„micha … hhhhh … ich hab‘ verkackt!“, kommt es jämmerlich aus dem Halbdunkel mir gegenüber.
Nachdem uns die Damen verlassen hatten, wollten wir eine Runde Poker spielen. Der Whisky floss aber schneller, als ich Karten geben konnte und inzwischen besitze ich nicht nur Svens Haus und Auto sondern könnte ihn meinerseits versklaven.
Jürgen hat uns schon vor einer Stunde geistig verlassen und hängt schnarchend in seinem Sessel. Da er mit dem Rücken über die Armlehne gerutscht ist, präsentiert er uns seinen - im Schlaf erstaunlicherweise halbsteifen - Schwanz und seine dicken Eier, die im Schein des Kaminfeuers einladend glänzen.
„Aber nein, mach dir keine Gedanken“, versuche ich, meinen Herrn zu beruhigen. „Das war doch nur eine spontane Reaktion. Morgen früh ist alles wieder gut.“
„Nein! Sie liebt mich nicht mehr. Ich bin ein Arsch.“
„Hör auf!“, sage ich sanft. „Natürlich liebt sie dich noch.“ Ich rolle mit den Augen und frage mich, wieso ich hier eigentlich den Liebhaber meiner Ehefrau trösten muss. Bin ich hier der Jämmerliche oder nur ein ergebener Cucki? Vielleicht kickt auch mein Helfersyndrom wieder mal zu extrem.
„Ich muss sie um Verzeihung bitten.“ Schwerfällig drückt er sich aus dem Sessel hoch.
„Um Gottes Willen, hock dich wieder hin. Du machst alles nur noch schlimmer!“ Er plumpst zurück und schaut mich groß an.
„Du machst heute gar nichts mehr, außer deinen Rausch ausschlafen. Morgen früh duschst du dich ausgiebig, rasierst dich ordentlich und bist aufmerksam und zuvorkommend zu ihr. Gib mir das Glas jetzt! Ich glaube, du brauchst echt keinen Alkohol mehr.“ Ich beuge mich zu ihm hinüber und nehme ihm den Tumbler ab. Dann drücke ich noch gleich den Zigarillo aus, bevor er ihm aus der Hand fällt und ein Loch in den Teppich brennt.
„Ihr erlebt morgen einen tollen Skitag und du hast nur Augen für sie, verstanden! Ich erledige den Rest. Mach keine Pläne für abends.“
Sven nickt träge. Ich denke, es ist sinnvoll, ihm das alles nochmal per Chat auf sein Handy zu senden, damit er es nochmal nüchtern lesen kann.
„Und jetzt ist es Zeit für die Heia.“ Ich ziehe ihn hoch und bugsiere ihn nach oben. Es ist gar nicht so leicht, ihn auszuziehen, da er in keiner Weise mithilft.
„micha?!“
„Ja, mein Herr?“
„Bist ein guter Freund … guter Mann.“
„Mhm.“
„Blas mir ein….“
Wieder rolle ich mit den Augen und ziehe die Decke über seinen nackten Körper. Sven schnarcht schon, als ich die Nachttischlampe lösche und die Tür leise hinter mir zuziehe.
Jürgen kann ich jetzt leider nicht mehr in ein Bett bringen, da beide Schlafzimmer oben belegt sind. Ich mache es ihm so gut es geht auf der Couch bequem, bevor ich schnell den Tisch abräume und mich danach ebenfalls vor dem Kamin zum Schlafen lege.
Nachdem uns die Damen verlassen hatten, wollten wir eine Runde Poker spielen. Der Whisky floss aber schneller, als ich Karten geben konnte und inzwischen besitze ich nicht nur Svens Haus und Auto sondern könnte ihn meinerseits versklaven.
Jürgen hat uns schon vor einer Stunde geistig verlassen und hängt schnarchend in seinem Sessel. Da er mit dem Rücken über die Armlehne gerutscht ist, präsentiert er uns seinen - im Schlaf erstaunlicherweise halbsteifen - Schwanz und seine dicken Eier, die im Schein des Kaminfeuers einladend glänzen.
„Aber nein, mach dir keine Gedanken“, versuche ich, meinen Herrn zu beruhigen. „Das war doch nur eine spontane Reaktion. Morgen früh ist alles wieder gut.“
„Nein! Sie liebt mich nicht mehr. Ich bin ein Arsch.“
„Hör auf!“, sage ich sanft. „Natürlich liebt sie dich noch.“ Ich rolle mit den Augen und frage mich, wieso ich hier eigentlich den Liebhaber meiner Ehefrau trösten muss. Bin ich hier der Jämmerliche oder nur ein ergebener Cucki? Vielleicht kickt auch mein Helfersyndrom wieder mal zu extrem.
„Ich muss sie um Verzeihung bitten.“ Schwerfällig drückt er sich aus dem Sessel hoch.
„Um Gottes Willen, hock dich wieder hin. Du machst alles nur noch schlimmer!“ Er plumpst zurück und schaut mich groß an.
„Du machst heute gar nichts mehr, außer deinen Rausch ausschlafen. Morgen früh duschst du dich ausgiebig, rasierst dich ordentlich und bist aufmerksam und zuvorkommend zu ihr. Gib mir das Glas jetzt! Ich glaube, du brauchst echt keinen Alkohol mehr.“ Ich beuge mich zu ihm hinüber und nehme ihm den Tumbler ab. Dann drücke ich noch gleich den Zigarillo aus, bevor er ihm aus der Hand fällt und ein Loch in den Teppich brennt.
„Ihr erlebt morgen einen tollen Skitag und du hast nur Augen für sie, verstanden! Ich erledige den Rest. Mach keine Pläne für abends.“
Sven nickt träge. Ich denke, es ist sinnvoll, ihm das alles nochmal per Chat auf sein Handy zu senden, damit er es nochmal nüchtern lesen kann.
„Und jetzt ist es Zeit für die Heia.“ Ich ziehe ihn hoch und bugsiere ihn nach oben. Es ist gar nicht so leicht, ihn auszuziehen, da er in keiner Weise mithilft.
„micha?!“
„Ja, mein Herr?“
„Bist ein guter Freund … guter Mann.“
„Mhm.“
„Blas mir ein….“
Wieder rolle ich mit den Augen und ziehe die Decke über seinen nackten Körper. Sven schnarcht schon, als ich die Nachttischlampe lösche und die Tür leise hinter mir zuziehe.
Jürgen kann ich jetzt leider nicht mehr in ein Bett bringen, da beide Schlafzimmer oben belegt sind. Ich mache es ihm so gut es geht auf der Couch bequem, bevor ich schnell den Tisch abräume und mich danach ebenfalls vor dem Kamin zum Schlafen lege.