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Meine aktuelle Lieblingsfantasie … ☺️

****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Meine aktuelle Lieblingsfantasie … ☺️
Hallo zusammen. Dies hier ist eine Fantasiegeschichte, an der ich zur Zeit schreibe. Eigentlich habe ich sie bisher im Keuschheits-Forum gepostet. Aber da sie mindestens genauso viele Cuckold-/Femdom-/Ds-Elemente beinhaltet, passt sie fast noch besser hierher. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen. Über Kommentare freue ich mich selbstverständlich immer ☺️

———

Meine Eheherrin hat eine ihrer ältesten und besten Freundinnen eingeladen zum Nachmittagskaffee. Sie weiß zwar, dass meine Herrin in unserer Ehe sehr bestimmend ist aber nicht mehr und schon gar keine prickelnden Details.

Ich bin auch da, sitze aber nur schweigend und lächelnd am Tisch, schenke Kaffee nach, reiche Kuchen und Gebäck und spreche nur nach Aufforderung, wie es eben meine Art ist.

Da macht die Freundin wieder mal eine Bemerkung, dass ich doch so gut erzogen bin und gar nicht wie ihr eigener Mann. Wie meine Frau das nur hin gekriegt hat. Ein Satz, den wir öfter und immer im Scherz hören.

Meine Herrin gibt dieses Mal aber nicht wie sonst eine flapsige Antwort sondern schaut die Freundin nachdenklich an. Nach diesem Moment blickt sie zu mir und befiehlt mir, aufzustehen und mich komplett nackt auszuziehen. Ich werde rot und zögere. Das bringt mir noch ein scharf ausgesprochenes „Sofort!“ ein.

Mehr Zeit lasse ich mir nicht. Ich weiß schon, dass diese zweimalige Aufforderung Strafe nach sich ziehen wird. Also lege ich schnell meine Kleidung ab und staple sie sauber gefaltet auf meinen Sitzplatz. Dann stelle ich mich mit gesenktem Kopf neben meine Herrin.

Die Freundin schaut uns erstaunt und sprachlos an. Ihr Blick wandert von meiner Herrin auf meinen KG und die großen, roten Hoden. Meine Herrin heb jetzt zu einem Monolog an, dass man einen Mann am besten keusch hält und wie das seine Psyche verändert. Ich glaube, sie merkt selbst gar nicht, wie sie dabei meine Eier in die Hand nimmt und ein wenig wie Qi-Gong Kugeln rollt. Ich ziehe die Luft durch die Zähne weil mir der Platz im KG eng wird.

Endlich hat die Freundin ihre Sprache wiedergefunden. Sie wirkt weniger entsetzt als neugierig. Sie stellt Fragen wie „wie lange“, „wie oft“, „wie macht ihr dies und jenes“, „wie kommst du dann zu deinen Orgasmen“ … meine Herrin beantwortet die Fragen ausführlich und fröhlich, während ich daneben stehe und versuche, weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Sie weist mich kurz an, mich einmal um die eigene Achse zu drehen und deutet auf die frischen Striemen auf meinem Po und Rücken - falls die Keuschhaltung als Motivation dann mal trotzdem nicht reicht.

Inzwischen hat sich die Freundin von ihrem Schock erholt. Sie grinst uns an und trinkt ihre Kaffeetasse leer. Ob sie denn auch mal „dürfte“, fragt sie meine Eheherrin - und wohlgemerkt nicht mich! Diese nickt freudig. Mich herrscht die Freundin an „Los, schenk nach, micha!“

Ich zucke zusammen, hüte aber meine Zunge. Ich fülle die Tasse der Freundin erneut und auch die meiner Herrin. Auch gebe ich Milch und Zucker in die Tassen, was die beiden vorhin noch selbst taten - und rühre vorsichtig um.

Dann werde ich in die Ecke des Raumes befohlen, wo ich mich mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Rücken hinzuknien habe. Die Damen fahren im Gespräch über Alltägliches fort und ignorieren völlig, dass sich in der Ecke ein nackter und keusch gehaltener Mann komplett präsentiert.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Der Besuch neigt sich langsam dem Ende zu, draußen ist schon die Sonne untergegangen. Die Damen haben sich noch über Alltägliches unterhalten und viel gelacht. Ich bin immer auf einen Fingerzeig aufgesprungen und habe den gewünschten Kaffee nachgeschenkt oder Gebäck und Kuchen angeboten.

Meine Herrin meinte zu mir, da jetzt keine Geheimnisse mehr nötig sind, habe ich ab sofort ihre Freundin nicht mehr beim Vornamen anzusprechen sondern mit „Gnädige Frau.“ Ob ich das verstanden hätte. Ich antwortete lächelnd: „Sehr gerne, mein Herz.“

Die Damen erheben sich vom Kaffeetisch und ich folge ihnen in den Flur. Dort helfe ich der Freundin in den Mantel. Meine Herrin schlägt vor, dass sie sich dort auf den Stuhl setzt, damit ich ihr die Winterstiefel anziehen kann. Die Freundin kichert verlegen, zuckt aber dann mit den Schultern und setzt sich hin.

Sanft streife ich ihr erst den einen Stiefel und dann den anderen über die dargebotenen Füße und schließe vorsichtig die Reißverschlüsse. Noch immer vor ihr kniend sage ich: „Vielen Dank für Ihren Besuch, gnädige Frau. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ Mein Gruß entlockt ihr wieder ein leises Kichern. Sie antwortet aber nicht.

Statt dessen erhebt sie sich und umarmt meine Herrin. Sie verabschieden sich mit Küsschen auf die Wange und die Freundin meint noch, das wäre ein sehr interessanter Nachmittag gewesen. Ohne mir nochmal einen Blick zu schenken geht sie zu ihrem Auto und meine Herrin winkt ihr nach, sich wohl bewusst, dass mich Passanten gut vom Bürgersteig aus im Flur knien sehen könnten. Zum Glück kommt aber keiner.

Endlich wird die Haustür geschlossen und meine Herrin dreht sich zu mir um. „Liebling, ich bin müd‘ und mein Rücken tut weh. Lass mir ein Bad ein. Dann kannst du die Küche aufräumen. Wenn du damit fertig bist, darfst du ins Badezimmer kommen und mir zur Belohnung die Füße waschen.“ Sie geht an mir vorbei ins Wohnzimmer, während ich noch „Gerne, mein Herz.“ sage. Ich genieße ihre Berührung, als sie mir liebevoll über die Wange streicht.

Das Verlangte ist schnell erledigt. Im der Badewanne schwappt ein lavendelduftendes Schaumbad und es brennen Kerzen auf dem Wannenrand. Aus der kleinen Musikanlage strömt leise Wohlfühlmusik. Ich höre ihr Plantschen durch die geschlossene Tür. Sorgfältig streife ich die blickdichte Maske über meine Augen und prüfe den einwandfreien Sitz.

Wir haben vor längerer Zeit beschlossen, dass es sich für einen keusch gehaltenen Cucki nicht schickt, seine Herrin nackt zu sehen. Und schon gar nicht ihre nackten Brüste oder Scham. Da ich schon immer fußfixiert war, lag es nahe, meine ganze Sexualität auf diesen Körperteil zu richten. Inzwischen haben wir es durch Abrichtung und Training geschafft, dass der Anblick ihrer nackten Füße bei mir zu 100 %iger Erregung führt.

Naja, wenn ich ehrlich bin, kam die initiale Idee von ihrem Liebhaber, der meinte, ihr Körper ist dem vorbehalten, mit dem sie auch das Bett teilt.

Wie dem auch sei - ich schaffe es, ohne über irgendwas zu stolpern, den Badewannenrand zu erreichen. Nicht mal an den Kerzen verbrenne ich mir die Pfoten. Ich setze mich hin und ein Plätschern verrät mir, dass sie mir ihr Bein entgegen streckt. Dann fühle ich auch schon ihren nassen Fuß auf meiner Brust.

Ich nehme ihn sanft in beide Hände, küsse ihre Zehen und fange dann an, die Sohle in langsamen Kreisen zu massieren.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Am darauf folgenden Freitag hat die Freundin meine Herrin zum Gegenbesuch und Kaffeetrinken zu sich nach Hause eingeladen. Zu meiner Überraschung hieß es, ich soll auch mitkommen.

Wir sind also zur vereinbarten Zeit vor dem Haus der Freundin. Ich öffne meiner Herrin die Wagentür und gehe zwei Schritt hinter ihr der Haustür entgegen.

Die beiden Frauen begrüßen sich herzlich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Dann sage ich mit gesenktem Kopf: „Herzlichen Dank für die Einladung, gnädige Frau.“

Sie entgegnet keinen Gruß sondern schnappt mir nur schon halb abgewandt zu: „micha, zieh dich aus und mach Kaffee. Du schneidest auch den Kuchen auf. Wir sind im Wintergarten.“

Ich bin schon wieder rot wie eine Tomate aber auch endlos erregt ob der demütigenden Behandlung. Die beiden sind schon auf dem Weg, als ich mich nackt ausziehe und meine Kleidung gefaltet auf einen Stuhl im Eingangsbereich lege. Ich weiß, wo ich hin muss und finde auch schnell das Geforderte.

