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So könnte es laufen...

So könnte es laufen...
wir hatten uns zwei-dreimal geschrieben...
....in deinem Profil stand, deine Frau (48, schlank) möchte gern einmal ein 'Blinddate' erleben. Damit war keineswegs ein Dinner gemeint, sondern, dass sie gern einmal von einem Fremden verwöhnt werden möchte, ohne zu wissen wer es ist. Du hattest mir gebeichtet, dass du auch einmal erleben möchtest, wie deine Frau von einem anderen kommt, um sie dann noch einmal zu verwöhnen. Jenny - das ist ihr Name - ist zudem manchmal devot, was du mir auch noch einmal bestätigt hast. Du schriebst: "manchmal möchte sie von mir, dass ich die Führung übernehme und einfach mit ihr mache wozu ich Lust habe...sie bläst gern und lässt sich auch hart ficken und reagiert dann prompt auf alle verbalen und nonverbalen Anweisungen...manchmal bedürfe es auch eines kleinen Klapses *zwinker* ....im Po war ich leider bis jetzt nur mit zwei Fingern, aber das mag sie sehr gern ".
Das waren ja schon mal gute Neuigkeiten für mich *zwinker* . Wir verabredeten , dass es zwei Wochen "ernst" werden solle und er sie behutsam auf die Realisierung ihres Kopfkinos vorbereiten werde und mir manchmal ein par Fotos von ihr schicke, um die Vorfreude zu steigern.
Und so kam es dann auch, bereits nach einem Tag bekam ich ein Foto von ihr mit einem Strahlenden lächeln, dass ich zunächst gar nicht wahrnahm, denn ihr schlanker, nackter Body räkelte sich auf dem Ehebett. Ein Anblick, der bei mir nicht nur Kopfkino auslöste, sondern auch physisch etwas in meinen Lenden veränderte. Ich schrieb dir sofort zurück, dass mir deine Ehefrau wirklich gut gefalle und es eigentlich gar nicht mehr abwarten könne sie in 10 Tagen zu fühlen.
Um die Zeit zu überbrücken schrieb er mir zwischendurch immer, wie er den Abend plant und dass er weder dabei sein wolle, noch "Videobeweise" brauche...das ist sehr gut antwortete ich und freute mich auf einen schönen, geilen Abend...
Angekommen in der Hotelbar entdecke ich dich sofort. Die Beschreibung war wirklich passend gewesen. Du sitzt mit einem Glas Rotwein an einem etwas abgelegenen Tisch, allein. Ich gehe zu Dir, frage ob du Peter seist, was du mit einem schmunzeln bejahst und mir freundschaftlich die Hand gibst. Ich setze mich und bestelle bei der herankommenden Bedienung einen Gin-Tonic um meine Nervosität etwas zu bekämpfen und wir plaudern über dies uns das, als du plötzlich in die Tasche greifst, einen Zettel herausholst und ihn mir rüberschiebst. Ich fange an zu lesen:
"Jenny ist auf Zimmer 911, sie wartet dort auf dich. Ich habe sie vorbereitet wie besprochen. Geh' hoch und klopfe 2x kurz und 2x lang an die Tür, sie wird dir dann öffnen. Ich werde hier auf deinen Anruf warten.
Viel Spass!
P.S.: Spielzeug und Kondome liegen in der Schublade unter dem Fernseher...und fang bitte heute langsam an, sie ist aufgeregt"
Nicht nur sie...mir wird ganz heiß und ich exte den Rest meines Gins, verabschiede mich mit einem festen Handschlag von dir und gehe strammen Schrittes Richtung Aufzug....

Ende Teil 1
*****_sz Paar
163 Beiträge
Geile Geschichte, gut beschrieben was so passiert
Sind gespannt auf Teil 2
*********69_69 Mann
768 Beiträge
Ich bin auch sehr gespannt auf die weiteren Teile. So viel Glück muss man mal haben.
*******feX Mann
261 Beiträge
Diese Phantasie werden viele Paare hier haben… sie kann Wirklichkeit werden.

Fremden Hände die dich berühren und ER weiß das du es in dem Moment erlebst.. das du nervös bist als er deinen Nacken berührt … er dich erkundet … du leise stöhnst und mehr magst… als er deine Schenkel spreizt … und dich küsst … überall … und er weiter geht … und dir gefällt was passiert ….

Und dein ER sich an seinem Glas festklammert weil er nicht dabei ist wenn du IHN … genießt… IHN in dir genießt…
Es kann Wirklichkeit werden…
Auf vielfachen Wunsch hier nun Teil 2:

