Davides langer Weg und Sophies Beitrag
oder "Wie zwei sich ganz unverhofft zum Cuckold-Ziel verirrten"Die Geschichte habe ich zwar auch schon mal woanders gepostet (Entschuldigung für die Dopplung!), aber dachte sie passt hier eigentlich auch perfekt hin, und ist ein guter Einstand für mich in die Gruppe. Viel Spaß beim Lesen!
Er konnte es eigentlich immer noch nicht fassen. Wie nur um alles in der Welt konnte er so ein Glück gehabt haben, so eine umwerfende Frau wie Sophie auf dieser Party kennen gelernt zu haben? Allein so eine wundervolle Frau überhaupt in diesem aufreizenden Aufzug, der nichts von ihrer Figur für den Beobachter unentdeckt ließ, schon zu sehen wäre toll gewesen. Aber nein, er hatte es sogar geschafft, mit ihr in’s Gespräch zu kommen, was ihm bei Frauen sonst nicht gerade leichtfiel. Und völlig unglaublicher Weise hatte er es sogar irgendwie geschafft, ihr Interesse zu wecken!
Aber der Reihe nach. Und nicht ohne die entscheidenden Details auch zu erzählen. Diese Party, um die es geht, ist keine normale Party, sondern eine ziemlich abgefahrene Fetisch-Veranstaltung. Davide hatte sind nach langer Zeit endlich durchringen können, so eine Veranstaltung tatsächlich mal zu besuchen, was für viele Jahre schon die Fantasie in seinem Kopf gewesen war.
Der Eintritt hatte zwar ein halbes Vermögen gekostet, aber seit Sophie ihn angelächelt hatte, dachte er daran gar nicht mehr. Und jetzt hatte sie ihn gerade gefragt, ob er denn nicht mit ihr vom Bar-Bereich durch die große schwarze Tür (ja eigentlich war es fast schon ein richtiges Tor) in den BDSM-Bereich gehen würde. Sein Herz schlug immer schneller. Dort würden zwar einige Regeln gelten, an die man sich halten müsse, klärte sie ihn auf. Insbesondere wenn man wie er zum ersten Mal dort rein gehen würde. Aber Davide musste sich eher zurückhalten nicht laut: “Alles was du willst!“ durch den Club zu rufen, als dass er darin ein Problem gesehen hätte. Also schritten sie jetzt gemeinsam durch das sich langsam öffnende Tor und hielten bei dem Einlasstresen, hinter dem aus einem Regal alle möglichen metallischen Gegenstände ihnen entgegenblinkten. Sophie übernahm die Konversation mit dem dahinterstehenden außerordentlich grimmig dreinblickenden Tätowierten in schwarzer Leederkleidung, der hier offenbar so etwas wie der Türsteher war.
„Ich würde ihn gerne mit reinnehmen. Wenn er den Novizen-KG trägt, und ich gut auf ihn aufpasse, würdest du eine Ausnahme machen?“ und setzte dabei ihr liebevolles Lächeln auf, das Davide schon von der Bar kannte. Allerdings war die Reaktion des Tätowierten eine völlig andere. Er musterte Davide nur flüchtig und mit offensichtlicher Abneigung und tat einfach gar nichts. Aber Sophie war lange noch nicht fertig mit ihrer Charme-Offensive. Sie fing einfach an, sich den leichten schwarzen, aber fast ganz durchsichtigen, Überhang den sie trug abzustreifen.
Als der Tätowierte immer noch keinerlei Reaktion zeigte machte sie einfach weiter und knöpfte geschickt ihren verführerischen Spitzen-BH auf und entledigte sich danach tatsächlich auch noch ihres schwarzen Höschens, so dass sie nun in ihren Highheels komplett nackt vor dem Türsteher stand. “Na gut, dann werde ich eben das Sklaven-Halsband tragen. Aber nur weil du so freundlich drum gebeten hast“. Eine mittlerweile leicht genervte Ironie war dabei gut herauszuhören. “Und weil du auch nichts anderes vorzuweisen hast, das einen anderen Rang rechtfertigen würde“ kam es staubtrocken zurück. Jetzt aber bewegte sich der Tätowierte tatsächlich und legte die zwei vorgeschlagenen Gegenstände aus dem Regal vor ihnen ab.