In der Küche steht eine von diesen Kaffeemaschinen, mit denen man problemlos einen Mondflug berechnen könnte. Zum Glück hat mir Jürgen (der Herr des Hauses) mal erklärt, wie das Ding funktioniert. Ich lasse also zwei Tassen durchlaufen und schneide derweil den Marmorkuchen auf. Kurz überlege ich, ob ich drei Gedecke bereit machen soll, entscheide mich aber dagegen.

Ich bin gerade auf meinem Weg durch den Flur mit dem Tablett in Händen. Ich habe noch eine Packung mit Keksen gefunden und ein Schälchen davon zum Kuchen getan. Da höre ich die Damen leise sprechen.

„Und, wie findest du mich?“

„Du machst das super.“

„Weißt du, ich will nicht …“

„Was meinst du?“

„Na, ich habe noch nie jemand so behandelt.“

„Denk nicht drüber nach.“

„Aber er ist doch sicher sauer auf mich.“

„Der? Der würde dir am liebsten stundenlang die Zehen lutschen, glaub mir.“

„Iiiieeeh.“

„Gefällt es dir denn nicht?“

„Doch, es … irgendwie macht es mich scharf.“

Meine Herrin lacht: „Es ist alles okay, wirklich. Er mag das und er braucht das. Er ist einer von diesen Männer, die man einfach führen …“

Sie bricht ab und ich höre ihre Stimme auf einmal lauter: „Heimlich lauschen ist aber nicht sehr brav, micha. Komm sofort rein!“

Ich zucke zusammen, dass die Löffel in den Tassen klirren. Mit gesenktem Kopf stelle ich mich vor die Damen.

„Du benimmst dich ungehörig und beschämst mich. Das bedeutet 20 Hiebe mit dem Rohstock für dich …“

Pause. Stille.

„… du entschuldigst dich nicht? 20 Schläge mit der Gummipeitsche.“

„Es tut mir leid, Liebste.“

„Zu spät. Jetzt schenk endlich Kaffee ein und serviere den Kuchen. Dann kniest du dich neben das Aquarium da drüben. Ich will heute nichts mehr von dir hören außer „Ja, Herrin. Verstanden?“

„Ja, Herrin.“

Ich stelle vor jede der Damen ein Gedeck, schenke Kaffee ein und gebe Milch und Zucker dazu. Dann für jede zwei Scheiben vom Marmorkuchen und zwei Kekse.

Ich knie mich still auf den mir zugewiesenen Platz während die beiden die Teller aufnehmen. „Oh je, Süße. Ich glaube, der Kuchen ist mir unten ein wenig dunkel geraten.“

„Ach, denk dir nix. Die verbrannten Stellen geben wir nachher einfach micha. Der freut sich“, lacht meine Herrin. „Oh schau, es gefällt ihm!“, deutet sie, weil sie gesehen hat, wie mein Keuschheitskäfig zwischen meinen Schenkeln zuckt.
Piercing.....
*********86650 Mann
109 Beiträge
nicht schlecht geschrieben...
********nsee Mann
696 Beiträge
geil
******tEr Mann
39 Beiträge
Eine wirklich schöne Geschichte.
Danke, dass Du sie mit uns teilst.
Wirklich schön geschrieben…Dankeschön fürs teilen.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
„Hör mal“, wechselte die Freundin das Thema. „Es sind doch bald wieder Ferien. Du weißt doch, dass wir immer mit Silke und Rainer Ski fahren gehen. Aber weil sich Rainer den Knöchel verstaucht hat, können die dieses Jahr nicht. Hättest du nicht Lust …“

„Eigentlich schon. Aber micha kann doch nicht Ski fahren. Deshalb mache ich da meistens nur Tagesausflüge.“

„Ja, ich weiß, dass micha nicht Ski fährt aber …“

„Was meinst du?“

„Ich dachte, vielleicht fährt ja dein Liebhaber Ski.“

„Renate! Echt jetzt!?“

„Nein, hör mal. Das ist doch perfekt. Du hast mir erzählt, dass ihr auch schon mal zu zweit über ein Wochenende weg ward. In unserer Hütte haben wir zwei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Und micha kann dann mitkommen und sich um den Haushalt kümmern. Den kriegen wir schon beschäftigt, während wir anderen vier dann auf der Piste sind. Und abends müssen wir uns nicht in die Küche stellen sondern es wartet schon ein fertiges Essen auf uns.“

„Das hast du dir aber gut überlegt.“

„Naja … also Jürgen gefällt der Vorschlag.“

„Dem hast du also auch schon alles erzählt?“

„Wir erzählen uns immer alles. Und außerdem … naja … du weißt doch eh, dass er nicht so astrein hetero ist. Dass micha für die Woche dann unser Nacktdiener ist, stört in nicht. Ganz im Gegenteil. Das habe ich gemerkt, als ich ihm meine Idee im Bett erzählt habe“, kichert sie.

Ich stöhne leise in meiner Ecke. Ich weiß selbst nicht, ob aus Lust, Angst oder Überraschung. Die beiden Frauen beachten mich aber nicht.

Meine Herrin meint dann: „So übel finde ich das nicht. Ich habe aber micha nicht gerne in meiner Nähe, wenn ich mit Sven Spaß habe.“

„Ach, das ist kein Problem. Das Haus hat einen Keller. Da wird es nicht so kalt. Wir können eine Matratze auf den Boden legen.“

„Hast du mir nicht mal auf Bildern gezeigt, dass die Hütte auch einen angebauten Schuppen hat.“

„Ja klar. Der ist gleich hinter der Küche. Deshalb bleibt es da drin auch relativ warm.“

„Also dein Vorschlag gefällt mir immer besser. Ich schreibe Sven gleich mal eine WhatsApp.“
*******ome Paar
351 Beiträge
wir freuen mich schon auf die Fortsetzung....uns gefällt deine Geschicjte richtig gut
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Was soll ich sagen - natürlich hat Sven ohne Zögern zugesagt und so ist es zwei Wochen später schon soweit.

Früh am Samstagmorgen war ich schnell beim Bäcker, habe die Brötchen für die Reise geschmiert und zwei Thermoskannen mit heißem Kaffee gefüllt. Dann bereite ich das Frühstück für meine Herrin. Ich stelle zwar für mich auch ein Gedeck auf den Tisch aber in letzter Zeit kommt es immer seltener vor, dass sie mir erlaubt, mich zu ihr zu setzen.

Als alles perfekt ist, gehe ich zu ihr ins Schlafzimmer, knie mich ans Fußende des Bettes und schlage vorsichtig die Decke zurück. Ich beginne, sanft ihre Fußsohlen zu küssen und zu lecken. Irgendwann seufzt sie wohlig und dreht sich auf den Rücken. Das ist für mich das Zeichen, nacheinander jeden ihrer Zehen zu küssen und dann am großen Zeh zu nuckeln.

Sie streckt sich schnurrend: „Guten Morgen, micha.“

„Guten Morgen, geliebte Herrin. Das Frühstück ist fertig.“

Sie streichelt mir nochmals leicht mit dem Fuß die Wange entlang und schwingt dann die Beine über den Rand des Bettes. Ich streife ihr die Pantoffeln an die Füße und helfe ihr in den Morgenmantel.

Als ob ich es nicht schon geahnt hätte, verbietet sie mir in der Küche, zu frühstücken. Sie möchte nicht, dass ich die Urlaubsfahrt mit meinem Toilettengang unnötig unterbreche. Das einzige, was sie mir erlaubt ist, meine kleine, rosarote Hello-Kitty-Tasse mit schwarzen Kaffee (ohne Zucker) zu füllen und diesen langsam mit dem Strohhalm mit dem aufgeklebten Schmetterling zu trinken.

Nach dem Frühstück verschwindet sie ins Bad und ich räume schnell die Küche auf. Sie kleidet sich im Schlafzimmer an und lässt mich das Auto beladen. Sie hat für die Woche in Österreich drei große Koffer gepackt. Die wuchte ich in den Wagen.

Ich selbst habe nur einen kleine Plastiktüte mit Zahnbürste, Zahnpasta und einem Duschgel. Meine Herrin meinte, im Haus werde ich sowieso bis auf meinen stählernen Halsreif und die Keuschheitsschelle nackt sein. Für die zweimal Einkaufen im Ort brauche ich nicht mehr als Winterjacke, Hose und Wanderschuhe. Das kann ich auch gleich bei der Abfahrt am Leib tragen.

Als alles im Wagen ist, gehe ich wieder nach drinnen und finde meine Herrin mit dem Handy auf einem Wohnzimmersessel. Ihrem Gesichtsausdruck nach geht sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: online mit mir unbekannten (oder nicht so unbekannten) Männern flirten und sexten. Sie schaut kurz hoch und fragt, ob alles erledigt sei. Ich nicke: „Ja, Herrin.“

Sie trägt mir auf, nochmal einen Kontrollgang durch die Wohnung zu machen (Bügeleisen ausgesteckt, Licht im Keller gelöscht, Wasserhahn der Waschmaschine zugedreht etc.) und dann beim Auto auf sie zu warten.

