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Aus Kopfkino wird der Hauptfilm Teil III

*********esses Paar
499 Beiträge
Themenersteller 
Aus Kopfkino wird der Hauptfilm Teil III
Es ist inzwischen 22:32 Uhr. Eigentlich wäre ich reif fürs Bett.
Das geht aber aus zwei Gründen nicht.
1. ich könnte unmöglich einschlafen
2. meine Frau erwartet, dass ich auf sie warte

Ich schaue auf mein Smartphone.
Keine neue Nachricht.

Okay. Noch eine Zigarette, dann Zähneputzen.
Während ich auf der Terrasse an meinem Glimmstängel ziehe, sehe ich wie mein Handy im Wohnzimmer aufleuchtet.
Zigarette auf den Boden und rein ins Wohnzimmer.
Ich greife das Telefon und wieder raus zur Zigarette.

Ein weiteres Foto mit dem Text: „Fertig. Mach Dich bereit!“
Das Foto zeigt ihren nackten Bauch. Man erkennt ihren rasierten Schamhügel und die Brüste ragen von oben ein wenig ins Bild.
Offensichtlich ist sie komplett nackt. Liegt auf einem Bett und hat eine Ladung Sperma auf dem Bauch. Vermutlich ist das am rechten Bildrand das benutzte Kondom, das auf dem Bettlagen neben ihr liegt.

Meine Kehle wird trocken. Ich zünde noch eine Zigarette an.
Ich spüre deutlich die Begrenzung durch meinen Käfig zwischen meinen Beinen.

WOW. Und jetzt?!?

Das Kino im Kopf dreht sich. Ich habe Kopfkarussell. Was hat sie getan? Was hat wer mit ihr getan?
Klarer Gedanke: negativ. Ich hole mir noch einen Whisky on the Rocks.

Langsam beruhigt sich mein Puls wieder. Das Karussell wird langsamer.
Die Gedanken werden klarer. War es nicht das, was ich mir insgeheim immer schon einmal gewünscht habe?
Jetzt ist es real und ich dreh durch?!?

„Ganz ruhig“ sage ich zu mir. Trinke noch einen Schluck und gehe dann ins Bad.
Putze mir die Zähne, creme meinen Körper mit Bodylotion ein und ziehe mir eine Jeans an.

Im Wohnzimmer schenke ich einen Whisky nach und setze mich auf meinen Sessel. Außer dem Licht der Stehlampe ist es dunkel.
Ich warte. Es kann nicht mehr lange dauern bis sie nach Hause kommt.

Nach einer kurzen und dennoch gefühlsintensiven Zeit des Wartens, höre ich das Garagentor. Kurz darauf die Eingangstüre.
Mein Puls beschleunigt sich wieder. Ich werde nervös. Was wird nun passieren?

Klack, klack, klack,… einen Schritt nach dem anderen, höre ich sie in ihren Hegels die Treppe nach oben steigen.
Langsam biegt sie um die Ecke. Erblickt mich im schummrigen Licht auf dem Sessel.
Sie grinst. Lehnt sich lasziv an die Wand. Ein Bein nach vorne gestellt. In der linken Hand schwenkt sie etwas.
Ich kann es nicht gleich erkennen. Langsam schreitet sie auf mich zu.
„Hallo mein Liebster. Wie erging es Dir?“

Ich flüstere leise: „Ganz gut. Und bei Dir?“
Sie bleibt vor mir stehen. Die Beine leicht gespreizt. Jetzt erkenne ich, was sie in der Hand hält. Ihren Slip.
Langsam führt sie mir das schwarze Höschen unter die Nase.
„Riech mal.“ Dann gibt sie mir einen Kuss. „ich war ganz schön feucht. Fass mal an.“

Ich greife nach dem Slip. In der Tat. Der ist noch immer feucht.
„und zwischen meinen Beinen erst.“
Sie greift mir beherzt an meinen eingesperrten Schwanz. „Und wie war es bei Dir?“
Sofort wächst dieser und möchte am liebsten den Käfig sprengen.

Ich fasse ihr an die Innenseite Ihrer Oberschenkel und möchte meine Hand unter ihren Rock gleiten lassen.
Sie macht einen Schritt zurück. Entzieht sich meiner Hand. Packt meinen Schwanz noch etwas fester und sagt: „nana. Finger weg!“

Irritiert schaue ich sie an.
*********6NRW Mann
129 Beiträge
interessant geschrieben *g* und anregend. Den Aspekt, des "eingesperrten Gliedes" finde ich für mich jedoch nicht so spannend, das ist mir zu viel Folter *ggg*
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