„Renate und Jürgen“, fängt Sven an, als sich am nächsten Morgen alle das Frühstück schmecken lassen, „ich möchte euch einen Vorschlag machen.“
Die beiden lassen ihr Besteck sinken und schauen ihn fragend an. Ich stehe gerade am Küchenblock und schneide einen Apfel für Svens Müsli. Ob des leckeren Dufts sabbere ich schon wieder extrem auf meine Brust.
„Ich habe an den letzten Tagen eure Reaktionen beobachtet. Ich würde euch beide gerne als Subs ausbilden.“
„Subs? Was heißt das?“
„Ich meine damit, ich würde euch dominieren. Aber lange nicht so vollständig wie einen Sklaven wie micha. Er gehört mir und muss jeden Befehl sofort ausführen. Er kann mir nicht widersprechen. Ich kann wirklich alles von ihm verlangen. Ihr würdet immer noch zu 100 Prozent über ihm stehen.“
Er überlegt kurz.
„Ich würde euch zwar auch Befehle geben, die ihr befolgen müsst. Aber es würde sich vor allem auf die sexuelle Ebene beziehen. Wenn ihr einen Befehl missachtet, wird es Strafe geben. Milder als gestern bei micha und vielleicht auch lustvoller.
Ich denke, ich würde euch in der ersten Zeit noch nicht verbieten, miteinander zu schlafen. Ich hätte aber die Kontrolle, wann, wie und wo. Ich wäre auch oft dabei.“
Er wartet kurz aber die beiden schauen ihn nur schweigend und interessiert an.
„Sex würde zu Beginn auch nicht außerhalb unseres Kreises hier statt finden. Ich werde euch beide ficken und ihr werdet mich auch oft blasen. Natürlich werdet ihr auch beide eure neue Herrin lecken und euch von ihr mit dem Strap-On ficken lassen.
Dir, Jürgen, würde ich auch gerne befehlen, micha zu ficken. Wann und wo, ist meine Sache. Ich werde zuschauen und vielleicht auch Publikum dazu holen.
Je nachdem, wie ihr euch entwickelt, werde ich mir aber auch herausnehmen, den erotischen Kreis zu erweitern. Vielleicht übergebe ich euch anderen Eingeweihten, damit sie euch genießen können. Zusammen oder aber auch getrennt.“
Renate macht ein leises, glucksendes Geräusch. Jürgen ist schon wieder rot wie eine Tomate.
Ich habe den Apfel fertig bearbeitet und stelle das Schüsselchen vorsichtig auf den Tisch. Dann knie ich mich in die Ecke.
Sven fährt fort, zu dozieren: „Ihr wisst, dass ich auf Keuschhaltung von Männern stehe. Deshalb will ich das für die fernere Zukunft nicht ausschließen. Das hat aber noch Zeit.
Was auf jeden Fall schnell passieren wird ist, dass ich euch markieren möchte. Ihr werdet Ringe in die Brustwarzen bekommen bzw. bei dir Renate, werden wir gleich anfangen, sie zu dehnen. Ich finde aber Gold nicht passend. Edelstahl oder Titan ist besser für Sklaven und Subs. Ich stehe darauf, dass die Ringe so schwer sind, dass sie die Nippel nach unten ziehen. Darauf werden wir hin arbeiten.
Dir, Renate, habe ich ja schon gesagt, dass ich mir für dich auch schwere Ringe in den Schamlippen vorstellen könnte. Und für dich, Jürgen, schwebt mir ein sehr dicker Prince Albert vor.“
Der Angesprochene öffnet den Mund.
„Das kannst du auch nachher googeln.“
Jürgen wimmert nur leise: „Mit Nadeln?“
Renate zischt ihrem Mann zu: „Feigling!“
Lächelnd meint Sven: „Wenn eure Ausbildung gut verläuft und ich Potential sehe, suchen wir zusammen ein Tattoo für euch aus, dass euch daran erinnert, dass ihr mir gehört. Irgendwas abstraktes vielleicht.“
Jetzt schaut er Renate an: „Hast du schon mal überlegt, dir die Nasenscheidewand piercen zu lassen?“
„Ich … also … ähm.“
„Nur ein Scherz. Keine Sorge. … vorerst.“
Sie stöhnt und rutscht mit dem Hintern auf dem Stuhl herum.
„Nun, was meint ihr?“
Bevor Jürgen auch nur den Mund aufmachen kann, schiesst es aus Renate heraus: „Das klingt so scharf!“ Ihr Mann nickt langsam.