Nach 20 Minuten erscheint sie in Stiefeln und Winterjacke. Sie schließt die Haustür ab und ich öffne ihr die Wagentür.

Sie steigt aber nicht sofort ein sondern hakt den Finger in den Ring an meinen Halsreif. „Du wirst daran denken, dass jeder in diesem Urlaub über dir steht. Du bist als Diener und Sklave dabei und erledigst jeden Befehl ohne Widerwort. Du wirst mich nicht beschämen, oder …“, sie greift mir zwischen die Beine und drückt meine Hoden, „… ich zerstampfe die hier zu Eiersalat.“

Sie drückt fester und ich wimmere. Meine Knie werden weich und ich halte mich an der Autotür fest. Sie verliert kurz ihren strengen Gesichtsausdruck weil sie merkt, wie sich mein Schwanz im Käfig ausdehnen will.

Mit auf den Boden gerichtetem Blick sage ich leise: „Du wirst stolz sein. Ich werde dich nicht beschämen.“

Ihre Hand löst den Todesgriff. Meine Herrin küsst ihren Zeige- und Mittelfinger und presst diese dann auf meine Lippen. Ihr Liebhaber möchte nicht, dass wir uns auf den Mund küssen - deshalb haben wir uns dieses Ritual ausgedacht.

„Du weißt, dass ich dich unfassbar liebe und dankbar bin, micha?!“

„Ich liebe dich tausenfach mehr, meine Herrin.“
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Nach kurzer Fahrt sind wir bei Renate und Jürgen. Ich lenke den Wagen auf den Stellplatz neben ihrer Garage, denn eigentlich wollen wir unser Auto dort stehen lassen und mit Jürgens Achtsitzer weiter fahren.

Die beiden Frauen begrüßen sich wie gewohnt mit Küsschen links und Küsschen rechts. Ich bin aber erstaunt - wie Jürgen sichtlich auch -, dass sie ihm einen Schmatzer direkt mitten auf die Lippen gibt. Renate scheint damit kein Problem zu haben und er lächelt angenehm überrascht und ein klein wenig verlegen.

Meine Herrin wird von Renate gleich an die Hand genommen und ins Haus geführt. Sie wollen erst noch eine Tasse Kaffee trinken, während ich unser Gepäck umlade und dann die Koffer unserer Freunde verstaue.

Der Hausherr scheint sich aber nicht viel aus Kaffeeklatsch zu machen, denn nach ein paar Minuten kommt er schon wieder zu mir nach draußen.

Als ich gerade den ersten Koffer in den Wagen gehoben habe, meint Jürgen: „Das ist schon ein schräges Spiel, dass ihr beide da spielt.“

Ich stelle die Reisetasche wieder ab, die ich gerade hochnehmen wollte und drehe mich zu ihm um. „Das ist kein Spiel, das ist unsere Beziehung.“

„Aber sie macht dich doch total nieder.“

Ich schaue ihm in die Augen und lächle: „Das ist lieb von dir, dass du dich sorgst. Das musst du aber nicht. Ich kann zum ersten Mal in meinem Leben wirklich der sein, der ich schon immer war. Mit ihr - und jetzt auch mit euch - muss ich mich nicht mehr verstellen und schauspielen.“

„Aber was erwartest du von Renate und mir?“

„Wie meinst du das?“

„Was sollen wir tun, wie machen wir es richtig?“

Ich überlege kurz und sage sanft: „Ihr müsst gar nichts tun, was euch schwer fällt oder euch komisch vorkommt. Ihr sollt euch auf keinen Fall unwohl fühlen. Seid einfach offen und nehmt es an, wie es ist. Macht nichts, was ihr nicht wollt. Da ist kein Drehbuch.“

„Das ist leicht gesagt.“

„Denk einfach dran, dass sich alle - auch ich - wohl fühlen sollen. Und wenn ich euer Diener und Sklave bin und euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen kann, dann fühle ich mich SEHR wohl. Ich freue mich und es gefällt mir, wenn ihr mich benutzt. Fang einfach klein an, probiere was aus. Und dann merkst du, ob du weiter gehen willst. Okay?“

Er nickt und grinst. „Wenn ich gewusst hätte, wie du drauf bist, wäre vielleicht schon früher was passiert.“

Ich grinse verschwörerisch zurück und nehme die Tasche wieder auf. Als ich mich weit in den Kofferraum beuge, um sie zu verstauen, spüre ich, wie Jürgen seine Hand hinten in meinen Hosenbund schiebt. Er merkt sofort, dass ich keine Unterwäsche trage.

Ich bekomme eine Gänsehaut und bleibe in der Position mit dem Oberkörper nach vorne und mit den Händen aufgestützt stehen. Er sagt leise: „Ich glaube, es zu machen ist für mich einfacher als darüber nachzudenken.“ Sein Mittelfinger schiebt sich zwischen meine Backen. „Ich glaube auch, ich werde mit dir meinen Spaß haben.“ … mehr Gänsehaut bei mir.

Von der Haustür her hören wir die Stimme meiner Herrin: „Hey, ihr Turteltäubchen … ihr sollt da nicht flirten. Irgendwann wollen wir auch mal los.“

Jürgen zieht schnell seine Hand aus meiner Hose und schlägt mir mit Schmackes auf den Arsch. „Du hast deine Herrin gehört, Sklave. Beeil dich oder es wartet Strafe!“ Dann beugt er sich zu mir hin und raunt mir zu: „Und … wie war das?“

Ich kneife die Augen zusammen und gebe ihm versteckt den „Daumen hoch“. Er grinst.
*********fnung Mann
2.286 Beiträge
Welch wunderschönen Erzählungen, die mich als jemand der vor langer, langer Zeit selbst mal FLR unter klaren Regeln zu Leben, in schöne, erfüllende Erinnerungen, der lange zurückliegenden Vergangenheit mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte....

Ja, auch gefestigte Männer mit breiten Schultern, die so geneigt wie wir sind, hoffen auf diese Eine, die all Ihre dominante Weiblichkeit ins Spiel bringt. Und auch wenn mal nötig, sehr hart, konsequent einen so geführten Mann zu einem Juwel, des gar ehesklaveseins zu Führen, wo klar Ihre Wünsche, Ihre Macht ihn sich unterzuordnen, aus dem Herzen Ihrer bis zum Sadismus geneigtem Naturell entspringt. So zwei Menschen etwas erleben lassen könnte, was tief geprägt von strenger Liebe, Achtung, was ganz einmaliges schaffen könnte.

Und ja, betrachte ich mich nur selbst, bei mir herrscht Respekt, gerade vor dem strafenden Flag und dennoch, man sehnt sich nach einer Gegenüber, die Spaß am Leiden des so geneigten Mannes zu finden hätte. Und wenn zb. sein Hintern glüht, er leidet, aber auch weis, das Sie sein bestes für ihn möchte, nähmlich ein zutiefst aufmerksamer Partner, bzw. sklave zu sein, der seinen Weg unter "Ihr" so gehen darf, wie Sie es alleine für richtig hält.

Ihnen weiterhin alles, alles erdenklich Gute. Sie leben dies, wovon viele von uns träumen !
****74 Paar
1.470 Beiträge
Themenersteller 
Nun fehlt unserer kleinen Gesellschaft nur noch ein Teilnehmer, auf den ich mich auf seltsame Weise am meisten und dann auch wieder am wenigsten freue: der Liebhaber meiner Ehefrau.

Sven ist uns in der Zeit, seit sich die beiden kennen lernten, viel mehr geworden als eine gelegentliche Affaire. Für meine Herrin nimmt er schon fast die Rolle eines liebenden Partners und gleichgestellten Gefährten ein. Für mich ist er einerseits ein strenger und dominanter Herr aber gleichzeitig der beste Freund und Kumpel - den ich eben regelmäßig blase und der mich auch ab und zu fickt. Wir sind ein eingespieltes Dreierteam geworden, wobei jeder etwas in die Beziehung einbringt, das die oder der andere braucht.

Er wohnt zwei Ortschaften weiter in einem Einfamilienhaus, das er nach seiner Scheidung behalten hatte. Ich kenne den Weg gut, denn ich mache für ihn oft Besorgungen oder kümmere mich um Haushalt, Garten und seine Katze wenn er zum Beispiel mal mit meiner Herrin für ein verlängertes Wochenende unterwegs ist.

Ich lenke Jürgens Bus sicher durch den mäßigen Verkehr. Er sitzt auf dem Beifahrersitz und die beiden Damen plaudern auf der Sitzbank hinter uns. Sie machen auf mich den Eindruck von zwei Teenies auf Klassenfahrt.

Sven öffnet mir die Haustür so schnell, als hätte er schon im Flur gewartet. Er überragt mich um anderthalb Köpfe mit sportlich-muskulöser Figur. Zudem ist er 13 Jahre jünger als meine Herrin und 11 Jahre jünger als ich. Dennoch sind unsere Interessen - auch was über das Cuckolding hinaus geht - in vielen Gebieten auf der gleichen Linie.

„Guten Morgen, gnädiger Herr.“

„Hi micha. Ladt meine Tasche und die Ski ein. Steht alles da“, deutet er hinter sich in den Flur.

