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Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti á la Vongole! Teil 3

*******bube Mann
24 Beiträge
Themenersteller 
Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti á la Vongole! Teil 3
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Teil 1: Cuckold: Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti á la Vongole!

Teil 2:
Cuckold: Hotwife, ihr Cucki und Spaghetti à la Vongole! Teil 2

Ich war verwirrt, aber unglaublich scharf auf Luisa. Ihr Mann saß mit hundetreuen Blick im hinteren Teil des Wohnzimmers. Ein Gedanke schlich sich in meinen Kopf, das Thema ihrer Ehe anzusprechen, da mir der Mann irgendwie leid tat. Gleichzeitig schien alles zwischen den beiden geklärt, Markus machte keine Anstalten mitzumachen. Eine große erotische Spannung lag in der Luft, die ich nicht verpuffen lassen wollte. Alles war extrem aufregend und irgendwie verboten.

Die verheiratete Frau, die mir ihren Unterleib entgegenschob, gab auf unmissverständliche Weise zu verstehen, dass wir gleich Sex haben würden, und ihr Ehemann, der das zuließ, war im gleichen Haus. Luisa und ich machten rum, küssten uns wild. Sie küsste verdammt gut, schmeckte gut, und der Rotwein machte alles noch intensiver. Ich schob ihr Abendkleid zurück, sie trug kein Höschen, und ihre Vagina glänzte feucht im Kerzenschein. Als ich über ihren Kitzler fuhr, zog sich ein feiner Faden ihres Saftes mit meinem Finger. Ich war hart wie ein Brett.

Auf einmal ging alles sehr schnell. Wir waren nackt, leckten und küssten uns in allen erdenklichen Stellungen. Luisa war eine tolle, attraktive, erwachsene Frau. Sie hatte ausgeprägte, volle Brüste, die ich ausgiebig liebkosen konnte, einen süßen Bauchansatz, einen prallen Po und das einladende Becken einer reifen Frau. Ab und zu blickte ich zu Markus, der uns ruhig zusah, mit einer Mischung aus Geilheit, Neid und irgendwie absoluter Akzeptanz. Schwerlich löste ich mich kurz von Luisa, um in meiner Tasche nach den Kondomen zu suchen. Sie bemerkte meinen Plan und sagte: „Das brauchst du nicht“, worauf ich ganz verwundert antwortete: „Aber wir kennen uns doch gar nicht.“ Sie lächelte verdorben und antwortete: „Noch nicht“ und half mir, das Kondom überzustreifen, nicht ohne mich gekonnt oral zu befriedigen. Sie konnte dies perfekt, bis zum Anschlag. Es machte mich wahnsinnig. Sie nahm dabei meine Hand und führte sie zu ihrem Kopf, um mir zu zeigen, dass ich gerne ihren Kopf führen konnte.

All dies machte mich unsäglich geil, zudem diese aufregende Situation mit dem Ehemann bzw. eine verheiratete Frau, die mich in den ehelichen Räumlichkeiten vernaschte. Ich wollte sie. Da ich sie bisher nicht kannte, hielt ich mich mit meinen dominanten Spielarten zurück. Normalerweise entwickelt sich so etwas bei mir und meinen Partnerinnen. Mit Luisa war das anders – sie gab mir immer wieder liebevolle Hinweise, dass ich mir genau das nehmen konnte, was ich wollte. Es war richtig süß. Zum Beispiel biss ich sie leicht im Nacken, sie bekam dabei eine Gänsehaut und winselte geil dabei oder sie verschränkte ihr Arme hinter ihrem Rücken, wie eine perfekt geschulte sub. Wir waren in unserem Element und Luisa wurde immer feuchter. Ich fand das unglaublich erregend und tauchte schließlich tief und heftig in sie ein. An diesem Abend wurde ein Traum von mir wahr.

Stay tuned for more.
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