Davide hatte natürlich verstanden und entledigte sich hastig ebenfalls seiner Kleidung und zwängte sich den eigentlich etwas zu kleinen KG über. Aber bei dem Tätowierten nach einem größeren zu fragen kam ihm im Moment ausgesprochen unpassend vor. Wie eng der Käfig tatsächlich war, merkte er schon, als er sich jetzt wieder Sophie zuwandte. Ihr Anblick war so unglaublich erregend, die Beine langen Beine zusammen und leicht verschränkt, und unter ihrem süßen Lächeln das schwarze Halsband. Ihre Hände hatte sie hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf ein kleines Bisschen nach unten geneigt, so dass ihre Augen leicht nach oben schauen mussten um ihm in die Augen zu sehen. Was für ein Traum der hier für Davide wahr wurde! Sie deutet ihm an, dass er doch den Schlüssel seines KG an ihr Halsband hängen sollte, was er mit leicht zittrigen Händen natürlich sofort tat.
Plaudernder Weise gingen sie so nun langsam fort von dem unangenehmen Kerl am Einlass und in den ersten Seitenraum. Warum sollte er jetzt schüchtern sein und nicht versuchen, sich ihr weiter anzunähern? Sie waren beide hier auf dieser Party, beide nackt, und flirteten schon wieder wild miteinander. Nur etwas störend dabei war natürlich, dass er jetzt diesen Peniskäfig trug..
Sie kamen zu einer breiten Liege am Ende des Zimmers. Sie setzte sich elegant auf die Seite und er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich so nah neben sie zu setzen, dass sich ihre warme Haut bereits berührte. Er musste diese Chance jetzt nutzen! Ohne zu zögern berührte er mit einer Hand ihr Knie, und als kein Protest kam streifte er zärtlich an der Außenseite ihres Oberschenkels hinauf. Dabei ließ sie sich jetzt auf die Liege zurücksinken und streckte ihre Arme dabei weit nach oben, so dass ihre wunderschönen Brüste frei direkt vor ihm lagen.
Immer wieder schaute er sich dabei nach hinten um, irgendwie war ihm dabei doch ein kleines bisschen mulmig zumute, da er sich nicht so richtig sicher war, ob er das hier durfte. Vermutlich war es ja nur ein Spiel mit diesen strengen Kleidungsregeln. Aber andererseits hatte er bei dem Türsteher schon den Eindruck gehabt, dass er diese Regeln ziemlich genau nehmen würde. Aber dieser Frau konnte er ohnehin einfach nicht widerstehen! Und er hatte zwar ein richtig schlechtes Gewissen dabei, diesen Gedanken überhaupt in seinem Kopf zu formulieren, aber ja: offenbar hatte sie sich auch in ihn verliebt! Er fand selbst, das klang irgendwie lächerlich hier von „verliebt“ zu sprechen, sie kannten sich erst seit vielleicht 15 Minuten, und es war eine BDSM-Party auf der sie sich jetzt befanden. Aber so wie sie ihn anschaute, so wie sie jetzt auf seine Zärtlichkeiten reagierte, musste das so sein, eine andere Erklärung fand er nicht.
„Davide“ flüsterte sie sanft und er beugte sich über sie, so dass sein Oberkörper sachte auf ihren glitt und er spürte wie ihre prallen Brustwarzen seine berührten. Langsam näherte er sich ihren Lippen. Diese Frau gehörte ihm! Er dachte schon daran, wie die beiden nachher gemeinsam diesen Club verlassen würden, zusammen über die verrückten Menschen lachen würden, die sie hier getroffen hatten, und morgen früh beim Frühstück darüber philosophierten, welches Glück sie gehabt hatten, und was für ein Zufall das war, dass sie sich genau hier kennengelernt hatten.