„Gnädiger Herr …“, beginne ich.

„Ja, was?“

„Danke, dass du für den Urlaub zugesagt hast. Meine Frau hat sich sehr gefreut. Danke, dass du sie glücklich machst.“

Sven ist der einzige Mensch, der von unserer D/s-Beziehung weiß, der will, dass ich ihm gegenüber meine Herrin „Frau“ oder „Ehefrau“ nenne. Dies erinnert mich permanent daran, dass sie sich zuerst für mich entschieden hat, danach aber klar wurde, dass sie noch einen „.richtigen“ Mann im Leben braucht.

„Lieb von dir, dass du das sagst. Glaub mir, ich werde sie in der Woche ziemlich oft glücklich machen“, lacht er laut. Ich lächle nur.

Ich schnappe mir sein Gepäck und gehe hinter ihm nach draußen. Er begrüßt meine Herrin mit einer Umarmung und einem recht unzüchtigen Zungenkuss. Renate und Jürgen stehen daneben und werden sogar ein wenig rot. Innerlich kichere ich, lasse mir aber nichts anmerken. Für mich ist das nichts besonderes. Die Situation entspannt sich, als er den beiden die Hand gibt und sich vorstellt.

Ich gehe, um die Haustür zu schließen, da ruft mir Sven zu. Er ist so laut, dass es sicher noch die übernächsten Nachbarn hören können.

„Warte mal. Ich hab noch was vergessen. Holst du bitte nochmal kurz aus der Schublade im Schlafzimmer die Kondome. Du weißt ja, wo …“ Ein breites Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht so schnell aus wie die Röte auf meinem. „Nimm die Maxi-Packung, deine Frau sieht aus, als hätte sie erhöhten Bedarf“, und zieht sie an der Taille an sich heran. Noch ein inniger, langer Kuss mit seiner Hand auf ihrem Po.

Ich besorge schnell das geforderte. Sven hat die ganze Szene sicher geplant, um mich vor anderen zu demütigen. Das sorgt alles dafür, dass mein kleiner Schwanz heftig gegen sein hartes Gefängnis rebelliert und es gerne sprengen würde. Ich stöhne leise vor Erregung beim Gang durch die Wohnung.

Eine 30er Packung XXL-Kondome liegt in der Schublade ganz oben. Als ich sie schließe, fällt mein Blick auf das gerahmte DIN A4 Foto auf dem Nachttisch: es zeigt meine Herrin in einer verführerischen Pose. Sie ist nackt mit einem Schal um sich drapiert. Auf der Seite liegend hat sie ein Bein aufgestellt. Die Schenkel weit geöffnet sieht man es sogar zwischen ihren Beinen leicht feucht glitzern. Ihr verliebt schauendes Gesicht hat diesen typischen „After-Sex-Ausdruck“. Was mich aber irritiert ist, dass die Fotografie offensichtlich in einem Studio mit professionellem Equipment und Deko aufgenommen wurde. Ich muss Sven mal unter vier Augen danach fragen.

Im Auto haben sich die Passagiere nun neu gemischt: Renate und Jürgen sitzen auf der mittleren Sitzbank auf dem äußeren Plätzen. Beide tippen auf ihren Handys. Meine Herrin und ihr Liebhaber sind ganz hinten aneinander gekuschelt, reden leise miteinander und küssen sich ab und zu wie ein frisch verliebtes Paar.

Ich schaue den beiden im Rückspiegel zu und starte schmunzelnd den Motor. Das Ziel ist im Navi eingegeben und ich bete zu den Göttern des Straßenverkehrs, dass sie uns mit Stau verschonen sollen.
****74 Paar
1.470 Beiträge
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Die Götter sind uns hold und wir kommen gut voran. Nach zwei Stunden auf der Autobahn machen wir Halt an einer Rastanlage, wo ich für die vier Kaffee kaufen darf. Ich selbst bekomme natürlich keinen.

Für die Mittagspause steuern wir dann einen etwas größeren Rastplatz mit mehreren Restaurants an. Ich öffne die Eingangstür für die Vier und warte brav ab, bis alle das Selbstbedienungrestaurant betreten haben um danach zu folgen.

Sie schauen sich das Speisenangebot an und nehmen an einem Tisch am Fenster Platz. Wieso sollte man sich an der Theke anstellen, wenn man einen persönlichen Sklaven dabei hat? Deshalb sagen sie mir einfach, was sie essen und trinken wollen und ich eile zur Ausgabe zurück.

Leider kann ich nicht vier Essen und Getränke gleichzeitig transportieren. Ich muss zweimal gehen und dann bezahlen. Natürlich bekommen zuerst die Damen ihre Bestellung. Die junge Frau an der Kasse zwinkert mir verschwörerisch zu. Vermutlich hat sie unter meinem Kragen den stählernen Halsreif blitzen sehen. Mein Blick fällt auf den Ring mit einer geschwungenen Triskele an ihren rechten Zeigefinger. Ich erwidere das Zwinkern.

Am Tisch lässt gerade meine Herrin Sven von ihrem Gericht probieren. Sie spiest ein Stück Fleisch auf, pustet darüber und er streift es mit den Lippen von ihrer Gabel. Kauend schaut er mich fragend an.

„Darf ich Euch im Moment noch was bringen?“

„Nein, micha. Alles gut im Moment.“

Jürgen schließt sich an: „Du gehst jetzt nach draußen und tankst den Wagen. Dann fährst du zurück auf dem Parkplatz und wartest im Auto, bis wir dir eine Nachricht schicken.“

Nochmal Sven: „Du setzt dich hinten rein und legst das Handy neben dich. Keine Musik, kein Internet oder Gezocke. Du wartest einfach still.“

Ich nicke zum Zeichen, dass ich verstanden habe und wünsche allen einen guten Appetit. Sie haben sich aber schon wieder den Tellern zugewandt und sind ins Gespräch vertieft. Mich beachten sie gar nicht.

Auf dem Weg nach draußen schenkt mir die Kassiererin nochmal ein sehr freundliches und offenes Lächeln. Ich werde wohl ein wenig rot.

Als ich am Fenster vorbei gehe, sehe ich Sven reden und gestikulieren. Alle lachen laut über seinen scheinbar gelungenen Witz und er bekommt einen Kuss von meiner Herrin.

Der Bus ist schnell getankt aber es dauert fast eine dreiviertel Stunde bis mein Handy vibriert. Ich habe andere Urlauber ankommen und abfahren gesehen und mir die geparkten LKW angeschaut.

Nach dem Signal bin ich schnell wieder im Restaurant, wo ich den Tisch abräumen darf und die Tabletts in den Geschirrwagen schiebe.

Wir sind schon nah der Grenze und so haben wir es nicht mehr weit. Sven sitzt nun zwischen den beiden Damen auf der hinteren Bank und die drei amüsieren sich anscheinend königlich.

Jürgen ist wieder zu mir nach vorne gekommen. Wir plaudern wie früher, als wir noch „einfach nur“ Kumpels waren - aber dennoch ist es anders und seltsam. Ich empfinde die Situation nicht als unangenehm. Es ist eher so, dass endlich etwas eingetreten ist, was ich mir insgeheim schon immer gewünscht habe und ich mich endlich wohl und frei fühle. Einmal legt Jürgen sogar seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt ihn. Mir wird dabei ganz warm.

Als wir die Autobahn verlassen, lotst er mich die restlichen Kilometer zum Dorf. Um zu ihrer Hütte zu kommen, fährt man allerdings noch durch den Ort und ein kleines Wäldchen. Bis zum nächsten Haus sind es geschätzte zwei Kilometer.

Beim Aussteigen strecken sich alle erst mal und plappern durcheinander wie eine Schulklasse beim Skiausflug. Jürgen schließt die Tür auf und zeigt allen das Haus. Ich schüttle den Kopf denn eigentlich kann man hier nicht von einer „Hütte“ sprechen - es ist eher eine kleine, moderne Villa.

Der Hausherr entzündet ein Feuer im Kamin während die anderen die Zimmer erkunden. Ich lade den Bus aus und trage Koffer und Taschen ins Haus. Die beiden Paare haben die Schlafzimmer im oberen Stockwerk bezogen. Ski und Ausrüstung kommt in den Anbau für diverses Sportgerät. Ich denke daran, dass ich möglicherweise die kommenden Nächte in diesen kahlen Schuppen verbringen werde.

Um gleich die Pisten zu stürmen ist es heute aber zu spät - um schon einen gemütlichen Abend zu starten noch viel zu früh. Renate macht den Vorschlag, doch für zwei oder drei Stunden ins Schwimmbad zu fahren. Sie schwärmt von Whirlpool und Wellenbecken. Alle sind von ihrer Idee begeistert.