...als der Aufzug die 9 zeigt und die Tür sich langsam aufschiebt wächst die Vorfreude, aber auch die Nervosität, schließlich hatte ich so etwas auch noch nie gemacht. Die ersten Treffen mit fremden Paaren hatten immer privat stattgefunden und der Ehemann war mindestens in Rufweite. Wie sollte ich beginnen? Das ist der Schlüssel zu einem schönen Erlebnis. Bei 911 angekommen klopfe ich im vereinbarten Rhythmus und warte. Leise höre ich Schritte, die Türklinke bewegt ich nach unten, die Tür zum Glück steht einen Spalt breit offen. Ich höre zwei, drei sich entfernende Schritte und nun ihre leise die Stimme: "Hierein bitte". Ich öffne die Tür langsam, trete ein und schließe die Tür vorsichtig hinter mit. Da stehst du nun, eine Augenbinde tragend, in High-Heels, Halterlosen, einem wunderschönen transparenten Slip und einer Büstenhebe, die deine kleinen Brüste herrlich präsentieren. Die Beine sind leicht gespreizt. Deine Hände halten sich hinter dem Rücken, so dass die Brüste etwas nach vorn gestreckt sind. Ich glaube ein leichtes Zittern auszumachen.
Nun ist es mir schlagartig klar, ich fange zärtlich und non-verbal an, alles Weitere wird sich ergeben. Ich mache zwei Schritte auf dich zu und nun ist es klar du zitterst am ganzen Leib. Langsam nehme ich den Kopf zur Seite und fange an dich zu küssen erst ganz vorsichtig und ohne Zunge berühre ich deine Lippen und du antwortest ebenso vorsichtig, dann langsam berühren sich unsere Zungen und ich nehme ein leises Stöhngeräusch, oder vielmehr eher ein Seufzen von dir wahr. Ich fange an dich an den Schultern zu streicheln, langsam gleiten meine Hände von deinen Schultern hinab zu deinen Brüsten fast ohne deine Haut zu berühren. Ich beende meine Kuss und stehe weiterhin vor dir, komme mir den Händen an den Brustwarzen an und registriere, dass sie vor Erregung hart geworden sind und wunderschön abstehen. Nun nehme ich sie zwischen Damen und Zeigefinger und massiere sie zärtlich. Dir gefällt das sichtlich und ich erhöhe den Druck leicht, um sie ein wenig zu mir zu ziehen, du scheinst das zu lieben, denn ich sehe ein lustvolles lächeln auf deinem Gesicht. Plötzlich lasse ich deine Brustwarzen frei und die Brüste fallen in ihre natürliche Position zurück. Ich küsse dich wieder nun schon etwas intensiver, du nimmst deine Hände hinter dem Körper hervor und willst mich umarmen. Sofort beende ich den Kuss und bedeute dir ohne ein Wort die Hände wieder Hinter den Rücken zu nehmen. Ich gehe um dich herum, so dass ich jetzt deinen wunderschönen Rücken sehen kann, muskulös und ohne Makel. Ohne zu zögern öffne ich den Verschluss der Büstenhebe, entferne sie und berühre deine Brüste nun von hinten. Nun hole ich meine mitgebrachte Schere aus der Tasche und schneide den Bund deines Slips an beiden Seiten durch (gut, dass ich Peter vorher darum gebeten hatte nicht so ein teures Teil zu verwenden *zwinker* ). Er fällt nun buchstäblich von selbst zu Boden und ich bemerke, wie du tief durchatmest. Wieder aufgerichtet, lege die Schere kurz beiseite und fange an deinen Po zu streicheln. Ich drücke deinen Oberkörper nun leicht nach vorn so dass mir dein nacktes Hinterteil präsentiert wird. Ich fasse dir vorsichtig zwischen die Beine, ein weiterer tiefer Atemzug und ein deutlich vernehmbarer Seufzer sind die Reaktion. Auch ich merke deutlich an meinem Finger, der nun die Region zwischen deinen Schamlippen erkundet, dass du erregt bist. Die Feuchtigkeit würde es leicht machen in dich einzudringen, das werde ich aber (noch) nicht tun. Stattdessen verlässt mein Hand diese Zone langsam wieder, nicht ohne zärtlich das Poloch zu umkreisen, ein weiteres leises Stöhnen ist zu hören. Ich richte dich vorsichtig auf, fass dich an den Schultern und drehe dich um 180 Grad. Nun fasse ich dich am Arm und führe dich zum Bett. Dort angekommen setze ich dich auf die Bettkannte. Ich küsse ich dich noch einmal zärtlich und nehme deine linke Brustwarze dabei zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Druck ist nun schon größer und ich merke, dass du geiler wirst. Ich höre auf zu küssen und beobachte , wie du auf einen weiteren "Kneifer" reagierst. Tiefer Atemzug, Lippen etwas aufeinandergepresst, aber beim Ausatmen wie immer dieser erregte Laut tief aus deinem Innersten.
Ich lasse von dir ab um kurz kurz in die Schublade zu schauen, was dort nettes deponiert ist. Langsam schiebe ich sie auf und staune nicht schlecht. Dort schaut mich ein Analplug, zwei Vibratoren, einer recht groß einer etwas kleiner, zwei Brustklammern mit Kette, ein Womanizer etwas schwarzes Seil, Kondome und zwei Flaschen an, eine mit Gleitcreme und ein Massageöl. Eine gute Auswahl haben die beiden da getroffen, dachte ich und zog mich bis auf meinen Slip nackt aus, bemerkend, dass mein beschnittenes bestes Teil schon zu beträchtlicher Größe herangewachsen ist...

Ende Teil 2.
*********69_69 Mann
768 Beiträge
Wow
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