Er war so eingenommen von dieser Frau, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass jetzt doch jemand den langen Saal durchschritt. Genau genommen nicht eine Person, sondern drei. Als er es bemerkte, war schon eindeutig zu erkennen, dass die Personen direkt auf die beiden zu kamen. In der Mitte und leicht voran schritt ein mindestens 2 m großer Mann, mit einer unglaublich athletischen und muskulösen Statur. Seine Oberarme waren sicher so dick wie Davides Oberschenkel. Der Oberkörper war vollkommen glattrasiert und musste eingeölt sein, die Haut glänzte dunkel im schummerigen Licht des Raumes.
Bekleidet war er mit einem dünnen goldenen Harness, darunter trug einen knappen Rock aus goldenen Streifen und offenbar keine Unterhose, denn bei jedem Schritt sah man darunter kurz eine mächtige Eichel herausschauen. In der einen Hand trug er eine dicke Eisen-Kette, die in seinen kräftigen Armen bei seinen Bewegungen aber federleicht wirkte. Links und rechts neben ihm liefen zwei weitere Männer, nicht ganz so athletisch und beide etwas kleiner, aber dafür umso massiger und mit noch dickeren Oberarmen. Diese beiden trugen ebenfalls Harnesse, aber aus breiteren goldenen Riemen und waren sonst nackt.
Sophie hatte die Männer noch nicht bemerkt und gab sich noch Davides zärtlichen Berührungen hin. Davide wusste nicht was er tun sollte. Gleich würden die drei bei ihm sein, aber sollte er deswegen jetzt von seiner Angebeteten ablassen? Dies war ja durchaus so etwas wie eine Sex-Party, und da wurden nun mal sexuelle Handlungen vorgenommen, und warum sollten diese drei ein Recht haben, ihm etwas zu verbieten? Und Sophie, so wie sie Davide anhimmelte, würde vermutlich auch kein allzu großes schlechtes Gewissen haben, wenn sie hier von anderen Leuten „ertappt“ würden.
Jetzt waren die Personen bei ihnen angekommen und hatten ihren strammen Gang erst unmittelbar vor der Liege gestoppt. Sie standen jetzt so nah, dass Davide die drei Männer deutlich riechen konnte. Jetzt hatte auch Sophie den Besuch bemerkt und wirkte dadurch plötzlich vollkommen paralysiert. Der mittlere von den dreien, der große Eingeölte, war offenbar so etwas wie der Anführer der Truppe. Er sagte aber auch jetzt gar nichts, er stand nur aufrecht mit durchgedrückter Brust und leicht breitbeinig, mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt vor ihnen. Seine Muskeln spannten in dieser Position den Harness so stark, dass Davide Angst hatte, die dünnen goldenen Schnüre würden gleich platzen. Dabei musterte der Kerl zunächst abwechselnd die beiden, dann blieb sein durchdringender Blick auf Sophie hängen.
Davide merkte, wie Sophie jetzt voll und ganz von diesem Blick in den Bann gezogen wurde. Ihre Muskeln spannten sich leicht an und ihr ganzer Körper fing deutlich spürbar an zu zittern. Die beiden anderen Männer wirkten wesentlich weniger ernst, beide musterten ebenso Sophie und Davide, warfen sich dabei immer wieder gegenseitig Blicke und hinter dem Rücken ihres Anführers auch kurze Kommentare zu, die jeweils zu breitem Grinsen des anderen führten. Der eine der beiden fasste dabei mir einer Hand die Eichel seines riesigen Penis an und rieb immer wieder leicht darüber, so dass dieser anfing prall zu werden.