Jürgen wendet sich mir zu. Ich stehe etwas abseits an der Wand mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken gefalteten Händen. „Sklave, du fährst uns zum Schwimmbad. Danach kaufst du die Vorräte für die Woche ein. Die bringst du hierher und bereitest schon mal das Abendessen soweit vor. Ich schicke dir eine Nachricht, wann du uns wieder abholst. Das wird so ungefähr um 18:00 sein.“

Sven schließt sich an: „Ab dem Zeitpunkt, wenn du die Einkäufe hierher bringst, gilt für dich im Haus und auf dem Grundstück absolutes Nackt-Gebot. Du hast nichts an, auch wenn wir nicht da sind.“

Renate deutet auf die Glasfront des Wohnzimmers: „Da am Wald führt aber die Langlauf-Loipe vorbei.“

„Ach, der ist das gewohnt. Mach dir keine Gedanken. Die kleine Schlampe freut sich doch, wenn sie angeglotzt wird.“

Meine Herrin nickt und Renate zuckt die Schultern.

Ich bekomme aufgetragen, die Schwimmtaschen der Herrschaften zu packen. Allerdings hat meine Herrin sowohl einen Badeanzug wie auch ihren gelben String-Bikini eingepackt. Ich bin unschlüssig und frage nach, welchen sie mitnehmen möchte.

Für sie antwortet Sven, der gerade mit Jürgen in der offenen Küche in ein Gespräch vertieft ist: „Pack ihr den Bikini ein, micha. Ich will doch, dass meine Süße sexy aussieht und alle Typen scharf auf sie werden.“

Einmal mehr an diesem Tag werde ich rot wie eine Tomate. Sven winkt mich weg und ich eile, die Taschen fertig zu packen.
****74 Paar
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Ich finde einen Parkplatz, der relativ nahe am Eingang des Schwimmbads ist. Das ist vor allem mein Vorteil, denn ich muss ja vier Taschen tragen. Die Herrschaften nehmen in einer Sitzecke platz und ich stelle mich in die Schlange, um die Eintrittskarten zu kaufen. Renate fuchtelt mit den Händen und ich brauche einen Moment, um zu begreifen, dass ich noch zwei Poolnudeln kaufen soll. Nach nur fünfzehn Minuten halte ich vier Karten in den Händen und verteile sie an meine Schützlinge.

Der einzige, der sich dafür bedankt und sich auch von mir verabschiedet, ist Jürgen. Die anderen stehen einfach auf und gehen in Richtung Drehkreuz.

Zum Glück hat mir Jürgen auch auf bei Herfahrt die Abzweigung gezeigt, die zum Supermarkt führt. Das GPS ist in diesem engen Alpental ein wenig mager und fällt immer mal wieder aus.

Ich stehe gerade in der Obstabteilung und prüfe Honigmelonen auf ihre Reife, da meldet mein Handy den Eingang einer Nachricht. So schnell können die Vier doch nicht schon genug haben? Es ist eine Nachricht von Sven.

Ich öffne den Chat und schaue auf einen mir bekannten Anblick: scheinbar waren er und meine Herrin schon in der Umkleide zur Sache gekommen. Ich sehe in ihr Gesicht, wie sie gerade mit offensichtlichem Genuss an seinem großen Schwanz saugt. Es vibriert in meiner Hand denn Sven legt nach: jetzt steht sie mit den Händen an der Wand gestützt vor ihm und er versenkt seinen Prügel in ihrem Po. Im Spiegel sehe ich ihr Gesicht mit halb geöffneten Augen und geilem Ausdruck.

In meiner Hose „vibriert“ und pocht es auch aber ich muss das Handy weg stecken, denn zwei Damen schauen schon neugierig zu mir herüber. Die Bilder haben mich so geil gemacht, dass mir die Melonen echt egal sind und ich lege einfach die beiden, die ich gerade in der Hand halte, in den Einkaufswagen.

Mehrmals während des Einkaufs meldet mein Handy weitere eingehende Nachrichten aber ich beschließe, diese erst in der „Hütte“ anzuschauen.

Dort angekommen parke ich in der Einfahrt und überlege dann, dass Sven gesagt hat, dass ab der Ankunft hier für mich absolutes Nackt-Gebot gilt. Er hat deutlich Haus UND Grundstück genannt. Also hätte ich mich eigentlich erst drinnen ausgezogen - aber Befehl ist nunmal Befehl.

Ich stehe neben der offenen Fahrertür und ziehe die Jacke aus. Die eiskalte Luft lässt meine Nippel sofort steif werden. Ein erregendes Gefühl. Danach streife ich die Schuhe ab und stelle meine bloßen Füße auf den festgefahrenen Schnee. Als ich die Hose ausziehe, muss ich aufpassen, dass ich einbeinig nicht ausrutsche. Meine Eier wollen gleich schrumpfen, werden aber vom KG gehindert, sich zurück zu ziehen und pressen nur den Ring eng an meinen Körper. So sind die Bällchen schutzlos den minus sieben Grad ausgeliefert.

Das alles erregt mich endlos aber ich fühle mich endlich auch wieder „normal“. Sven sagte mal zu mir, ich wäre einfach nicht für Kleidung gemacht und ich glaube, er hatte damit recht. Nur nackt fühle ich mich „echt“ und „richtig“. Sein Ausdruck dafür war - glaube ich - „Sklavenseele“.

Ich schaffe es nicht, die Einkäufe auf einmal ins Haus zu tragen. Und ehrlich gesagt, macht es mir auch Spaß und macht mich geil, so durch die Kälte zu laufen und dabei zu riskieren, vom Waldrand aus gesehen zu werden. Deshalb gehe ich nicht nur noch einmal sondern zweimal den Weg zum Kofferraum.

Als endlich alles im Kühlschrank und den Küchenschränken verstaut ist, nehme ich mir das Handy vor und betrachte die Bilder. Sven hat scheinbar sein wasserdichtes Phone mit ins Bad genommen. Denn er schickt mir schöne Aufnahmen aus dem Whirlpool. Eine Hand zieht den String zwischen den weit geöffneten Beinen meiner Herrin zur Seite. Unter Wasser sieht ihre Pforte noch magischer aus.

Er scheint das Handy auch mal Renate oder Jürgen gegeben zu haben. Ich betrachte, wie meine Herrin in seinen Armen liegt und die Hand auf seiner Brust hat. Auf einem anderen Bild winken die beiden fröhlich in die Kamera. Alles macht einen sehr entspannten und romantischen Eindruck auf mich. Ich freue mich für die beiden.
****74 Paar
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Allzu viel vorzubereiten gibt es für das Abendessen allerdings nicht. Ich putze und wasche den Salat und schleudere ihn trocken. Danach kommen Cherry-Tomaten und Paprika dran, die ich viertle bzw. ausputze und in Würfel schneide. Ich stelle Töpfe und Pfannen schon mal auf den Herd und die Teller für die Vorspeise auf die Anrichte.

Mein Blick wandert ab und zu vom Küchenblock zum nahen Wäldchen und tatsächlich ziehen zweimal Langläufer vorbei. Die einen schauen gar nicht her und bei den anderen denke ich, sie sehen mich nicht aufgrund der Spiegelung der Fensterscheiben. Eigentlich schade.

Ich bin irgendwie geil und stelle mich so nah an die massive Granitplatte, dass meine Eier eingepresst und gequetscht werden. Ich rolle sie mit wiegenden Bewegungen ein wenig hin und her und merke plötzlich, dass ich unbewusst ein Lied summe.

Auf den Esstisch kommen die Platzteller, Besteck, zweierlei Gläser, Servietten und drei schlanke weiße Kerzen in gläsernen Ständern.

Als alles fertig ist, checke ich alles mit einem letzten Blick. Dann setze ich mich auf den Boden im Wohnzimmer, schaue aus dem Fenster und warte, bis ich wieder gebraucht werde.

Mein Handy vibriert nach knappen zwei Stunden seit ich hier angekommen bin. Sven schreibt mir, dass ich sie abholen kann. Nackt wie ich bin gehe ich nach draußen und ziehe mich neben dem Bus an. Dann mache ich mich auf den Weg.

Die Vier sitzen wieder in der gleichen Sitzecke im Eingangsbereich des Schwimmbades. Ich erkundige mich höflich, ob es Spaß gemacht hat, was sie fröhlich bejahen. Mit den Taschen in den Händen führe ich die Gruppe dann zum Parkplatz.

Am Haus angekommen ziehe ich mich sofort wieder auf der Einfahrt aus. Meine Herrin und Sven schenken dem keine große Beachtung. Renate grinst und Jürgen macht große Augen. Ich sage ihm nur leise: „Sven hat gesagt, ‚Im Haus und auf dem Grundstück‘.“ Er schüttelt den Kopf, entgegnet aber nix.

Alle wollen sich jetzt duschen und ein wenig ausruhen. Erst wasche ich in der Waschküche die Badeklamotten aus und hänge sie dann zusammen mit den Badetüchern zum Trocknen auf.

Abschliessend gehe ich in die Küche und bereite das Abendessen zu. Bald kommen Renate und Jürgen wieder herunter und gesellen sich zu mir in die Küche. Beide lassen sich von mir ein Glas Weißwein einschenken und schauen mir zu. Als ich bald fertig bin, geht sie nach oben, um meine Herrin und Sven zu holen.

Ich schenke allen Weißwein und Wasser ein. Dann gibt es Honigmelonenscheiben mit Parmaschinken und Fetakäse. Als Hauptgang serviere ich Bandnudeln mit Sahnesauce und Lachs. Nach der Petersilie musste ich in Supermarkt ganz schön lange suchen. Dazu gibt es einen bunten Salat. Zum Nachtisch gibt es eine kleine Käseauswahl mit Trauben.

