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Individuelles Cuckolding
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Meine aktuelle Lieblingsfantasie … ☺️

****74 Paar
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„micha … hhhhh … ich hab‘ verkackt!“, kommt es jämmerlich aus dem Halbdunkel mir gegenüber.

Nachdem uns die Damen verlassen hatten, wollten wir eine Runde Poker spielen. Der Whisky floss aber schneller, als ich Karten geben konnte und inzwischen besitze ich nicht nur Svens Haus und Auto sondern könnte ihn meinerseits versklaven.

Jürgen hat uns schon vor einer Stunde geistig verlassen und hängt schnarchend in seinem Sessel. Da er mit dem Rücken über die Armlehne gerutscht ist, präsentiert er uns seinen - im Schlaf erstaunlicherweise halbsteifen - Schwanz und seine dicken Eier, die im Schein des Kaminfeuers einladend glänzen.

„Aber nein, mach dir keine Gedanken“, versuche ich, meinen Herrn zu beruhigen. „Das war doch nur eine spontane Reaktion. Morgen früh ist alles wieder gut.“

„Nein! Sie liebt mich nicht mehr. Ich bin ein Arsch.“

„Hör auf!“, sage ich sanft. „Natürlich liebt sie dich noch.“ Ich rolle mit den Augen und frage mich, wieso ich hier eigentlich den Liebhaber meiner Ehefrau trösten muss. Bin ich hier der Jämmerliche oder nur ein ergebener Cucki? Vielleicht kickt auch mein Helfersyndrom wieder mal zu extrem.

„Ich muss sie um Verzeihung bitten.“ Schwerfällig drückt er sich aus dem Sessel hoch.

„Um Gottes Willen, hock dich wieder hin. Du machst alles nur noch schlimmer!“ Er plumpst zurück und schaut mich groß an.

„Du machst heute gar nichts mehr, außer deinen Rausch ausschlafen. Morgen früh duschst du dich ausgiebig, rasierst dich ordentlich und bist aufmerksam und zuvorkommend zu ihr. Gib mir das Glas jetzt! Ich glaube, du brauchst echt keinen Alkohol mehr.“ Ich beuge mich zu ihm hinüber und nehme ihm den Tumbler ab. Dann drücke ich noch gleich den Zigarillo aus, bevor er ihm aus der Hand fällt und ein Loch in den Teppich brennt.

„Ihr erlebt morgen einen tollen Skitag und du hast nur Augen für sie, verstanden! Ich erledige den Rest. Mach keine Pläne für abends.“

Sven nickt träge. Ich denke, es ist sinnvoll, ihm das alles nochmal per Chat auf sein Handy zu senden, damit er es nochmal nüchtern lesen kann.

„Und jetzt ist es Zeit für die Heia.“ Ich ziehe ihn hoch und bugsiere ihn nach oben. Es ist gar nicht so leicht, ihn auszuziehen, da er in keiner Weise mithilft.

„micha?!“

„Ja, mein Herr?“

„Bist ein guter Freund … guter Mann.“

„Mhm.“

„Blas mir ein….“

Wieder rolle ich mit den Augen und ziehe die Decke über seinen nackten Körper. Sven schnarcht schon, als ich die Nachttischlampe lösche und die Tür leise hinter mir zuziehe.

Jürgen kann ich jetzt leider nicht mehr in ein Bett bringen, da beide Schlafzimmer oben belegt sind. Ich mache es ihm so gut es geht auf der Couch bequem, bevor ich schnell den Tisch abräume und mich danach ebenfalls vor dem Kamin zum Schlafen lege.
****74 Paar
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****74 Paar
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Ich bin wie immer gespannt und freue mich auf Eure Anmerkungen und Kommentare.
❤️💜💙
****74 Paar
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Ich muss wohl eingedöst sein. Ich glaube aber, die Audioschleife hat schon ein drittes Mal begonnen, als die Fahrertür geöffnet wird. Etwas verwirrt blinzle ich meinem Herrn ins Gesicht. Meine Herrin steht ein wenig weiter hinten mit einem seligen Gesichtsausdruck.

„Aufwachen, Prinzessin“, lacht Sven. „Ich hoffe, du hast dich gut amüsiert.“

Er öffnet die Schlösser an meinen Beinen und Armen, lässt aber die Manschetten an ihrem Platz. Auch der Knebel bleibt an Ort und Stelle.

Meine Frau hält mir ihren Strauß Rosen unter die Nase und streckt mir ihr Handgelenk mit dem goldenen Armband entgegen.

„Schatz, schau mal. Das hat mir Sven geschenkt. Ist er nicht süß.“

Da ich naturgemäß nicht antworten kann, zwinkere ich ihr nur zu. Sie lacht und steigt ins Auto. Sven gibt ihr einen Klaps auf den Po und meint dann zu mir: „James, auf schnellstem Wege ins Chalet. Ich kann es nicht erwarten, meine Süße hier gehörig durch’s Bett zu scheuchen.“

Im Haus sind sie so schnell im Schlafzimmer verschwunden, dass ich noch gar nicht durch die Haustür bin. Auch Renate und Jürgen sind nirgendwo mehr zu sehen.

