsen. „Scheint so. Bringst du mir einen Kaffee? Und mach den TV an. Dann holst du im Schuppen neues Holz für den Kamin.“

In der Nacht hat es geschneit und ich bahne mir nackt einen Weg durch den wadenhohen Schnee. Jürgen knipst mich von drinnen, als ich voll beladen mit Holzscheiten auf die Terrasse zurückkomme. Ich glaube, er möchte sich bei Sven für die Bilder revanchieren.

Durch die Kälte ziehen sich meine Eier eng an den Körper und pressen die Keuschheitsschelle fest an meine Scham.

Er sendet das Bild in die Gruppe und meint dann: „Hat er das ernst gemeint mit den Piercings?“

Ich beginne das Holz neben den Kamin zu schichten. Dabei drehe ich Jürgen meinen Hintern zu und bücke mich in der Hüfte, die Beine leicht gespreizt. So kann er meinen Po und meine Eier sehen.

„Nach meiner Erfahrung meint er sowas meistens ernst.“ Jürgen atmet nur tief. „Aber mach dir keine Sorgen. Er kommt sicher nicht morgen gleich mit einer Lochzange an. Sowas wird klein gestochen und langsam gedehnt. Das kennst du doch von Renate. Außerdem …“

„Was meinst du?“

„Du musst dir immer klar machen, dass nichts in Stein gemeißelt ist. Du wirst zu gar nichts gezwungen. Wenn du ‚Nein‘ sagst, dann ist das definitiv.“

„Stimmt, das muss ich mir immer wieder sagen. Wieso willst du eigentlich keine Piercings?“

„Von ‚Wollen‘ kann keine Rede sein. Ich würde mir sofort Ringe durch die Nippel ziehen lassen. Ich stelle mir extrem große Ringe vor, die beim Gehen schaukeln und hin und her schwingen. Und in meinem Schwanz ein dicker Ampallang.“

„Ampel…. Was?“

„Einmal quer durch die Eichel.“

Er verzieht das Gesicht. „Perverser!“

„Da besteht ja wohl kein Zweifel.“

„Ich lege ein gutes Wort bei Sven für dich ein.“
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Nachdem ich die Herrschaften am späten Nachmittag vom Skilift abgeholt habe, gehen die drei Sportler gleich nach oben, um sich umzuziehen. Ich decke den Tisch und stelle das Essen fertig. Für heute habe ich einen leichten Salat, dann Thunfischsteaks auf Wildreis mit Gemüse und zur Nachspeise Bananensplit geplant.

Als die drei von oben wieder herunter kommen, staunen Jürgen und ich nicht schlecht, da Renate den anderen beiden völlig nackt folgt und nur eine stählerne Kette trägt, die mit gezahnten Klammern an ihren Brustwarzen befestigt ist. Trotz ihrer Nacktheit schreitet sie mit erhobenem Kopf wie eine Königin und scheint sich sichtlich wohl zu fühlen.

Sven rückt ihr sogar den Stuhl zurecht und ordnet die Nippelkette dann nochmal, dass sie nicht verdreht ist und schön baumelt. Bevor sich ihr Mann setzen kann, stoppt er ihn und holt eine zweite Kette mit diesen perfiden Klammern aus der Hosentasche. Jürgen muss sich gerade hin stellen und die Hände hinter den Kopf nehmen.

Meine Herrin stellt sich vor ihn und saugt erst seine eine und dann die andere Brustwarze in den Mund. Dass sie einen Kopf kleiner ist als er, erleichtert ihr diese Arbeit enorm.

An Jürgens Ausdruck kann ich erkennen, dass sie stark saugt und wohl auch die Zähne einsetzt. Jürgen stöhnt, steht aber still. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden ist und die gemarterten Zitzen rot und geschwollen abstehen, setzt sie ohne viel Zirkus die Klammern an und lässt sich die Zähnchen in das empfindliche Fleisch bohren. Seinen Lippen entfährt ein kleiner, wimmernder Laut und er setzt sich mit zitternden Knien.

