Hi, a profound and interesting interview !
oder weil hier deutsch die vorherrschende Sprache ist .. Danke für die Einschätzungen in Sachen Paarbeziehung, und manche, teils überraschande abder wunderbare Entwicklungsmöglichkeiten ,die wir aus eigneme Erleben teilen..
Obwohl es kein "lifestyle" ist, und wir uns in Kategorien wie C 1,2 oder 3 nicht wirlich wiedr finen, hat die Entdeckung des Spiel mit der Lust und einem gewissen "Machtunterschied" ( der gelegentlich auch die zeitweisen "Steuerung ?" von hornyness und Höhepunkt des Gatten umfasst), auch das gemeinsame Festlegen von "Soelregeln " unser erotisches sehr Leben bereichert.
Es war, wie die Fachfrau sagt, erst durch vetrauensvolle gegenseitige Öffnung aller "geheimen" Fantasien und einer offene, vetrauens- und liebevolle Weiterenwicklung als Paar möglich und ´bereitet und Beiden grosse Lust , gelegentlich auch die spannende Entdeckung von Neuland.
Es ist ein win-win. (Und ab und zu auch ein win für andere, attraktive, creative und sympatische Menschen, die am Erforschen unseres wilden Gartenes des erotischen Genusses beteiligt sind).
ER -switscher, mit einiger frühen Dominanzerfahrung- kann sich mitleweile auch ohne Scheu zu seinen devoten Anteilen bekennen, kann und soll seine eher bestimmende Seite gelegentlich mit devoten Frauen auskosten, wenn es sich bei gelegentliche Abenteuern in einem Club ergibt ( durchaus zu ihrer Freude). Aber z ZT geniesst er vor allem die Freiheit seiner Gattin: zu flirten oder sich verführen zu lassen .Von einem Mann, mit dem sie nicht nur carnales, sondern gegenseitiges wetschätzendes Interesse spürt. Ohne den Gatten zu fragen, ihm ein Lächeln schenkend , das erotische Spiel mit mind (allways first ) and body auskosten, das vielleicht erst Stunden später mit tiefer Befriedigung in einem schönen Hotelzimmer endet .
Das sind exquisite Momente, die auch auf unser gemeinsames erotisches Paarkonto einzahlen. Es gibt sie nicht so oft. Wir haben keine preplanned "fuck dates". Aber gelegentlich ergibt es sich bei einem spielerischen Kennenlernen. Dann ist ER ( meist) Augen und Ohrenzeuge, von Anfang an, später manchmal auch in der Rolle des Lustdieners, der sich selbst gemäss der gemeinsam festgelegten Spielregeln erstmal zurückzunehmen hat. Trotzdem- oder wohl gerade deshalb -ist er gern geniesender Teilhaber..
Umgekehrt eröffnet es IHR - keine "neue Freiheit" ( eine selbstbestimmte Frau ist immer frei, unabhängig von ihem Ehestatus- ) aber doch die Gewissheit, dass es ok ist- den Gatten nicht in tiefe Zweifel stürzt, falls sie Versuchungen spontan auch mal ohne seine physischen Präzens nachgibt, Die Paartherapuetin hat es treffend formuliert. " a caring husband" kann fremden Geruch an seiner seiner Frau durchaus als etwas erregend Geheimisvolles , gewiss auch Nachfragewürdiges , aber Letzlich das gemeinsam Leben und das Begehren Bereicherndes empfinden..
wir sind auf einem spanneden Weg..
Thanks for sharing
pancaliente