Sven streckt sich wohlgenährt und macht ein brummendes Geräusch: „micha, ich muss zugeben, das war lecker. Du darfst nachher einen kleinen Teller mit den übrigen Nudeln und einen Esslöffel Ketchup essen. Dazu einen halben Liter Leitungswasser.“

Ich freue mich über sein Lob und die Erlaubnis, heute zum ersten Mal etwas essen zu dürfen: „Vielen Dank, gnädiger Herr. Ich freue mich, dass es allen geschmeckt hat.“

Bevor ich aber selbst essen darf, serviere ich den Herren im Wohnzimmer einen Whisky. Die Damen lassen sich von mir nochmal Weißwein nachschenken. In drei Schälchen stelle ich ein paar Knabbereien auf den Tisch. Mit einem Nicken gibt mir Sven zu verstehen, dass sie mich gerade nicht mehr brauchen.

Ich räume den Esstisch ab, staple das Geschirr in der Spülmaschine und wasche die Utensilien, die darin keinen Platz mehr finden. Dann gebe ich die inzwischen kalten, restlichen Nudeln auf einen Frühstücksteller (es sind vielleicht noch fünf Esslöffel) und spritze das Ketchup im Zickzack darüber. Im Schrank finde ich einen Halbliterkrug und fülle ihn mit Leitungswasser.

Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, sind die Damen schon bei der zweiten Flasche Wein und die Herren haben sich anscheinend auch mehrmals nachgeschenkt. Ich fülle die Schälchen erneut mit Knabberkram und knie mich dann mit weit gespreizten Schenkeln (das möchte Sven so haben) in eine Ecke, wo ich nicht im Weg bin.

Die vier Urlauber haben die Stereoanlage in Betrieb genommen und aus den Boxen ergießt sich träge Blues und Jazz. Sven tanzt eng umschlungen mit meiner Herrin, fordert aber auch Renate ab und zu auf. Die beiden Damen sind so gut drauf, dass sie sich auch zu einem gemeinsamen Klammerblues hinreißen lassen.

Jürgen sitzt in seinem Sessel und beobachtet das Treiben. In seiner Hand kreist der Whisky. Sein Blick wandert aber auch immer mal wieder zu mir und bleibt zwischen meinen Beinen hängen. Ich weiß, dass mein KG glänzt denn nach einem halben Jahr strikter Keuschheit genügt schon ein kleiner Gedanke, um mich feucht zu machen. Und solche habe ich inzwischen permanent.

Irgendwann sind dann aber alle müde und fläzen nur noch auf der Couch. Ich denke, lange halten wir alle nicht mehr durch. Renate deutet mit dem Kopf in meine Richtung. Ihre Zunge ist schwer und sie schludert ein wenig beim Reden: „Ich hab darüber nachgedacht … wenn wir micha über Nacht in den Schuppen sperren, muss morgen früh jemand da raus und die Tür aufschließen. Also ich hab da wirklich keinen Bock drauf!“ Die anderen nicken langsam zustimmend.

„micha … ähm … hast du die Zeitschlösser eingepackt?“, fragt Sven mit halbgeschlossenen Augen.

„Natürlich, gnädiger Herr.“

„Vorschlag: wir ketten den Kleinschwanz im Esszimmer an den Tisch. Er soll die Schlösser auf morgen früh programmieren. Dann kann er uns mit Kaffee wecken.“

„Damit er meinen Mahagonitisch zertkatzt? Auf keinen Fall!“

Sven betrachtet den Teppich zu seinen Füßen. „Der Boden hier ist ziemlich weich. Aber wenn es sein muss, kann er hier schlafen. Der Kamin ist ja noch warm. Dann braucht er keine Decke.“

Alle drei sind einverstanden. Von meiner Herrin kommt keine Zustimmung, denn sie schnarcht leise an Svens Schulter.

Ich bekomme die Anweisung, die Schlösser auf 7:30 zu programmieren. Während ich Gläser und Schüsseln abräume, machen sich die anderen im Badezimmer bettfertig. Ich lege mir die ledernen Hand- und Knöchelmanschetten an und warte dann kniend im Wohnzimmer.

Sven kommt nach ein paar Minuten nackt die Treppe herunter. Sein großer Schwanz pendelt bei jedem Schritt hin und her. Ich rühre mich nicht und er stellt sich so nah vor mich, dass er seine Eichel auf meine Lippen presst. Ich küsse sie gehorsam.

Dann nimmt er die beiden Schlösser vom Tisch, wo ich sie bereit gestellt habe. Zuerst verbindet er meine Knöchel miteinander, wobei er eine kurze Kette mit an das Schloss macht. Ich muss mich dann auf den Bauch legen und die Beine anwinkeln. Das andere Ende der Kette kommt an das Schloss, mit dem er meine Handgelenke zusammen schließt.

Ich rolle mich auf die Seite und schaue ihn von unten an. Er stellt seinen nackten Fuß auf meine Hüfte und drückt mich auf den Rücken. Meine Schenkel sind angezogen und drücken Eier und Keuschheitsgürtel nach oben. Darauf stellt er seine Ferse. Ich stöhne - mehr vor Lust als vor Schmerz.

„Du warst heute brav.“

„D-danke, gnädiger Herr.“

„Mach so weiter und ich erlaube dir vielleicht für den restlichen Urlaub den dicken Plug für deine Arschfotze. Würde dir das gefallen, Schlampe?“

„Oh ja, sehr. Gnädiger Herr.“

Er lacht: „Du bist wirklich jämmerlich!“ Damit nimmt er seinen Fuß von meinen Eiern und ich schnappe nach Luft. Ich muss meine Feuchtigkeit von seiner Sohle lecken, die er mir vor das Gesicht hält.

„Küssen!“, befiehlt er knapp und stellt seinen Fuß neben meinen Kopf. Ich habe etwas Mühe, mich auf die Seite zu rollen und den Kopf soweit zu drehen. Aber ich schaffe es beim dritten Anlauf und presse meine Lippen auf seinen Spann.

„Wem gehörst du, Sklave?“

„Dir, gnädiger Herr.“

„Wer fickt deine Frau?“

„Du, gnädiger Herr.“ Aus den Augenwinkeln sehe ich seinen Schwanz zucken.

„Wen fickst du?“

„Niemanden, gnädiger Herr.“ Seine Eichel wird praller und schiebt sich durch die Vorhaut.

„Und wann fickst du wieder?“

„Nie wieder, gnädiger Herr.“ Jetzt füllt sich sein Schaft mit Blut und hebt sich.

„Ganz genau, kleine Schlampe. Du wirst nur gefickt.“

„Danke, gnädiger Herr.“ Jetzt steht sein Schwanz groß und mächtig über mir. Mein Gebieter macht ein knurrendes Geräusch.

„Zuhause spielen wir mal wieder Ping Pong.“ Ich würde stöhnen, bin aber zu beschäftigt, seine Zehen zu küssen. Diese besondere Form des Tischtennis wird bei uns nur mit einem Schläger gespielt - und meinen Bällen. Sven ist ein sehr energischer und präziser Spieler. Das Spiel ist erst beendet, wenn die Bälle eine schöne, tiefviolette Farbe haben und/oder ich ohnmächtig werde.

„Und jetzt ficke ich deine Ehefrau!“

Damit lässt er mich auf dem Boden liegen und steigt wieder in den ersten Stock. Die Schlafzimmertür lässt er offen, damit ich auch hören kann, wie er meine Frau verwöhnt. So wie es aussieht, inspiriert dieses auch Renate und Jürgen denn ich schlafe zu den Geräuschen zweier sich liebender Paare ein.
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Ich freue mich, dass die Geschichte so einen Anklang findet. Wie gesagt bin ich immer an Eurer Meinung dazu interessiert … jede Kritik ist eine gute Kritik. Und wenn sie Euch erregt, interessiert es mich auch. Habt Ihr Euch beim Lesen vielleicht sogar selbst verwöhnt? Bei welcher Stelle seid Ihr gekommen? VLG, micha 💋
****74 Paar
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Pünktlich zum eingestellten Zeitpunkt öffnen sich in der Frühe die Schlösser und geben die Kette frei. Der Ruck durch die plötzlich nachlassende Spannung weckt mich auf. Ich stöhne und setze mich hin. Erst muss ich meine schmerzenden und verkrampften Beine massieren. Gähnend räume ich Manschetten, Schlösser und Kette auf einen Beistelltisch. Ich denke, die werden mir jetzt jede Nacht angelegt.

In der Küche starte ich die Kaffeemaschine und stecke Toast in den Toaster. Ich weiß nicht, was meine Herrschaften gerne frühstücken, deshalb decke ich ein kleines Buffet auf den Tisch: ein Teller mit Obst, Marmeladen, Honig, Wurst und Käse aber auch Müsli und Joghurt. Jeder bekommt ein Glas für Wasser oder Saft.