Das Abendessen verläuft wiederum so, als würden vier Freunde ganz „normal“ am Tisch sitzen. Die Skifahrer erzählen von ihren Erlebnissen des Tages, man scherzt und neckt sich. Die Ketten klappern nur ab und zu an der Tischkante, wenn Renate oder Jürgen nach ihren Gläsern greifen.

Ich verrichte meine Arbeit stumm, nehme benutzte Teller weg, lege Speisen nach und fülle immer wieder die Gläser. Die ganze Atmosphäre kommt mir ein wenig absurd vor aber ich bin schon einiges gewohnt von Svens Abendgesellschaften. Mein KG spannt wie verrückt.

Als sie alles verputzt haben, lobt Sven meine Kochkünste und erlaubt mir einen Teller mit Reis und Gemüse. Natürlich bedanke ich mich sofort herzlich bei meinem Herrn.

Er schlägt sich auf die Schenkel und schaut Renate und Jürgen an. „So, ihr Hasen. Der Abend ist noch jung und ich habe Lust auf euch. Ihr kommt jetzt mit mir nach oben und wir drehen einen Porno!“ Und zu meiner Frau gewandt: „Kommst du mit, Liebste?“

„Geht ihr nur und habt euren Spaß. Für mich war der Tag anstrengend genug.“

Ein leichter Ausdruck von Enttäuschung huscht über sein Gesicht aber dann zuckt er mit den Schultern. Renate und Jürgen müssen aufstehen und er greift sich die Nippelketten. Renate schaut wie ein „Tiger vor dem Sprung“ und mein Freund ist schon wieder rot wie eine Tomate. Die Ketten als Leinen benutzend, führt ihr Gebieter die beiden nach oben in ihr Schlafzimmer und bald darauf hören wir die drei da oben rumoren.

Meine Herrin lässt sich von mir einen Kaffee zubereiten und geht dann ins Wohnzimmer. Gleich strömt leichter Jazz aus den Boxen von Jürgens teurer Stereoanlage. Ich räume den Tisch ab und spüle das Geschirr. Dann gehe ich rüber um zu fragen, ob meine Herrin irgendwelche Wünsche hat.

Sie fragt, ob es mir gut geht, was ich bejahe. Ich muss wie vorher Jürgen vor ihr die Inspektionspositur einnehmen. Sie betastet meine Brust, meine Hoden und prüft den Sitz den KGs. Als sie hinter mir ist, muss ich mich mit gestreckten Beinen nach vorne beugen und auf dem Couchtisch abstützen. So kann sie meinen Po inspizieren und die abschwellenden Striemen meiner Bestrafung.

Sie ist zufrieden und erlaubt mir, mich wieder aufzurichten. „Ist noch etwas von dem Bananensplit da?“, möchte sie wissen.

„Eine halbe Portion ungefähr, Herrin.“

Ich eile und stelle den Teller neben ihren Kaffee auf den Tisch. Sie nimmt aber die Portion und platziert sie vor sich auf dem Boden. Ich muss mich ihr gegenüber knien. Dann streckt sie ihr Bein, auf dem sie untergeschlagen gesessen hat und senkt ihren nackten Fuß auf den Teller. Sie drückt ihre Sohle so fest auf den Nachtisch, dass zerquetschte Banane, Schokosauce, Eis und Sahne zwischen ihren Zehen heraus und an der Seite des Fußes hoch quellen. Auf dem Teller stehend dreht sie ihr Bein als würde sie eine Zigarette austreten.

Lächelnd streckt sie mir ihren Fuß dann entgegen und meint, ich solle mein Dessert genießen. Die Szene hat mich völlig geschafft und ich schaue wie hypnotisiert auf die mir dargebotene Leckerei. Ich bin sicher, ich tropfe auch schon wieder wie ein undichter Wasserhahn.

Sie kichert wie ein Schulmädchen. „Wenn du nicht magst, gehe ich mich eben waschen.“

„Nein!“, entfährt es mir laut und panisch und ich bin so neben der Spur, dass ich sogar vergesse, sie „Herrin“ zu nennen. Sanft nehme ich ihren Fuß in die Hände und fange an, zu lecken und zu saugen. Mit Sorgfalt säubere ich ihre Sohle und die Seiten. Mit der Zunge fahre ich zwischen die Zehen und lutsche daran, auch als sie bereits völlig sauber sind und glänzen.

