Teil 2: Die Reise ins Unbekannte.
Fortsetzung von Teil 1 den ihr hier findet: Cuckold: Der Anfang einer ReiseMaria war entschlossener denn je, ihre sexuellen Fantasien weiter auszuleben und gleichzeitig ihre Dominanz über Liam zu festigen. Der erste Abend mit Markus hatte ihre Lust geweckt und sie spürte, dass dies erst der Anfang war. Liam hingegen war von der intensiven Erfahrung überwältigt, und obwohl er sich in einem ständigen Zwiespalt zwischen Schmerz und Lust befand, wusste er, dass er Maria auf dieser Reise begleiten würde.
Die 2 Tage nach dem ersten Date waren für beide von einer aufregenden Spannung erfüllt. Maria warf Liam immer wieder vielsagende Blicke zu und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Eines Abends, während sie zusammen auf dem Sofa saßen, begann sie, ihren nächsten Plan mit ihm zu teilen. Ursprünglich sollte Liam den Peniskäfig nach 2 Zagen wieder loswerden, doch Maria war so von der Macht überwältigt, dass Sie nun andere Pläne hatte. So kam es zu einem Gespräch zwischen beiden.
"Liam, ich möchte, dass du für mich immer keusch bleibst“, sagte sie sanft, während sie seine Hand hielt. „Du wirst nur dann Erleichterung finden, wenn ich es dir erlaube, und auch das wird selten sein.“
Liam schluckte schwer, doch er konnte den Erregungsschauer, der durch seinen Körper lief, nicht verbergen. Er nickte langsam, wissend, dass er sich vollkommen Marias Willen unterwerfen würde.
Maria lächelte und streichelte seinen Kopf. „Gut, mein kleiner Cucki. Ich habe etwas Besonderes geplant.“
Liam war hin und weg wusste er doch nicht was Maria damit gemeint hatte. Würde er doch aus dem Käfig kommen oder Sie wieder ficken dürfen.
Ein paar Tage später, organisierte Maria ein ganz bestimmtes Hotel aus Ihrer Stadt. Maria erfuhr über Markus, dass dieses Hotel früher mal ein Swingerclub war und nun pro Nacht von jedem gebucht werden konnte. Und so kam es, dass Sie es auch gebucht hatte. Maria führte Liam in das Hotel. Er war überwältigt von der Kulisse in der einen Ecke ein Andreaskreuz in der anderen ein Käfig wo sogar ein Mensch reinpassen würde. Liam trug bereits seit mehr als 6 Tagen seinen Keuschheitskäfig und war quasi dauergeil.
Maria selbst trug ein Dessous welches Sie frisch gekauft hatte. Ein schönes schwarzes welches Ihre Brüsten spärlich bedeckten und ihre Pussy viel förmlich aus dem Höschen, darüber ein enges Kleid. Allein dieser Anblick ließ Liam noch geiler werden.
Im Zimmer warteten bereits zwei Männer auf sie: Markus, der Bull vom letzten Mal, und ein neuer, gut gebauter Mann namens Alex, den Maria auf Joyclub kennengelernt hatte. Beide Männer begrüßten Maria mit begehrlichen Blicken und einer Spannung lag in der Luft, die Liam in eine Mischung aus Angst und Erregung versetzte.
Maria nahm sich einen Moment, um das Zimmer zu betrachten, und wandte sich dann an Liam. „Ab in den Käfig mit dir“, befahl sie. Liam gehorchte, seine Hände zitterten leicht vor Nervosität und Erregung.
Noch nie war er in einem Käfig für Menschen verschlossen wurden. Maria genoss es als sie die Tür verschloss während Liam auf allen Vieren im Käfig platz nahm. Um Liam ein wenig zu demütigen ließ Sie Markus endgültig die Tür mit dem Schloss verriegeln.
Nun war Liam im Käfig auf allen Vieren und nicht möglich in die nächsten Stunden die kommen würden mit einzugreifen.
Maria lächelte zufrieden und zog dann ihr Kleid aus, enthüllte ihren nackten, wohlgeformten Körper. Sie ging zu Markus und Alex, umarmte sie beide und küsste sie leidenschaftlich, während Liam gezwungen war, zuzusehen. Seine Erregung wuchs, doch der Peniskäfig hinderte ihn daran, Erleichterung zu finden.
Die Männer begannen, Maria gleichzeitig zu berühren und zu küssen, während sie Liam fixierte. Sie stöhnten und seufzten, ihre Hände glitten über Marias Körper und in Ihre Öffnungen, als sie sie auf das Bett legten. Sofort begann Markus sie von hinten zu nehmen, während Alex ihre Brüste massierte und sie leidenschaftlich küsste.
Liam konnte nur zusehen, auf allen Vieren und sein Penis in einem schmerzhaften Zustand der Erregung gefangen. Die Demütigung und die Lust verschmolzen zu einem einzigen, intensiven Gefühl, als er sah, wie seine Geliebte von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde.