Hinter mir kommt Renate gähnend die Treppe herunter. Sie trägt einen violetten Morgenmantel, unter dem sie erkennbar nackt ist, da sie den Gürtel nur locker um ihre Hüfte geknotet hat. Ihre bloßen Füße tappen über die Fliesen. Sie möchte eine Tasse schwarzen Kaffee von mir und lehnt sich an die Anrichte.

„Ich könnte mich echt dran gewöhnen, einen persönlichen Diener und Sklaven zu haben. Meinst du, deine Herrin würde dich verkaufen?“

Ich lächle nur weil ich nicht annehme, dass die Frage ernst gemeint ist.

„Na, vielleicht hat sie mir ja einen Tipp, wo ich einen her bekomme.“ Sie streichelt mir den Po und setzt sich an den Tisch.

Als ich zufrieden mit den Vorbereitungen bin, gehe ich nach oben und klopfe leise an die Schlafzimmertüren. Die meiner Herrin und Sven ist nur angelehnt und geht einen Spalt auf. Beide liegen nackt im Bett, meine Herrin halb auf Sven - ein Bein angezogen und die Hand auf seiner Brust. Er winkt mich weg und gibt mir zu verstehen, dass sie gleich runter kommen.

Aus Renate und Jürgens Zimmer murmelt er leise, dass er gleich unten ist.

Beim Frühstück habe ich wieder die Aufgabe des Kellners. Meine Herrin und Jürgen trinken Tee, die anderen beiden schwarzen Kaffee. Ich bringe Toast und gekochte Eier, lege Wurst nach etc.

Bald sind alle satt und zufrieden. Sven schaut mich an: „Du darfst nachher den übrigen Toast haben … und den hier auch …“, deutet er auf einen halb gegessenen Toast mit Erdbeermarmelade auf seinem Teller.

„Aber du sollst ja ein vollwertiges Frühstück haben“, sagt er, während er zur Leberwurst greift. Er streicht eine satte Portion über die Marmelade, nimmt sich dann den Honig und gibt einen Teelöffel oben drauf. Getoppt wird alles mit drei Radieschenscheiben und gewürzt mit dem Salz für die Eier, einer ordentlichen Prise Pfeffer und einem Teelöffel Kakao.

Renate staunt: „Ist das nicht ein bisschen heftig?“

Das lässt Sven erst so richtig loslegen. „micha, komm her!“ Ich stelle mich neben ihn. Er nimmt meine Eier in die Hand und legt seinen Daumen auf meine im KG verpackte Eichel. Damit fängt er an, immer hin und her zu reiben. Natürlich erregt mich das und es bildet sich schon bald ein feuchter Film auf seinem Daumen.

„Das ist noch gar nichts. Du glaubst gar nicht, mit was für Vorschlägen der schon zu mir gekommen ist. Manche fand sogar ich eklig und habe sie abgelehnt. Andere stehen noch aus. Darf ich mal?“ Er lässt sich von Renate ihre Müslischüssel geben. Darin schwimmen noch ein paar Stücke geschnittener Apfel und Müslikörner in einer Pfütze Milch. Sie hat aber auch die Schale des Apfels hinein geworfen, die sie vorher abgeschält hat. Ich erkenne auch das Kernhaus und den Stiel.

Er kippt das für mich zubereitete Brot in die Schüssel und schwenkt sie, damit die Milch über das Brot schwappt. Zwischen seinem Daumen und meiner Eichel zieht sich ein dicker, glasiger Faden. Er streicht nochmal darüber und rührt dann mit eben diesem Daumen die Schüssel um. Ich muss seine Hand sauber lecken.

Svens Blick streift Jürgen, der sich das alles schweigend und mit leicht roten Wangen anschaut. Mein Herr wird dann aber wieder von Renate abgelenkt.

„Ich find‘s irgendwie total pervers aber auch gleichzeitig scharf.“

„Bleibt alles unter uns“, meint er, grinst und lässt einen großen, schaumigen Speicheltropfen aus seinem Mund in die Schüssel klatschen. Diese hält er dann meiner Herrin hin, die mein Frühstück auf die gleiche Weise veredelt. Renate zuckt die Schultern und tut es ihr gleich. Nur Jürgen schüttelt den Kopf.

Sven rührt alles mit seinem Kaffeelöffel um und lässt diesen dann komplett in die Schüssel fallen. „Wie sagt eine gute Schlampe?“

„Vielen Dank, dass du mir so ein leckeres Frühstück erlaubst, gnädiger Herr.“

Renate kichert und er meint: „Schon okay. Ich muss mich doch um dich kümmern. Das isst du alles nachher, wenn du uns zum Lift gebracht hast. Aber genieße es und schling nicht so.“

Sven hat recht, dass wir schon viel heftigere Sachen gemacht haben. Die Demütigung vor den anderen hat mich wieder mal endlos erregt und ich freue mich wirklich auf mein Frühstück. Ich weiß schon jetzt, dass mir mein Käfig die ganze Zeit sehr eng sein wird.

Während sich die Gesellschaft für einen Pisten-Tag fertig macht, kann ich den Tisch abräumen und dann die Skiutensilien ins Auto laden. Als ich zum Haus zurück gehe, schaut ein Langläufer zu mir herüber. Der Anblick meines nackten Körpers scheint ihn so zu irritieren, dass er seinen Rhythmus verliert und in einer Wolke aus Pulverschnee stolpert. Ich lache und winke zu ihm hinüber.

Dann angezogen stehe ich neben der offenen Schiebetür und lasse die Herrschaften einsteigen. Sven sagt zu Jürgen: „Setz du dich doch nach vorne zu micha und ich mache es mir auf der Rückbank mit den Damen gemütlich.“ Der Angesprochene bekommt wieder rote Bäckchen, erwidert aber nichts und steigt vorne ein. Renate setzt sich wieder kichernd zu den anderen beiden nach hinten.

Ich reiche Jürgen einen kleinen Rucksack mit Wasserflaschen und ein paar Snacks. Dann starte ich den Bus und lasse mich von ihm zum heutigen Startpunkt lotsen.
**zu Frau
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Jürgen findet wohl bald seine Rolle ;-)))
*******osm Mann
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Ob bald aus Jürgen dann jürgen wird und Renate ihren Sklaven hat?
****74 Paar
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****74 Paar
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„Dieses Ding da zwischen deinen Beinen …“

„Du meinst den Keuschheitsgürtel?“

„Ja. Was ist denn das eigentlich?“

„Weißt … eigentlich ist es ja kein ‚Gürtel‘. Es ist eine Keuschheitsschelle oder ein Peniskäfig. Der große Ring ist hinter den Eiern und dann kommt vorne das Hütchen drauf. Es ist so weit am Körper, dass die Eier nicht mehr durch den Spalt passen und oben drauf ist ein Schloss.“

„Okay. Aber tut das nicht weh?“

„Nein, überhaupt nicht. Ich fand immer schon Cockringe angenehm und geil zu tragen. Du weißt, was das ist?“

„Mhm.“

Ich muss lachen: „Ich war vielleicht schon immer schwanzgeil und hab halt mit meinem eigenen angefangen. Cockringe, Abbinden, CBT - das heißt ‚Cock- and Ball-Torture‘. Ich glaube, das muss ich nicht erklären.“

„Ich schätze, ich kann es mir vorstellen, danke.“

„Irgendwann hab ich dann das Thema Keuschheit entdeckt. Das war sogar, bevor ich meine Herrin kennen lernte. Ich war sofort begeistert.“

„Vor deiner Herrin?“

„Ja, frag mich nicht. Da war irgendwann mal der Satz, dass man jederzeit einen Orgasmus haben kann. Das ist dann für eine kurze Zeit schön. Aber wenn man keusch bleibt, dann kommt man irgendwann in den Bereich der Geilheit kurz vor dem Orgasmus - und zwar permanent. Das fand ich scharf und wollte es. Stimmt zwar nicht 100 prozentig aber es kommt der Sache schon nah.“

Ich schaue ihn an und überlege, wie ich am besten weiter rede.

„Du hast doch beim Frühstück gesehen, dass ich sofort feucht bin?“

„Als er dein Sperma in das Müsli gerührt hat?“

„Ja. Aber das war kein Sperma. Das sind nur Lusttropfen. Wenn du lange genug keusch bist, läufst du halt immerzu aus. Also ich zumindest. Und ich finde das total scharf. Es erregt mich und ich werde dadurch noch schärfer.“

Er stöhnt gespielt: „Oh Gott, wenn ich gewusst hätte, wie du drauf bist.“

Ich kichere: „Hättest ja fragen können.“ Das bringt mir einen Klaps auf den Hinterkopf ein.

„Und den … das Ding trägt du jetzt dauernd?“

„Eigentlich schon. Wir haben zuhause eine ganze Sammlung. Die meisten sind nicht zu gebrauchen und für dauerhafte Keuschheit brauchst du einen, der nicht einklemmt, scheuert oder drückt. Sonst landest du schnell beim Arzt. Wir haben aber auch Straf-Modelle.“

Er stöhnt nur wieder: „Oh Gott!“, ob aus Lust oder Frust kann ich nicht genau sagen.