„Okay, das freut mich. Dann steht jetzt bitte auf und zieht euch komplett aus. Anschliessend stellt ihr euch so gegenüber, dass ihr euch anschauen könnt. Aber mit Abstand.“
Renate springt fast aus dem Stuhl, Jürgen erhebt sich ebenfalls ohne Widerworte. Sven lächelt, dass die beiden seinem ersten Befehl sofort Folge leisten ohne groß darüber nachzudenken.
„Nehmt bitte die Hände an den Hinterkopf.“ Beide gehorchen.
Sven wendet sich erst Jürgen zu, dessen Schwanz schon wieder halb steif ist und leicht zuckt. „Du wirst ab sofort dein Kopfhaar so kurz tragen wie micha. Ich stehe ja auf komplette Glatze bei meinem Eigentum aber ich möchte dich auch nicht gleich dem Spott der anderen Leute aussetzen. Du kürzt dein Haar auf 2 Millimeter und machst das ab sofort dreimal die Woche.“
Seine Hand streicht Jürgens Rücken hinunter und verweilt auf einer Pobacke. „Überhaupt werdet ihr eure Körper ab sofort komplett enthaaren und auch dafür sorgen, dass es so bleibt. Damit meine ich alles unterhalb des Halses. Auch Schamhaar und Pokerbe. Helft euch gegenseitig unter der Dusche.“
Sven greift die Butterdose vom Tisch und nimmt sich eine große Portion davon auf Zeige- und Mittelfinger. Mit der anderen Hand spreizt er Jürgens Pobacken und sucht sein Loch. Sanft dringt er erst mit einem Finger ein und dann mit zweien. Er beobachtet dabei genau Jürgens Gesicht und sieht die devote Lust darin.
Mit den Fingern immer noch in seinem Arsch umgreift er seinen Schwanz, der inzwischen fest waagerecht vom Körper absteht. Er wichst ihn langsam, was Jürgen lustvoll stöhnen lässt. Svens Lippen umschließen die Brustwarze des Subs und saugen hart. Auch der andere Nippel versteift sich.
„Eine gute Reaktion. Du bist sehr eng. Ich werde es genießen, dich zu weiten. Ich glaube, du bist hervorragendes Sub-Material. Vielleicht sogar mehr. Was würdest du sagen? - Möchtest du mein Sklave sein? Alles tun, was ich dir sage? Dich von einem ganzen Rudel dominanter Männer ficken lassen? Nachts neben micha schlafen und ich binde euch zusammen, dass jeder die Eier des anderen im Maul hat?“
„Ich … oh … ich. Weiß nicht. Oh Gott“, hält sich Jürgen an der Tischkante fest.
Auf einmal nimmt Sven die Hand weg. „Mal schauen, wie brav du sein kannst. Für einen Orgasmus ist es noch zu früh“, bestimmt sein neuer Herr. „Hände wieder hinter den Kopf.“
Jürgen gehorcht schwankend.
„Nun zu dir, du Wildkatze“, wendet sich Sven Renate zu. Er wäscht sich kurz die Hand, die gerade noch in ihrem Mann gesteckt hat. Dann legt er seine Finger auf ihre Spalte und lässt sie leicht eindringen. Der Mittelfinger trieft fast von ihrem Saft.
„Ich wüsste mal gerne, wo deine Grenzen sind“, meint er und steckt ihr den nassen Finger in den Mund. Renate saugt daran als würde ihr Leben davon abhängen. „Wenn ich dich zu einer Party mit zehn Freunden mitnehme, bist du vielleicht danach nicht mehr ganz so heiß.“
Jürgen schaut auf. Sven beruhigt ihn mit einem Augenzwinkern.
Wieder legt er seine Hand zwischen ihre Beine. Dieses Mal bearbeitet er aber Kitzler und Grotte gleichzeitig. Die eine Hand kreist um ihre Perle, damit der anderen pumpt er in sie, dass es nur so schmatzt.
Renate stöhnt und verdreht die Augen. Sie ist nicht mehr im hier und jetzt. Immer schneller werden die Bewegungen. Das Stöhnen geht über erst in einen Schrei, dann kommt nur noch ein Wimmern und Betteln um Erlösung aus ihrer Kehle. Bald ist es soweit und sie schreit ihre Lust hinaus. Endlich kann sie sich nicht mehr halten. Sven fängt sie in starken Armen auf.
Ihm ist genauso wenig wie meiner Herrin oder mir entgangen, dass Jürgens Schwanz bei dieser Episode fast bis zum Platzen gespannt war. Er ist dunkelrot und vibriert.
