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Alphatier.

***ex Mann
200 Beiträge
Themenersteller 
Alphatier.
“Diese Schwuchteln mit ihren rasierten Ärschen im Fitnessstudio, sowas von widerlich”, dröhnte es vom anderen Ende des Tisches. Je länger wir hier im Restaurant sassen, um so lauter und dümmer wurde das Gelaber.

Er war in seinem Element. Sprüche über “die kleine Schlampe aus dem Marketing”, die “bestimmt jeden ranlässt”, über die Frau eines Kollegen, der nicht dabei sein konnte “die sieht aus, als wenn sie’s mal wieder richtig besorgt bräuchte”. Männlichkeit per Excellence, das Alphatier am Tisch legte sich mächtig ins Zeug.


Ich öffnete das Handy und las die Nachrichten nochmal. “Ich suche den Kick”, hatte sie geschrieben. Sie war über eine meiner Geschichten auf mich gekommen. Wir hatten uns lange über ihre Phantasien und ihre Gedanken unterhalten, uns ausgetauscht, irgendwann schickte sie Bilder. Von sich. Von ihrem Mann, der in seinem Cockcage vor ihr kniete, die Augen verbunden.

Der erste Mann, mit dem sie sich traf, war ich nicht. Ihr Mann sass dann zu Hause, den Schwanz verschlossen, aufgeregt wartend. Einige hatte sie blank gefickt, damit ihr Mann das fremde Sperma aus ihr herauslecken durfte. Auch, als das Sperma in ihrem Arsch war, zögerte er nicht - und sie sah, wie sein Schwanz gegen den Käfig drückte - und liess ihn leiden. Erst am Morgen befreite sie ihn und entliess ihn, damit er es sich in der Dusche selber machen konnte.

Aber ich war der erste, bei dem sie ausprobieren wollte, wie es wäre, wenn nicht sie die dominante Rolle einnimmt. In meinen Geschichten ging es immer wieder um das Spiel mit der Erniedrigung, den Wechsel vom eleganten Abendessen zum Knien in der Toilette, bereit, zu trinken - mit dem Risiko, dass die Kleidung peinlich nass wird, wenn etwas daneben ginge. Dieses Szenario entwickelten wir immer weiter, spielten damit.

Bis es irgendwann so weit war. Eine elegante Frau Mitte vierzig, dukle Haare, Kurzhaarschnitt, sass mit mir in einem gepflegten Hotelrestaurant am Tisch. Die Unterhaltung floss wie von selbst und wir sprachen über alles, ausser über Sex.

Nach dem Essen führte uns der Spaziergang durch die weitläufigen Parkanlagen. Wir berührten uns nicht, zu gross das Risiko, dass uns Bekannte treffen, die uns zwar ohne Probleme zusammen sehen dürften, aber eben nicht in enger Verbindung.

Im hinteren Teil des Parks, in einem kleinen Wald, befanden sich die öffentlichen Toiletten. Ich führte sie um das kleine Backsteinhäuschen herum zu den hinteren, öffnete die Tür und wies sie hinein.

“Jetzt, Kathrin.”.

Der kurze Satz traf sie mitten ins Mark. Sie errötete, blickte mich an. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ihrer eleganten Bluse ab. Ich konnte ihr die Erregung ansehen.

Sie nahm die Haltung ein, die wir so oft besprochen hatten. Ich holte die Polaroidkamera heraus und begann zu fotografieren. Sie, die kniet.

Sie, die ihren Mund weit öffnet. Meinen Strahl, weiss und hell, ich hatte mich vorbereitet und viel getrunken. Ihr Gesicht, der Mund offensichtlich voll mit Flüssigkeit, dann leer. Kein Tropfen gelang auf ihre teure Bluse.

Diese Bilder zeigte sie später ihrem Mann und berichtete davon, wie geil es ihn gemacht hatte zu wissen, dass ein Fremder, ein Unbekannter seine Frau so benutzt hatte.


“Widerlich, und dann pissen sie sich wahrscheinlich auch noch an”, flog der nächste dumme Spruch zu mir über den Tisch, “sowas hat doch keinen Platz hier, sollen die doch zu ihren Schwulenfreunden gehen”.

Mir reichte es.

Ich stand auf, setzte mich neben ihn. “Alles fit?”, dröhnte er mich an, Alkohol im Atem, mir auf das Bein schlagend. “Klar”, antwortete ich.

“Sag mal, hast Du schonmal was von so Typen gehört, die sich den Schwanz von ihrer Frau verschliessen lassen und sich daran aufgeilen, wenn ihre Frau sich von anderen Typen benutzen lässt?”, flüsterte ich ihm ins Ohr. Und zeigte ihm das eine Bild, das ich behalten hatte.

Von seiner Frau.
KI-Bild/Midjourney
********_Joe Mann
50 Beiträge
Tja, die sogenannten Alphatiere
*******fekt Mann
756 Beiträge
Naaaaja… netter Twist. 😉
Und den möchte ich auch gar nicht schmälern.

Was mich umtreibt, ist, inwiefern ein Cucki im Alltag zu einer solchen Art Proll "mutiert" (und ich schreibe bewusst Proll, weil ein Alphatier sich nicht notwendigerweise durch Kraftausdrücke und herumproleten definiert - um nicht zu sagen: gar nicht.)

So wie ich Cuckis kenne, sind die da eher ruhig, introvertiert bzw. stille Genießer.

Oder liege ich falsch?
***ex Mann
200 Beiträge
Themenersteller 
Klar..ist halt eine Geschichte.
**********r7977 Paar
1.053 Beiträge
Hahaha sehr gut. *top*
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