Sie betrachtet kritisch, ob ich wirklich alles abgeleckt habe und wackelt mit den Zehen direkt vor meiner Nase. Dann nickt sie zufrieden.

„Danke, Herrin“, lächle ich sie an.

„Hat es dir gefallen?“

„Himmlisch, Herrin.“

„Das freut mich, ich fand es auch sehr schön. Weißt du, was ich mir heute gedacht habe?“

Ich schaue sie neugierig an, wohl wissend, dass das nur eine rhetorische Frage ist.

„Ich finde es schade, dass du mir schon so lange nicht mehr vorgelesen hast.“ Damit zieht sie ihren eBook Reader unter dem Sofakissen heraus und hält ihn mir hin. Sie legt die Beine hoch und breitet eine flauschige Decke darüber. Ich nehme eine bequemere Position auf dem Boden neben ihrem Kopf ein und suche das Buch und die Stelle, die sie mir ansagt.

Im schummrigen Licht des Wohnzimmers bei knackenden Kaminfeuer und leisem Jazz lese ich sicher anderthalb Stunden. Ich pausiere nicht mal, als ich oben die Schlafzimmertür klappen und gedämpfte Schritte höre. Ich bin selbst so in die Geschichte vertieft, dass ich erst am Ende eines langen Kapitels zu meiner Herrin schaue und sehe, dass diese die Augen geschlossen hat und ruhig schläft. Ihre Lippen umspielt ein zufriedenes Lächeln.

Schlaftrunken öffnet sie die Augen, als ich ihren Arm streichle. „Möchtest du schlafen gehen, Herrin?“

„Mmmhmm.“

Ich begleite sie nach oben und öffne die Schlafzimmertür für sie. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und meint, das wäre ein sehr schöner Abend gewesen. Ich sehe noch, wie sie Shirt und Trainigshose abstreift und sich dann nackt zu Sven ins Bett legt. Sie kuschelt sich an ihn mit dem Arm auf seiner bloßen Brust. Im Schlaf wandert seine Hand ihren Rücken hinunter und findet ihren Po.

Glücklich und zufrieden gehe ich nach unten und räume das Geschirr aus dem Wohnzimmer in die Spüle. Ich stelle den Timer an der Stereoanlage auf eine halbe Stunde, um zur Musik einschlafen zu können. Allerdings ist es nicht einfach, selbst die Kette zwischen den Manschetten zu ziehen und ich muss mich ganz schön verrenken. Endlich ist es aber doch geschafft und vor dem Kamin gleite ich langsam in den Schlaf.
********Wien Paar
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Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung:-).
Danke 👍
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Am nächsten Morgen fühlt Jürgen sich wieder fit und erhält von Sven die Erlaubnis, auf die Piste zu gehen. Das Frühstück verläuft nach gewohntem Muster und ich stelle die Müslischüssel weg. Die kann ich später alleine leer löffeln.

Nachdem ich die Vier sicher zum Lift gebracht habe, fahre ich aber erst mal ins Dorf, um die Vorräte für die restliche Woche aufzustocken.

Im Supermarkt meldet mein Handy den Empfang einer Nachricht und ich drehe mich vorsorglich so, dass kein anderer auf das Display schauen kann. Scheinbar hat Sven mal wieder jemand dazu gebracht, sie zu knipsen denn auf dem Bild sind alle meine Freunde zu sehen. Hinten stehen meine Herrin und Sven und im Schnee vor ihnen knien Renate und Jürgen auf einem Bein.

Wenn man tolerant ist, sieht man darin nichts verwerfliches aber ich weiß natürlich, dass die beiden richtigen auf den Knien sind. Es blitzt nicht so viel Haut wie auf den letzten Bildern, die sie mir geschickt haben aber Jürgen und Renate haben die Reißverschlüsse ihrer Skijacken weiter aufgezogen als die anderen beiden und man kann erahnen, dass sie nicht viel drunter tragen.

Mir fällt auch auf, dass meine Herrin die Hand auf Renates Schulter hat und Sven seine Hand auf der von Jürgen.

