Aus Kopfkino wird der Hauptfilm Teil V

Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich endlich eingeschlafen bin.
Nicht allzu lange Zeit später wachte ich auf. Ich hatte ziehende Schmerzen.
Der Ring zog heftig an meinem Schaft und dem Hodensack.
Ich hatte einen Steifen. Der zog den Käfig derartig nach vorne, dass es tatsächlich mächtig schmerzte.
Was nun?

Ich stand auf. Ging zur Toilette und erleichtere meine Blase.
Der Zug ließ nach. War aber Immer noch präsent. So konnte ich unmöglich weiter schlafen.

Ich entschloß mich auf die Terrasse zu gehen und mich etwas zu bewegen und abzulenken.
Kurze Zeit später hatte ich wieder Platz und ging entspannt ins Bett zurück.

Dieser Zustand hielt allerdings nicht wirklich lange an. Dieses Prozedere musste ich noch zwei weitere Male machen, ehe ich um 7:00 Uhr aufstand und in die Küche ging. Dort machte ich mir einen Kaffee und las ein wenig.

Als meine Göttin eine Stunde später aus dem Schlafzimmer nach unten kam, leicht bekleidet im kurzen Negligé, regte sich schon wieder was zwischen meinen Beinen.
Sie kam langsam die Treppe herunter.
Das Morgenmäntelchen war nicht zugeknöpft. So präsentierte sie verstohlen ihre nackten Brüste und ihr sehr transparentes Höschen ließ die Schamlippen blitzen.

Sie kam auf mich zu. Gab mir einen guten Morgen Kuss und fasste an den Käfig. "Na? Wie war die Nacht?"

Bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen weiteren Kuss. Umfasste meine Eier und zog sanft daran.
"Lass uns doch mal testen, wie strapazierfähig der Käfig beziehungsweise das was darin steckt, ist.

Dabei spielte sie zärtlich mit dem Cage und brachte meinen Schwanz zum wachsen.
Ich erwiderte gierig ihren Kuss, fasste an ihren knackigen Hintern und schob ihr mein Becken entgegen.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und reibt ihren Scham an meinem wachsenden Schwanz.
Meine Eier schwellen wieder extrem an. Fasse ihr an die Titten.
Als ich ihr mit meiner Hand zwischen Ihre Beine greifen möchte, steht sie auf.
„Oha! Da nicht anfassen!“
Sie kniet sich vor mich hin und gibt mir einen Blowjob. Sofern man das so nennen kann und man mit einem Schwanz in einen Käfig gesperrt einen Blowjob bekommen kann.

Als ich kurz davor war zu kommen, flehte ich sie an mich frei zu lassen.
Sie hebt den Kopf. Schaut mir in die Augen, setzt sich breitbeinig vor mich auf den Boden.
Fasst sich selbst an die Klitoris und beginnt zu reiben.
„Du schaust mir jetzt genau zu, dann sehen wir, was wir mit deinem kleinen Freund anstellen werden.“

Dann macht sie es sich heftig selbst. Kurz vor ihrem Höhepunkt hält sie inne: „Jetzt bringst Du das mit Deiner Zunge zu Ende.“
Zog mich zwischen ihre Beine und legte sich auf den Boden.

Ich genoß es ihre am Vortag fremdgefickte Muschi erneut zu lecken.
Als Sie heftig zitternd gekommen ist, setzte sie sich auf, nahm sich den Schlüssel vom Hals und schloss meinen Käfig auf.

Mein kleiner Freund wuchs jetzt groß an.
„Jetzt fick mich!“