Als sich Renate wieder ein wenig beruhigt hat, muss sie sich wieder hin stellen. Sie darf allerdings - anders wie ihr Mann - die Arme an die Seite nehmen.
„Jürgen, für dich gilt ab sofort ebenfalls im Haus ein absolutes Nackt-Gebot. Wenn wir Ski fahren oder ausgehen, trägst du nur eine Schicht Kleidung. Außer Strümpfe in den Schuhen - ich möchte nicht, dass du dir Blasen holst. Dein Knöchel sieht mir aber noch nicht gut genug aus. Deshalb wirst du heute nochmal hier bleiben. Du kannst also deine Klamotten nachher in den Schrank räumen. Schone dich, damit du schon morgen vielleicht wieder fit bist. Verstanden?“
„Ja … gnäd… Entschuldige, wie sollen wir dich anreden?“
„Ach so. Generell habt ihr kein Sprech-Verbot. Ihr dürft also wie bisher reden. Du musst auch nicht ‚Gnädiger Herr‘ sagen. Es sei denn, du möchtest das.“
„Ich … muss drüber nachdenken“, meint Jürgen schüchtern.
„Und du - Tittenmaus … ich habe gesehen, du hast hier ein paar schön hohe, rote Pumps.“
Renate nickt.
„Hast du dir denn auch Dessous eingepackt?“
„Ich habe nur einen Spitzen-BH und den passenden String. … gnädiger Herr.“
Sven schaut sie aus zusammen gekniffenen Augen an. „Das klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Das trägst du ab sofort hier im Haus zusammen mit den Pumps oder bist nackt und barfuß. Ich sage dir Bescheid.“
„Sehr wohl, gnädiger Herr“, deutet sie einen Knicks an. Sven verdreht die Augen, kommentiert aber nicht weiter. „Ich möchte aber, dass du heute unter deinem Ski-Outfit nackt bist. Auch kein BH oder Höschen. Ich stehe drauf, wenn eine Frau ‚frei‘ ist.“
„Jawohl, gn…“ Er schlägt ihr klatschend auf den Arsch, dass sie nur so quiekt. „Halt den Schnabel!“
„Jetzt frühstücken wir erst mal zu Ende.“
Es ist ein besonderes Bild, wie meine zwei Herrschaften mit den neu geschaffenen, nackten Subs da am Frühstückstisch sitzen und plaudern, als wäre die voran gegangene Episode nie passiert.
Auch dieses Mal stellt mir Sven am Ende der Mahlzeit mein Frühstück zusammen. Heute lassen alle vier der Anwesenden einen großen Speicheltropfen ins Müsli fallen. Dazu kommt der restliche Orangensaft, zwei Brotrinden mit Leberwurst, Apfelschalen, Salz, Pfeffer und Senf, das meiner Herrin zu rohe Ei, und zur Abrundung eine ordentliche Portion Lustsaft von Renate und Jürgen. Meine Herrin und Sven nehmen beide ihren letzten, großen Schluck Kaffee aus ihren Tassen, spülten den Mund damit gut durch und spucken ihn dann in meinen „Napf“. Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich nachher auf mein Frühstück freue.
Bevor alle bis auf Jürgen nach oben gehen, um sich anzuziehen, nimmt mir Sven den Knebel ab. Ich brauche einen Moment, bis ich den Kiefer schließen kann. „Tausend Dank, gnädiger Herr!“
„Knie dich hin, Sklave.“ Ich nehme die klassische Sklavenposition ein.
„Obwohl die beiden nun mein Eigentum sind, ändert sich für dich nichts. Im Gegenteil - ich kann den beiden jetzt befehlen, was ich will und sie werden es dir antun.“
„Ich verstehe, gnädiger Herr.“
„Wem gehörst du?“
„Dir, gnädiger Herr.“
„Wem gehorchst du?“
„Dir, gnädiger Herr.“
„Was tust du für mich?“
„Alles, was du mir befiehlst, gnädiger Herr.“
„Brav, fettes Schweinchen. Leck mir die Füße.“
Auf Knien krabble ich nach vorne und liebkose mit Zunge und Lippen die Füße meines Herrn.
„Kümmere dich heute mal um Betten und Böden. Ihr Sklaven und Subs tropft in eurer Geilheit alles voll. Dann putzt du noch das Bad. Jürgen darf dir nachher den Plug aus dem Arsch ziehen.“
Da meine Lippen beschäftigt sind, gebe ich keine - sowieso überflüssige - Antwort sondern fahre nur fort, seine Zehen abzulecken.