Ich lächle und kommentiere das Bild mit einem Herzchen. Dann mache ich mich weiter auf die Suche nach Eiern und Milch.

In der Villa warten dann schon zwei neue Fotos im Chat auf mich. Die hat aber entweder Sven oder Jürgen selbst geschossen. Auf beiden sitzen die Damen anscheinend auf der Terrasse einer Skihütte. Einmal prosten sie mit ihren Sektgläsern in die Kamera. Auf dem anderen geben sie sich einen innigen Kuss - ich kann sogar sehen, dass die Zunge meiner Herrin zwischen Renates Lippen steckt.

Und schon wieder wird mein kleines Plastikgefängnis recht eng.
****74 Paar
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Zum Abendessen serviere ich den Herrschaften dann eher Deftiges. Zuerst kommt eine Leberknödelsuppe mit frischem Schnittlauch, anschließend Steaks mit Kräuterkartoffeln und zur Nachspeise Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Alles lassen es sich gut schmecken aber ich habe es wohl zu gut gemeint. Für mich bleibt eine Schüssel mit zwei Leberknödeln, Fettrand vom Steak und die restliche Himbeersauce. Wieder garniert mit dem Speichel aller vier Anwesenden.

Die beiden Subs sind wieder komplett nackt am Tisch. Heute aber ohne Nippelketten. Allerdings hat sich Sven dafür entschieden, den beiden jeweils einen mittleren Plug einzusetzen. Und nun sitzen sie ein wenig unruhig auf ihren Stühlen.

Sven kaut gerade auf einem Stück Steak und meint mit vollem Mund: „micha, bevor ich es vergesse … es gab vorhin eine Anfrage. Wir müssen nach dem Essen ein paar Bilder machen.“

Jürgen horcht auf: „Eine Anfrage?“

Sven schluckt und trinkt einen Schluck Wein. „Ja. Die Schlampe“, deutet er mit seiner Gabel auf mich, „kam vor einiger Zeit mit der Idee, dass ich ihn ausleihen oder vermieten soll. Er war so besessen von dem Gedanken, dass ich das in geordnete Bahnen lenken musste. Sonst hätte er sich jeden an den Hals geworfen.

Eigentlich fand ich es ganz anregend. Aber man muss schon schauen, wer da kommt und wem man sich anvertraut. Es gibt eine Menge Leute in der Szene, die sich überschätzen. Und natürlich sind da auch noch die, die einfach spinnen.“ Er lacht.

„Also haben wir klein angefangen und erst mal mit Bekannten gespielt. micha durfte einfache Aufgaben im Haushalt oder Garten erledigen. Ein- oder zweimal wurde er auch als Lustsklave von einem schwulen Pärchen benutzt. Blasen und Lecken und so.“

Ich stöhne leise ob der Erinnerung aber keiner beachtet mich.

„Nachdem wir also sicherer in der Materie waren, haben wir es besser organisiert. Es gibt eine Hompage mit seinem Profil, was er kann und was er nicht kann, wo seine Grenzen liegen - wofür er benutzt werden kann. Natürlich sind die sensiblen Inhalte mit Passwort gesichert. Wir verlangen da nichts dafür. Es ist nur ein Spiel. Dabei geht es um die Lust.

Wenn mich - oder uns - jetzt jemand auf einem online Forum anspricht oder von einem Bekannten davon gehört hat, kann er sich online ein wenig umschauen. Wenn er Interesse hat, wird telefoniert oder man trifft sich, um sich ein wenig kennen zu lernen.

Bisher durfte micha bei ein paar Parties bedienen. Ein älterer Dom will ihn öfter mal für die Arbeit im Garten haben. Er hat auch schon auf einen privaten Waldstück gearbeitet. Also das meiste ist weniger sexuell und mehr richtige Sklavenarbeit.“ Er mustert mich, wie ich da so in der Ecke knie. „Es macht mich an, wenn ich ihn im Hochsommer in der Hitze schuften sehe. Nackt und nass vom Schweiß schleppt er dann Holz oder schiebt den Rasenmäher. Ich sitze dann gerne mit dem Hausherrn auf der Terrasse und lasse mir ein Bierchen schmecken. Wenn wir in gnädiger Stimmung sind, rufen wir ihn ab und zu herüber und füllen seine Eiweißreserven wieder auf.“

