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Ihre Dominanz, erlebt im Cuckolding. Wie ist das bei euch?

******lex Paar
23 Beiträge
Themenersteller 
Ihre Dominanz, erlebt im Cuckolding. Wie ist das bei euch?
Liebe Gruppenmitglieder,

uns interessieren stets die unterschiedlichen Farben in diesem komplexen Spiel, das uns hier alle in diese Gemeinschaft führt. Was uns fasziniert: Sie tut es, weil sie es kann. Es ist eine Form der Female Led Relationship. Eine Art Bindung des Subs auf gleichzeitig erregend und schmerzvolle Weise, ein fast perfides (für die Moralvorstellung da draußen) Du gehörst mir. Wie ein Gertenschlag auf emotionaler Ebene. Das Verschlossensein ist eher symbolisch. Der Aspekt der Erniedrigung in Verbindung mit frei erlebter Lust. Power Exchange, unverrückbare Verhältnisse, danach insbesondere: She can't be unfucked. Now, deal with it.

Die Frage dazu eher auf eure Lust, eure Erlebnisse: Benötigt ihr eher die klarenm klassischen Cuckolding-Verhältnisse für euch? Also C1, C2, C3. Kleinschwanzdemütigungen usw. Alles, was so "im gängigen Sinne" dazugehört, Cucki darf immer das, muss immer jenes. So als glasklares Rollenverständnis.
Oder ist euer Cucki auch mal als Lustsklave frei und dient als Liebhaber? Verschwimmen die Grenzen mal?

Wollt ihr von euch erzählen? Wir sind irrsinnig neugierig, welche Varianten euch "kicken", antreiben, wie ihr es lebt.

LG Anne und Alex
********n_HH Mann
3.292 Beiträge
Als sogenannter "Bull" erlebe ich es als besonders authentisch. Zwar mag ich das Wort nicht, aber die Reduktion auf den sympathischen Ficker, der die Dame beglückt ohne wenn und aber ist befreiend. Kein Betrug, keine Heimlichkeit, dem C wird sogar explizit gezeigt was ich mache: das ist pure Lust!
*********Mara Frau
234 Beiträge
Wir erleben es als Bereicherung. Mein Partner, der auch mein Sub und Cucky ist, wird ganz verschieden einbezogen. Mal mit Demütigung, mal darf er mich mit befriedigen.
Wir leben viele Facetten, Cuckolding inbegriffen.
****74 Paar
1.470 Beiträge
Immer dominant sein und jederzeit an die Rollenverteilung denken zu müssen erleben wir als viel zu anstrengend und wenig praktikabel. Es gibt ein Grundgerüst mit festgelegten Routinen, von denen nur in wichtigen Fällen abgewichen wird. Ansonsten entscheiden wir nach Tagesform und Situation. Dass Ehesklave/Cucki immer nach dem gleichen Schema „unterdrückt“ werden muss, ist für uns irgendwie eine Umkehr der Verhältnisse. LG 💙
*********_79H Mann
1.120 Beiträge
Mir gefällt es am Besten, wenn es geschmeidig zwischen verschiedenen Stimmungen, Augenblicken und Spielintensität hin und her wabert.

Ich kann schon feststellen, dass es grundlegende Strukturen vor allem in dem Paar gibt, die sich idealerweise organisch entwickeln und nicht nur aus einer Idee bzw eines Wunsches eines Beteiligten entstehen. Es ist schön, wenn es authentisch aus den jeweiligen Bedürfnissen aller Mitspieler wächst.

In dieser Struktur dann Varianz aufzubauen, das ist das Salz in der Suppe!

Natürlich gibt es wiederkehrende geliebte Routinen und auch geschätzte Regeln. Das gehört auch dazu.

Und schließlich sollte man den Weg genießen. Egal ob am Anfang mit ganz vielen Experimenten oder weit fortgeschritten mit sehr viel Erfahrung. Es gibt doch immer etwas zu entdecken.

Konkret 😅
Ich mag es sehr, wenn Cucki ganz eng einbezogen wird und das Paar nah aneinander ist. zB darf er sie küssen ind streicheln und liebkosen, während sie genießt.

Ich mag auch das Gegenteil. Er ist im Nebenzimmer und hört uns durch die Wand, bekommt Bilder geschickt und wird geteased. Je intensiver die Beziehung zwischen mir und der Dame, umso mehr mag ich diese bewusst getrennte Variante. Urlaub alleine mit ihr fand ich auch sehr schön.

Allerdings mag ich es bei dieser Variante sehr wenn es immer wieder in die Gemeinsamkeit zurück findet und auch das Dreiergespann sich entwickelt.
****42 Mann
13 Beiträge
Für mich sind es keine Rollenbilder (C1-3…) sondern die Gegensätze. In der “realen Welt” oder der “Matrix” sind die Männer die starken Typen die sich alles erlauben können und die Frauen die Galionsfiguren die zum angeben dienen. Hier ist der Cucki verschlossen, darf nicht spielen ist dabei oder darf nur hören, Daheim warten…. Die Lady tobt sich aus, hat die Kontrolle und nimmt sich das was gefällt. Als Bull (seit fast 20 Jahren) empfinde ich meine “Aufgabe” als Verstärker, als Beschleuniger, … meine Erlebnisse waren für das Paar (und somit für mich) dann am genialsten wenn die Unterschiede zwischen ihr und ihm am größten waren 😀😀.
Kiss
M
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