Ich stelle noch schnell die Blumen in die Vase und mache es mir dann wie jede Nacht vor dem glimmenden Kaminfeuer gemütlich.
********1984 Mann
28 Beiträge
super fortsetzung!!

bitte schnell weiterschreiben
*********ve_2 Paar
39 Beiträge
Also ich verfolge die Story auch schon seit Wochen und habe die einzelnen Rollen verinnerlicht.
Es gefällt mir sehr gut und ich freue mich immer auf die Fortsetzung.
Vielleicht passiert aktuell etwas *zwinker* Aussergewöhnliches?
****74 Paar
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********Wien Paar
18 Beiträge
Sehr gelungene Fortsetzung, Danke .......
****74 Paar
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****74 Paar
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****74 Paar
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Epilog

Es ist inzwischen Juni geworden. Wir sind alle zum Grillen bei Sven eingeladen und haben es uns in seinem uneinsehbaren Garten gemütlich gemacht.

Jürgen steht am Grill und wendet die Steaks, Sven liegt im Whirlpool und hat in jedem Arm eine der Frauen. Alle vier sind splitterfasernackt. Renate und Jürgen haben im Frühjahr ihre Nippelpiercings erhalten, die sie inzwischen auf eine Stärke von 8 mm gedehnt haben. Die schweren Ringe ziehen ihre Brustwarzen schön nach unten und schwingen bei jeder Bewegung. Jürgen trägt zusätzlich ein ebenso starkes Prince-Albert-Piercing in der Eichel.

Dazu haben alle drei - auch meine Herrin - von Sven einen Edelstahlhalsreif erhalten. Meine Herrin hat nach dem Skiurlaub den Wunsch geäußert, ihm ebenfalls als Sub dienen zu dürfen und er hat sie gerne in seine Dienste aufgenommen. Es war eine wunderschöne Zeremonie im kleinen Kreis. Ab und zu verleiht er sie jetzt auch an seine Freunde.

Zum - natürlich verschlossenen - Halsreif gab es für jeden ein Tattoo auf die linke Brust: ein kunstvoll verschlungenes „S“ in schwarz und rot.

Ich habe gerade an der Bar auf der Terrasse die bestellten Cocktails gemixt und stöckle nun mit den drei Gläsern auf dem Tablett über den Rasen. Zwischen meinen Knöcheln spannt sich eine 50 cm lange Kette. Ich könnte allerdings sowieso nicht schnell gehen, denn an meinen Füßen trage ich schwarze Plateausandalen mit 15 cm Absatz, in denen man meine hübsch neon-pink lackierten Zehennägel gut sehen kann.

Ansonsten umschließt meinen Oberkörper ein schwarz-rotes Mieder mit Aussparungen für meine Brüste, die inzwischen fast C-Körbchen füllen. Um meine Hüften bauscht sich ein hübsches Rüschenröckchen mit winzigem, weißem Schürzchen. Es ist an den Seiten etwas länger, aber vorne lässt es meine Scham frei, so dass man den pinken, inversen Keuschheitskäfig sehen kann. Direkt darüber habe ich das Tattoo mit dem „S“ auf den Schamhügel erhalten. Ebenso sind meine frisch gestriemten Pobacken unverhüllt, zwischen denen der verchromte Griff des 8 cm Plugs heraus blitzt, der fest in meiner Hinterpforte steckt.

Heute trage ich eine Perücke mit dunkelroten Pagenschnitt über meinem haarlosen Schädel und bin stark geschminkt. Meine ebenfalls dunkelroten Lippen umspielt das antrainierte Lächeln, das Sven so gut gefällt. Er nennt das „brainless bimbosmile“. Überhaupt richtet er mich seit längerem ab, ständig einen völlig leeren Gesichtsausdruck zu haben - egal, ob ich Lust empfinde oder gefoltert werde. Er meint, er mag es, wenn ich wie eine Sexpuppe bin.

Noch habe ich keine Brust-Piercings erhalten. Allerdings ziert meine Zunge ein neuer goldener Stab mit Kugel, der Sven und den anderen Herren, die ich oral bedienen darf, sehr viel Freude macht. Mein Herr hat ihn von einem befreundeten Goldschmied aus meinem Ehering anfertigen lassen. Aus dem Ehering meiner Frau wurde gleichzeitig ein Klemmkugelring, der nun ihre Klitoris ziert. An meine Ohrläppchen sind große, goldene Ringe angeklipst. Sven hat mir aber versichert, dass ich bald Ohrlöcher erhalten werde.

Etwas wackelig erklimme ich die Stufen zum Jacuzzi und serviere den Herrschaften die Getränke. Meine Ehefrau hebt den Arm und streichelt mir zum Dank die so prominent dargebotenen, violetten Hoden. „Danke, Süße“, meint sie liebevoll zu mir. Ich spüre, wie meine Zitzen erigieren.

Das Leben könnte nicht schöner sein.
******ber Paar
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vielen Dank für die tollen Geschichten!
*******ute Paar
49 Beiträge
Das ist mega wie du schreibst. Bitte mach weiter😍😍😍. Vom cucki der Stute
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