Jetzt rollt er mit den Augen und schaut Jürgen an: „Sag mal, kannst du die Hampelei nicht sein lassen? Das macht mich irre!“

Er streckt den Arm aus und greift dem Angesprochenen zwischen die Beine. Dann grinst er: „Ah, verstehe. Für dich soll ich wohl auch gleich eine Homepage einrichten.“

Renate kichert und schiebt sich ein Stück Kartoffel in den Mund.
****74 Paar
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Nach dem Abräumen des Esstisches befiehlt mich Sven ins Wohnzimmer. Er öffnet mir die Terrassentüren und gibt mir zu verstehen, ihm nach draußen zu folgen. Jürgen soll die Außenbeleuchtung einschalten.

Meine Herrin und die beiden Subs schauen zu, wie Sven eine Menge Bilder von mir schiesst - in Habacht-Stellung von vorne und von hinten, auf Zehenspitzen und in der typischen Sklavenhaltung auf Knien mit den Händen auf den Oberschenkeln und weit gespreizten Beinen.

Auf der Terrasse liegt eine dünne Schicht Neuschnee, die sich eigentlich recht angenehm unter meinen Füßen anfühlt.

„Wer hat denn Interesse an ihm?“, möchte meine Herrin wissen.

„Ach. Ein Freund von Werner heiratet demnächst … seinen Verlobten. Und jetzt will Werner für ihn einen Junggesellenabschied ausrichten. Er braucht einen Butler für den Abend, der aber auch als Spielzeug und Fickstück für die Gäste taugt.“

Meine Gedanken kommen bei diesen Worten schon wieder auf Touren und ich stelle mir vor, einem ausgelassenen Rudel von angetrunkenen mitt-dreißiger bis mitt-vierziger Herren zur Verfügung zu stehen.

Sven meint, ich soll nicht träumen sondern weiter raus in den Garten gehen. Dort reicht mir der Schnee bis zu den Knöcheln und auch von oben hat es wieder angefangen, leicht zu rieseln. Die Lampen tauchen alles in warm-gelbliches Licht.

Ich muss auf alle Viere und mich von der Seite und von vorne präsentieren und schön die Schnute in die Kamera halten. Sven fotografiert meine Hinterpforte als ich den Oberkörper in den Schnee lege und mich aufnahmebereit zeige.

„Du, komm her!“, ruft er Jürgen zu uns. „Steck ihm den Schwanz in den Mund.“

Jürgen zögert.

„Keine Sorge. Dein Gesicht ist nicht auf den Fotos.“

Beruhigt schiebt er seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich verwöhne ihn hingebungsvoll. Jürgen stöhnt laut auf und Sven umkreist uns und macht ein Bild nach dem anderen - Nahaufnahme und Totale. Auf sein Geheiß wechselt der Sub hinter mich und stößt langsam in mich. Sven fängt meinen Gesichtsausdruck dabei ein und knipst dann, wie Jürgen mich langsam vögelt.

Meine Herrin kommt herüber und verpasst mir erst die Nippelkette mit den fiesen Klammern und ein paar Bilder später auch noch den Knebel mit den Atemlöchern. Inzwischen stöhnen Jürgen und ich im Takt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Renate auf der Couchlehne sitzt und sich zwischen den Beinen streichelt.

„Was?“, meint der Fotograf mit genervtem Unterton zu seinem Sub.

„Ich … halte nicht mehr lange aus“, keucht dieser.

Der Herr lacht laut auf. „Okay. Dann spritz ihm schön ins Gesicht.“

Jürgen zieht sich aus mir zurück und ich richte meinen Oberkörper auf. Direkt vor mir wedelt er seinen Schwanz und es dauert wirklich nicht mehr lange bis mir seine Sahne in dicken Strängen auf Gesicht und Stirn klatscht. Ich rieche den leckeren Duft aber Sven möchte nicht, dass ich die Dekoration abstreife. Erst will er noch ein paar Nahaufnahmen schießen.

