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Freude auf Besuch

****sh Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
Freude auf Besuch
Es kam ein Besucher. Jenny hatte sich fertig gemacht, ich war mit dem Staubputzen fertig. "Gut gemacht", lächelte sie, als es an der Tür klingelte.
Sie begrüßte Brandon fröhlich an der Tür, und er schüttelte mir fest die Hand.
Ich servierte die Getränke. "Es ist heiß, um Himmels willen, zieh die Schürze aus!"
Ich räumte den Tisch in meiner Unterwäsche ab, als Jenny begann, ihn zu küssen. "Zieh die Hose runter, Schatz!"
"Du doch auch, Brandon!"
"Was haben wir denn hier?", fragte sie und drückte auf die Beule in seiner Boxershort. "Die brauchen wir doch auch nicht, oder?"
Die Genitalien, die dabei zum Vorschein kamen, waren, wie immer, ein ziemlicher Schock. Jenny griff nach seinem Penis, wedelte damit herum und sah mir dabei in die Augen. "Geh rüber zum Sofa, Schatz, und mach es dir bequem! Ich habe dir deine Creme und ein Taschentuch schon bereitgelegt."
*******x_nw Mann
42 Beiträge
Was denn für eine „Creme“?
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
***Pe Paar
114 Beiträge
Na, der wird jetzt richtig vom Bull durchgefickt und Jenny erfreut sich daran
******253 Mann
108 Beiträge
Ich möchte auch gerne weiter lesen
****sh Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
"Lass das mal einen Moment, Schatz, und komm bitte her!"
Jenny verschlang noch einmal Brandons Eichel. "Ich will nur einen Kuss von dir.
Stimmt was nicht, Schatz, schmecke ich dir nicht?"
"Nein, ganz herrlich."
"Oh, sieh nur, wie steif dein Ding ist!
Mach uns doch noch ein paar Drinks, Liebling!"
Als die Martinis soweit waren, hatte sie bereits den ganzen Küchentisch eingenommen, unten trug sie nichts mehr.
"Und wo soll ich die bitte hinstellen?"
"Ach, stelle dich nicht so an!" Ich tat mein Bestes als Gastgeber.
"Brandon und ich wollen es auf griechische Art machen - würdest du deine Lotion holen und mich in Stimmung bringen?
Hier ist mein Stecker, Schatz."
"Es sind zwei."
"Also, der rosafarbene ist für mich."
****sh Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
"Mache mich bitte erst mit dem Mund ein bisschen frisch."
Der Rosafarbene ging nun reibungslos rein und raus. Jenny drehte sich zu mir um und sagte: "Du bist dran."
Obwohl er zart-blau war, brauchte sie ewig, um den unnachgiebigen Plug ganz rein zu bekommen.
"Oh nein! Dein Ding ist wieder winzig klein.
Und Brandon braucht jetzt auch etwas Unterstützung", und deutete auf die Wand aus dunklem, samtigem Fleisch zu meiner Linken. Ich starrte. "Na los, reibe ihn mit deiner Creme ein! Muss ich dir denn immer alles verdeutlichen?" Das dauerte zwar nicht sehr lange, aber die Zeit schien stillzustehen.
"OK, spreize meine Backen auseinander und ziehe ihn raus! Halte sie auseinander!"
Es schien Jenny immer wieder zu überraschen, wie schnell sie auf diese Art zum Höhepunkt kam.
Zufrieden, forderte sie mich auf, sie wieder mündlich aufzufrischen, und Brandon. Wie es sich für einen Gentleman gehört, kam ich dem nach.
"Oh je, du scheinst dich ja überhaupt nicht zu amüsieren! Warum gehst du nicht zurück auf das Sofa und vergnügst dich? Na los, Schatz, zeig uns, was du drauf hast!"
****sh Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
Die Technik besteht darin, sich mit dem Oberkörper auf das Sofa zu legen und dann die Füße hinauf zu strecken, so dass man sich an die Wand stemmt. Indem man sein Kreuz beugt, kann man die eigene Eichel in den Mund nehmen.
Im Gegensatz zu Jennys Behauptungen, war es überhaupt nicht unangenehm.
"Du weißt, wo du zu ejakulieren hast, Schatz, du weißt, wie ich zu Hygiene stehe.
Ich werde dieses Bild gleich an unsere Freunde schicken. Ich glaube, Jacquie wird sich sehr darüber freuen, sie war schon immer von dir angetan."
Aber mein Plug tat mir weh. Sie rief mich zu sich. "Hast du dich noch nicht entspannt, Schatz?
Brandon ist auch immer noch ganz aufgeregt. Gib ihm doch eine kleine Massage!" Mit offenem Mund küsste sie flink sein Glied und mein Mund. Dann kam ihr ein Gedanke.
"Lass uns das eklige Ding doch mal rausnehmen, ja?"
Gefickt zu werden war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Jenny ließ mir natürlich alles auslöffeln. Dann musste Brandon gehen. Wir gaben uns wieder brüderlich die Hand.
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