Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti à la Vongole! Teil 2

Sorry, dass es nicht früher kam - hier die Fortsetzung von Teil 1: Cuckold: Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti á la Vongole! . Je mehr Feedback ich bekomme, desto schneller schreibe ich den nächsten Teil

Nach der aufregenden Nachricht von Luisa hatte ich den Rest des Abends kaum noch auf meine Begleitung konzentrieren können. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu den strahlend blauen Augen und dem frechen Lächeln, das mich so sehr verzaubert hatte. Wir hatten den Abend wie geplant beendet, aber in meinem Kopf war ich schon bei der nächsten Begegnung mit Luisa und ihrem geheimnisvollen Begleiter. In der Nacht hatte ich heißen Sex mit meiner Begleitung, in meinem Kopf lag Luisa vor mir.

Am nächsten Morgen lag ich noch im Bett, als mein Handy erneut aufleuchtete. Eine Nachricht von Luisa:

„Wie wäre es, wenn wir uns heute Abend in der Bar 'Bruno' treffen? Ich würde dich gerne näher kennenlernen. ;)“

Meine Neugier war geweckt, und ich antwortete sofort:

„Klingt gut. Ich freue mich darauf.“

Der Rest des Tages verging wie im Flug. Am Abend machte ich mich auf den Weg zur Bar, mein Herz klopfte vor Aufregung. Als ich die Bar betrat, sah ich Luisa und ihren Mann schon an einem Tisch sitzen. Luisa strahlte mich an und winkte.

„Da bist du ja!“, rief sie, als ich mich näherte. „Das ist mein Mann, Markus.“

Markus schüttelte mir die Hand, und ich konnte einen kurzen Moment der Unsicherheit in seinen Augen sehen, bevor er lächelte und mich begrüßte.

Wir bestellten Wein, und die Unterhaltung war lebhaft und angenehm. Luisa erzählte Anekdoten aus ihrer Ehe, und ich erfuhr, dass sie und Markus seit 24 Jahren verheiratet waren. Die Atmosphäre war entspannt, aber es lag eine gewisse Spannung in der Luft, eine unausgesprochene Erwartung.

Nach der zweiten Flasche Wein fühlte ich mich schon leicht angetüddelt. Luisa rückte näher an mich heran, ihre Hand fand meinen Oberschenkel unter dem Tisch. Ihr Lächeln war jetzt eindeutig verführerisch, und ich konnte die Hitze zwischen uns spüren. Markus saß still daneben, beobachtete uns und nahm hin und wieder einen Schluck von seinem Wein, ansonsten blieb er meistens stumm.

„Lass uns hier rausgehen“, flüsterte Luisa schließlich in mein Ohr. „Ich möchte, dass du mit uns nach Hause kommst.“ Mein Rotwein schoss mir fast aus dem Mund - ich bin einiges gewohnt, aber diese direkte, freche Ansage, kam dann doch irgendwie überraschend.

Wir verließen die Bar und nahmen ein Taxi zu ihrem Haus. Während der Fahrt saßen Luisa und ich eng beieinander auf der Rückbank, unsere Hände erkundeten neugierig die Körper des anderen. Markus saß vorne, stumm, aber aufmerksam.

Als wir das Haus betraten, änderte sich die Atmosphäre sofort. Luisa drehte sich zu Markus um, und ihre Stimme nahm einen schärferen, bestimmteren Ton an. Markus bezahlte das Taxi.

„Markus, geh ins Schlafzimmer und warte auf uns“, befahl sie ihm. „Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagte Luisa, sobald wir das gemütliche Einfamilien-Haus in einer rheinischen Vorstadt betraten.

Markus nickte stumm und verschwand in Richtung des Schlafzimmers. Luisa nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Ihr Blick war jetzt voller Leidenschaft und Entschlossenheit.

„Ich möchte, dass du heute Abend ganz mir gehörst“, sagte sie leise, ihre Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt. „Markus wird uns nicht stören.“

Ich konnte die Intensität ihrer Worte spüren und war bereit, mich dieser neuen und aufregenden Erfahrung hinzugeben. Der Abend versprach, unvergesslich zu werden.