„Mit Stacheln oder solche, die den Schwanz in den Körper drücken.“

Scheinbar möchte er dem Gespräch jetzt einen anderen Verlauf geben: „Und … deine Herrin … also du meintest ja, dass du schon vor ihr damit … experimentiert hast.“

„Ja schon. Am Anfang hatten wir ganz normalen oder auch BDSM-Sex. Aber es ist halt mal so, dass mein Schwänzchen nicht so besonders groß ist. Und ich halte auch nicht lange durch. Ein paar Stöße und ich bin fertig. Das hat sie total frustriert. Da kam schon mal der berühmte Satz ‚Bist du schon drin?‘.“

Ich denke nach, wie ich weiter berichten soll. Ich merke, dass mir Jürgen inzwischen die Hand auf die Schulter gelegt hat.

Ich beschließe, die Geschichte einfach zu Ende zu erzählen.

„Spielzeug oder Lecken und Fummeln ersetzen halt nicht den echten Sex. Wir haben es kurz mit Swingen probiert, aber fanden das beide nicht besonders toll. Ich hab dann das Thema Keuschheit wieder aus der Mottenkiste geholt. Und da ist es nicht besonders weit bis zum Cuckolding.“

„Cuck… was?“

„Na das mit Sven halt. Dass der … Sven ist ein sogenannter ‚Bull‘ …“

Jürgen muht leise. Ich verdrehe die Augen. „Interessiert es dich denn?“

„Ich bin ganz Ohr.“

„Also dass der LIEBHABER …“ Wieder ein Klaps auf den Kopf. „… dominant oder SO dominant wie Sven gegenüber dem Cucki - das bin ich …“ Kein Klaps. „… ist, ist nicht immer üblich. Aber für mich als Masochist halt ein Glücksfall.“

„Warte. Ich muss das verarbeiten.“

„Es klingt ein wenig wirr, ich weiß. Ist aber in Wirklichkeit nicht so kompliziert.“

„Aber du trägt das Ding jetzt dauernd?“

„Tag und Nacht. Einen Schlüssel hat meine Herrin und den anderen hat Sven.“

„Und was ist, wenn was passiert? Wenn du mal schnell da raus musst?“

„Ich weiß, was du meinst. Ich würde niemals ausbrechen wollen. Aber wenn es wirklich nicht anders geht und es unbedingt nötig … und die beiden nicht erreichbar oder weit weg … das Ganze ist aus Kunststoff.

Mit einer Säge, einem Bolzenschneider oder wenn es sein muss einfach mit roher Gewalt kriegt man das ab. Ich meine, wenn die Alternative ist, ein Körperteil zu verlieren, dann gehst du auch mit schwerem Gerät an deine Eier.

Deshalb nehmen wir lieber keinen Käfig aus Metall. Du weißt ja, dass ich beruflich viel Auto fahre - und da kann alles mögliche passieren.“

Meine Stimme flattert ein wenig weil Jürgen - vielleicht unbewusst - angefangen hat, meinen Nippel zu streicheln.

Ich kann an seiner Stimme nicht hören, dass er es mit Absicht macht. „Und du hast gar keine Orgasmen mehr?“

„Ein paar pro Jahr. Vielleicht drei oder vier.“

„Und wie macht ihr das dann? Du wirst sie ja nicht vögeln.“

Ich lächle über das Wort: „Nein. Meistens läuft es jetzt so ab, dass ich auf dem Boden liege und den Keuschheitsgürtel an habe. Sven stellt dann seinen Fuß auf meine Eier und ich ficke seine Sohle so lange bis es mir kommt. Dauert eh nur zwei Minuten. Dann lecke ich ihn sauber und spüle den Peniskäfig aus.“

A propos Penis: Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie es unter Jürgens Handtuch zuckt.

Ich überlege, ob ich ihm die ganze Geschichte zumuten kann. Aber wenn er schon so erregt reagiert, kann ich es wohl wagen: „Am Anfang habe ich vor den beiden auf dem Boden gekniet und gewichst. Irgendwann sollte ich eine Sexpuppe besorgen und mit der dann ficken. Ein paar Mal hat Sven dazu sogar Leute eingeladen und eine richtig Party draus gemacht.“

„Whow. Das ist heftig.“

„Ja schon. Es war so ein Gummi-Torso ohne Kopf, Arme oder Beine. Der lag den ganzen Abend im Wohnzimmer auf dem Boden. Die Leute haben gefeiert und ich habe bedient. Zum Höhepunkt hat dann Sven den Keuschheitsgürtel weg gemacht. Ich musste die Sexpuppe ficken und die Gäste haben drum herum gestanden, mich ausgelacht und Fotos und Videos gemacht.“

„Hast du nicht Angst, dass davon was im Internet auftaucht?“

„Klar, die Bedenken sind da. Ist doch aber auch geil.“

„Na, ich weiß nicht. Da kannst du in Teufels Küche kommen. Ich wäre da vorsichtig. Mach sowas nicht mehr. Ich spreche mit Sven. Er geht da zu weit. Das ist … weiß nicht. Das ist Missbrauch. Er bringt dich in Gefahr. Deine Frau … Herrin hätte ihn stoppen sollen.“

„Du bist lieb. Danke. Es ist ja schon Jahre her.“

„Trotzdem.“

„Danke!“

„Und wann war das letzte Mal? Ich meine, dass du einen … dass du abgespritzt hast.“

„Im Sommerurlaub - letzten August.“

„Das sind sieben Monate!“

„Ja mei!“

„Hast du nicht Angst, dass der irgendwann … kaputt geht?“

„Hä?“

„Na! Nicht mehr hoch kommt, impotent ist.“

„Nein, keine Angst. Ich habe den Eindruck, er ist sehr viel kleiner geworden. Wenn ich geil bin, wird er steif. Aber das hält nicht an. Und wenn ich im Käfig abspritze, dann bin ich dabei ja auch nicht erigiert.“

Ich überlege, wie ich das formuliere, ohne ihn zu überfordern.

„Das ist für mich okay. Ich habe nie eine Frau damit befriedigt und werde es auch nie. Ich habe keine Angst davor, dass er nicht mehr steif wird. Ich merke ja, dass das nicht mit meiner Geilheit zusammen hängt. Und die ist für mich viel wichtiger - also für mich selbst und auch, dass die beiden damit spielen können und mich damit erziehen. Einen Sklaven wie mich kriegst du halt am besten über seine Geilheit. Einem Masochisten kannst du nicht mit Schmerzen drohen.“

„Das wäre alles nix für mich.“

„Keusch sein oder keusch halten?“

„Keusch sein.“

„Hat doch keiner verlangt.“

Er macht eine längere Pause, in der sein Finger um meinen Nippel kreist. „Kann ich noch was fragen.“

Ich lehne meine Wange gegen seinen Arm: „Du kannst mich alles fragen.“

„Du hast so große Brustwarzen“, kneift er mich spielerisch hinein.

Ich überlege. „Sagt dir das Wort ‚Feminisierung‘ etwas.“

Er lacht: „Ich kenne nur Feminismus.“

Wir kichern beide.

„Eigentlich geht es darum, jemanden - also einen Mann - zu ‚verweiblichen‘. Mit Kleidung, Make-Up und so. Aber auch mit körperlichen Veränderungen.“

„Ooookay … ??“

„Also ich hatte ja schon immer diese Titten. Einfach weil ich so dick bin“, nehme ich meine Brüste in die Hände und drücke sie zusammen, dass ein schönes Dekolleté entsteht.

„Und früher hatte ich gepiercte Nippel. Du weißt das eh aus dem Schwimmbad.“

„Ja, ich erinnere mich.“

„Also deshalb sind meine Nippel eh schon dicker und größer geworden. Meine Herrin steht auf meine Möpse und Sven gefallen sie auch. Er möchte das weiter verstärken. Deshalb muss ich sie jetzt trainieren.“

„Wie TRAINIERT man denn eine Brustwarze?“

„Meist mit Unterdruck. Ich habe so Nippelsauger. Oft trage ich auch … lach nicht! … Stillhütchen für Schwangere. Nachts oder unter den Klamotten.“

Er lacht trotzdem … „Gibst du auch Milch?“

„Bisher nicht“, entgegne ich säuerlich. „Ich creme sie ein und pflege sie.“

„Ihr seid so schräg. Sonst noch was?“

„Naja … ich hab zuhause ein Paar Pumps. Ich lackiere mir ab und an die Nägel mit dezentem Lack …“

„Trägst du auch Kleidchen?“

„Wir haben es probiert. Hat uns allen aber nicht gefallen. Ich sehe halt aus wie ein fetter Typ im Fummel.“

Jürgen schweigt lange in Gedanken versunken. Mich hat das lange Reden ganz wirr im Kopf gemacht. Und so sitzen wir einfach ein paar Minuten beieinander.

„So langsam muss ich mal in die Küche. Möchtest du noch einen Kaffee und einen Eisbeutel?“ In Gedanken füge ich hinzu: „Oder noch einen Blowjob?“

„Gern. Bring mir bitte auch ein Shirt und meine Trainigshose.“
*****_15 Mann
510 Beiträge
Richtig geil ! Weiter so 👍🏻👍🏻👍🏻
********Wien Paar
18 Beiträge
Sehr geile Story, wir sind schon gespannt wie es weitergeht:-)
****74 Paar
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