Maria stöhnte laut, ihre Lust war unüberhörbar. Sie drehte sich zu Liam um und rief ihm zu: „Schau genau hin, wie sie mich ficken, mein kleiner Cucki. Schau, wie ich es genieße!“
Liam konnte nicht anders, als sie anzustarren, seine Erregung und sein Schmerz waren überwältigend. Markus und Alex wechselten die Positionen, beide nahmen sie abwechselnd, und Maria schrie vor Lust. Sie hatte sowohl einen Schwanz in Ihrem Mund als auch in ihrer Pussy. Beide fickten Sie immer härter und Maria genoss es wie Sie als Spielobjekt 2er dominanter Männer benutzt wurde.
Während Markus weiterhin Maria von hinten nahm, drehte er seinen Kopf zu Liam und grinste. „Siehst du das, Kleiner? So wird eine Frau richtig gefickt. Schau dir deinen winzigen Schwanz an, eingesperrt in diesem lächerlichen Käfig. Glaubst du wirklich, du könntest Maria so befriedigen?“
Liam fühlte eine Welle der Demütigung über sich hereinbrechen, doch gleichzeitig war er auch erregt. Markus fuhr fort: „Du bist wirklich erbärmlich, Liam. Ich wette, du genießt es sogar, so erniedrigt zu werden. Ist das nicht so?“
Liam konnte nur nicken, seine Wangen glühten vor Scham. Markus lachte laut auf und gab Maria einen harten Stoß, was sie noch lauter stöhnen ließ. „Siehst du, Liam? So bringt man eine Frau zum Schreien.“
Das stöhnen von Maria wurde gefühlt von Minute zu Minute lauter. Sie kam gefühlt minütlich zum Höhepunkt. Sie schrie sogar "Bitte fickt meine Pussy noch härter biiitttee"
Markus und Alex ließen sich das nicht 2 mal sagen und zogen das Tempo nochmal an. Maria begann langsam zu zittern und mit einem lauten Schrei fing Sie plötzlich an zu squirten. Etwas was Liam nie geschafft hatte.
Es war ein Gefühl von Scham, Erregung und Demütigung welches in ihm aufstieg. Sah er doch gerade wie seine Freundin den anscheinend besten Sex ihres Lebens hatte, während er in einem Käfig saß mit einem Peniskäfig um seinen Schwanz.
Nach 2 intensiven Stunden legten sich die Männer erschöpft zurück, während Maria sich auf Liam zubewegte. Ihre Beine Zitterten immernoch und aus ihrer Pussy floßen die Reste des Squirtens. Sie löste das Schloss der Tür und öffnete diese. Anschließend nahm Sie den Schlüssel zu seinem Keuschheitskäfig. „Knie dich hin“, befahl sie ihm, und Liam gehorchte.
Maria öffnete den Käfig und ließ ihn frei. „Jetzt kommt deine Belohnung ?“ Liam nickte gehorsam und spürte, wie sie seinen Penis sanft, aber bestimmt streichelte. Es dauerte keine 30 Sekunden da war Liam fast soweit und sagte leise „Ich komme gleich".
Markus der inzwischen daneben stand und die Szene mit einem hämischen Lächeln beobachtete sagte. „Schau dir das an, Alex. Der kleine Kerl braucht keine 30 Sekunden, um abzuspritzen. Das ist wirklich erbärmlich.“
Liam wurde rot vor Scham, während Maria weitermachte. Genau das waren die Worte auf die Maria gewartet hatte und abrupt hörte Sie auf. Liam war verwirrt war er doch kurz davor zu kommen. Sein Penis pulsierte und es kam auch was raus aber das Gefühl des Höhepunktes setze nicht ein.
Liam stöhnte vor Enttäuschung und Lust, als sein ruinierter Orgasmus ihn in eine tiefe Frustration stürzte.
Markus lachte laut auf. „So schnell, Kleiner? Kein Wunder, dass Maria sich nach einem echten Mann sehnt.
Maria lächelte und küsste ihn sanft. „Das ist erst der Anfang, mein kleiner Cucki. Es wird noch intensiver werden. Bist du bereit, mir weiterhin zu dienen und meine Lust zu erfüllen?“
Liam nickte zögernd, seine Erregung und Unterwerfung waren nun tief in ihm verankert. Er wusste, dass die Reise mit Maria noch lange nicht zu Ende war und dass sie beide immer weiter in die Tiefen ihrer Lust und Dominanz eintauchen würden.
Maria stand auf und befahl ihm, das Bett als auch den Unfall auf dem Boden zu säubern und dann zu ihr zu kommen. Liam gehorchte und begann, die Spuren der intensiven Nacht zu beseitigen. Maria gab Markus und Alex noch einen Intesiven Kuss. Danach klatschten ihr beide nochmal auf den Arsch und veranschiedeten sich. Maria legte sich zufrieden und erfüllt auf das Bett. Sie wusste, dass ihre sexuelle Reise gerade erst begonnen hatte und dass Liam ihr treuer Begleiter sein würde.
„Schlaf gut, mein kleiner Cucki“, flüsterte sie, als Liam sich schließlich zu ihr legte. „Morgen wartet ein neuer Tag voller Abenteuer und Lust auf uns.“
Liam schloss die Augen und ließ die Ereignisse des Abends in seinen Gedanken Revue passieren. Er wusste, dass seine Hingabe an Maria grenzenlos war und dass er bereit war, alles zu tun, um ihre Wünsche zu erfüllen. Und so begann die nächste Etappe ihrer Reise, tiefer und intensiver als je zuvor.
Ende Teil 2