Ob der geilen Atmosphäre, der absoluten Demütigung und dem Gedanken, dass er die Bilder ins Netz stellen und potentiellen Kunden zeigen wird, muss ich selbst eine Menge Willenskraft aufbringen, nicht in meinem Peniskäfig zu kommen. Durch die Löcher im Knebel läuft Jürgens Sperma in meinen Mund und meine Zunge spielt damit.

Endlich - sicher hat er hundert Bilder oder mehr gemacht - ist Sven zufrieden mit unserer Performance. Wir gehen wieder nach drinnen und die Herrschaften machen es sich auf Couch und Sesseln gemütlich.

Meine Herrin nimmt neben ihrem Liebhaber Platz und lehnt sich gegen ihn. Er legt seinen Arm liebevoll um sie. Schnell lädt er die besten Bilder auf sein Tablet und stellt sie online. Die beiden schauen nochmal die Aufnahmen durch und machen sich auf das eine oder andere Detail aufmerksam. Ein paar Mal kichern sie auch dabei. Die anderen räkeln sich auf den Kissen und schauen eine Show im TV.

Ich beschäftige mich damit, sie mit Wein und Knabberei zu versorgen und dem einen oder der anderen auf Wunsch hin die vom Skifahren müden Füße zu massieren.
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Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare und Meinungen. LG & schönes WE
********Wien Paar
18 Beiträge
Sehr geile Fortsetzung *g*
****74 Paar
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Beim Frühstück am nächsten Morgen bleibt leider kein Müsli für mich übrig. Aber da ich natürlich ausreichend Kraft für den Tag brauche, lässt sich Sven etwas anderes, leckeres für mich einfallen:

Ich muss zwei Bananen schälen und auf einen Teller legen. Reihum stelle ich diesen dann auf den Boden vor meine Freunde. Einer nach der anderen drückt den nackten Fuß auf die Bananen und zertritt die Stücke zu Mus.

Mit dem Tellerrand streife ich erst die Reste ab, die an der Fußsohle haften bleiben, dann säubere ich sie mit der Zunge gewissenhaft, lecke alles ab und vergesse auch die Spalten zwischen den Zehen nicht.

Vor allem Jürgen scheint es zu gefallen, mich auf diese Weise zu demütigen. Denn ich sehe seinen Penis erkennbar zucken, als ich zwischen seinen Beinen knie.

Als Getränk nimmt jeder der Vier erst einen Schluck Kaffee in den Mund, spült kräftig durch und spuckt dann in eine Tasse. Bei der zweiten Runde ist es Multivitaminsaft, der ebenso behandelt in die selbe Tasse kommt.

Pünktlich zur Liftöffnung bringe ich die Skifahrer dann wieder zur Talstation. Jürgen raunt mir noch zu, ich solle filmen, wie ich frühstücke. Das möchte er sich später dann gerne anschauen. Er hätte es am liebsten, ich esse auf allen Vieren und benutze meine Hände dabei nicht.

Als ich ihm nachschaue und verwundert leicht den Kopf schüttle, stellt sich eine ältere Dame neben mich. Sie meint, sie würde mich jeden Tag die anderen zum Lift fahren und dann wieder ins Auto steigen sehen. Ob mir das nicht langweilig würde.

„Aber nein, ich freue mich für die Vier.“

„Fahren Sie denn nicht?“, deutet sie auf die Piste.

„Ich habe es probiert, aber die Erdanziehungskraft wirkt zu stark bei mir“, lache ich sie an.

„Ist halt nix, wenn man alleine mit zwei Pärchen im Urlaub ist.“

„Naja, eigentlich ist das da ja meine Frau“, deute ich auf meine Herrin, die Sven gerade einen grenzwertig jugendfreien Kuss in der Warteschlange gibt.

„Ihre …“, staunt die Dame und macht große Augen. Schnell verabschiedet sie sich und ich höre sie nur noch etwas murmeln von „Piefkes“ und „damische“.

Ich winke meinen Freunden nochmal zu. Eine kleine Melodie pfeifend schlendere ich zurück zum Parkplatz.
*****_15 Mann
505 Beiträge
Sehr sehr schön 👍🏻
******ber Paar
191 Beiträge
ich bin gespannt, wie es weiter geht...
****74 Paar
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