Neue Aufgaben (eine Fantasie)

An einem regnerischen Dienstagvormittag bringt mich die eMail-Kommunikation mit einem sehr unverschämten Kunden fast zur Verzweiflung. Da das schon meine fünfte Nachricht an ihn ist, weiß ich langsam nicht mehr, wie ich noch freundlich sein soll.

Ich bin so konzentriert, dass ich gar nicht merke, wie mein Vorgesetzter von hinten an mich heran tritt. So erschrecke ich richtig, als sich Paul über meine Schulter beugt. „Na, was machst du gerade?“, fragt er freundlich.

Ich seufze: „Ach, der Petersen. Will wieder alles mögliche für umsonst haben.“

Paul lächelt und knöpft meinen obersten Hemdknopf auf. Dabei lässt er aber den Bildschirm nicht aus dem Blick und liest meine gerade geschriebene Antwort durch. Der nächste Knopf geht auf und dann noch einer.

„Ach, du machst das doch super“, meint er, nachdem er alles gelesen hat. Seine Hand gleitet unter den Stoff und findet meine Brust. „Wenn einer das kann, dann du mit deiner weiblichen Intuition.“ Sein Daumen streicht über meinen Nippel hin und her. Ich atme hörbar ein und merke, wie sich die Brustwarze versteift.

Paul wischt meine Unterlagen und Schreibuntensilien rechts von mir einfach auf die Seite und setzt sich auf meine Tischplatte. Dass dabei alles durcheinander kommt und zerknüllt wird, stört ihn nicht. Ein paar Blätter und zwei Stifte landen auf dem Boden. Er knöpft mein Hemd ganz auf und schlägt es auf die Seite, dass meine Brüste und Bauch frei gelegt sind.

„Hör mal, nach dem letzten Wochenende bei Sven sind mir ein paar Ideen gekommen.“ Bei diesen Worten schaue ich ihn unsicher an.

Er beginnt nun, mit beiden Händen meine Brust zu streicheln. „Weil du so gerne dienst, kannst du doch ab sofort für mein Mittagessen hier im Büro sorgen. Gegenüber in der Metzgerei haben sie Mittagstisch. Du schaust dir ab jetzt immer an, was sie anbieten und kommst dann zu mir, um zu fragen, was ich haben will. Das bestellst du dann und holst es um 12:30 ab. Du bringst es zu mir ins Büro und wir verbringen die Mittagspause gemeinsam.“

Er zieht einen zerknüllten Zehneuroschein aus der Hosentasche und wirft ihn auf den Haufen mit meinen Unterlagen. „Heute mag ich die Maultaschen mit Kartoffelsalat. Dazu bringst du mir eine Cola.“

Ich wimmere, weil er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger quetscht und grob verdreht.

„Du darfst dir auch was mitbringen. Die haben da so Billig-Wasser für 20 Cent. Mehr brauchst du nicht. Dein Mund wird ja mit was anderem beschäftigt sein.“

Ich schaue ihn nur aus Kuh-Augen an.

„Bedank dich gefälligst, du blöde Schlampe.“

Mit rauher Stimme flüstere ich: „Danke, dass du mir das Wasser zahlst, Paul.“

„Gern geschehen. Aber hör mal - ich finde es nicht richtig, wenn du mich hier duzt. Wir sind sicher nicht ‚gleich‘. Du nennst mich entweder ‚Herr Gerber‘ oder du umgehst die direkte Anrede, wenn andere dabei sind. Verstanden?“

„Ja, verstanden, Herr Gerber.“

„Braves Mädchen. Wenn du lieb bist und immer tust, was ich dir sage, können wir hier viel Spaß miteinander haben.“ Er beugt sich nach vorne und beißt leicht in meinen Nippel. Aus meinem Mund kommt ein hohes Quietschen.

„Jetzt zieh dich gefälligst wieder anständig an. Dann bestellst du das Mittagessen … und dann kannst du weiter versuchen, Herrn Petersen zu befriedigen.“ Mein Chef grinst. „Vielleicht sollte ich ihm ja deinen besonderen Service anbieten - was denkst du?“

Ich höre ihn noch auf dem Flur lachen, nachdem er die Tür geschlossen.