Was sollte das? Was wollten die hier? Was für ein merkwürdiger Aufzug, und wenn sie schon hier zu den beiden kamen und sie störten, warum richtete niemand von denen das Wort an sie? Sophie schluckte hörbar und hatte dadurch offenbar ihre Blockade gelöst und raunte jetzt zu Davide „Das muss der berühmte Jamal sein“. Davide verstand gar nichts. Jamal? Kannte Sophie diesen Typ etwa? Der mittlere Mann stand immer noch wortlos vor ihnen, aber schaute weiter mit einem durchdringenden Blick in Sophies Augen. Die Frau erinnerte Davide jetzt an ein nachts von einem sich nähernden Scheinwerferlicht geblendetes Reh, das wie hypnotisiert zurückstarrte.
Die anderen beiden waren da deutlich agiler. Der mit seiner Hand an der Eichel stierte auch auf Sophie, v.a. ihre Brüste schienen es ihm angetan zu haben, und leckte sich dabei genüsslich vermutlich unterbewusst immer wieder über seine Ober- und dann seine Unterlippe. “Ich denke er will, dass Du dich ihm unterwirfst“ flüsterte Sophie Davide zu. Er verstand überhaupt nichts mehr. Wie, unterwerfen? “Doch bitte! Tu das! So sind die Regeln hier, man wird uns sonst bestrafen und von der Party rausschmeißen.“ Wirklich? Das konnte ja wohl nicht ihr Ernst sein! “Was soll ich tun? Mich unterwerfen? Ich verstehe überhaupt nicht was du meinst?“ fragte er zurück, aber im Gegensatz zu Sophie flüsterte er dabei nicht, so dass die drei ihn verstehen mussten.
“Du hast doch den Kerl am Eingang gesehen. So sind die alle hier, die verstehen in dieser Hinsicht keinen Spaß...“ Er sah ihr an, dass es ihr Ernst dabei war. Aber irgendetwas anderes war da noch. So wie sie diesen muskulösen Riesen anschaute, so wie sie seitdem er hier erschienen war plötzlich das Interesse an Davide verloren zu haben schien.. Musste er hier wirklich noch mitspielen? Er hatte bis hierher doch schon alles mitgemacht, diesen KG angezogen, den Schlüssel an Sophie abgegeben. Noch einmal schaute er zu Sophie hinüber, dieser Frau seiner Träume. Nein, er konnte jetzt einfach nicht riskieren, von der Party rausgeschmissen zu werden!
“Tu einfach, was sie von dir wollen, mein Schatz!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Mein Schatz! Das hatte sie wirklich gerade gesagt. Aber war das wirklich so gemeint? War das wirklich NOCH so gemeint? Vor drei Minuten hätte Davide das noch fest geglaubt, aber jetzt war Sophies Aufmerksamkeit irgendwie völlig von ihm abgefallen und auf diesen Jamal übergegangen, und ihr „Mein Schatz“ klang irgendwie ganz anders, als das noch vor wenigen Augenblicken gehauchte „Davide“.
Sophie umschlang Davides Hals, küsste ihn auf die Wange und hauchte ihm in’s Ohr: “Ich habe das von anderen gehört was er verlangt, beuge dich nach unten und küsse ihm die Füße, als Zeichen deiner Unterwerfung.“ Davide glaubte nicht, was er hörte. Warum? Warum sollte er das tun, und warum sollte dieser Mann das überhaupt wollen? Sophie ließ ihre Arme um ihn geschlungen, ihr nackter Körper war dabei an seinen geschmiegt, er spürte auf seinem Rücken ihre wundervollen prallen Nippel. Er konnte nicht anders, als ihrem Blick zu folgen, der nach unten auf Jamals Füße, die in goldenen geschnürten Sandalen steckten, führte und wartend dort verharrte.
Davide tat, was Sophie ihm sagte. Es stieg herunter von der Liege, ging auf seine Knie, und beugte sich langsam nach vorn über. Sobald er mit dem Kopf unterhabt der Unterkante des goldenen Rockes von Jamal war, sah er von unten wieder diese riesige Eichel, die von so nahe noch viel gewaltiger aussah als vorhin beim Hereinkommen in den Raum. Diese drei Muskelpakete standen jetzt um ihn herum, nein genau genommen standen sie nicht um ihn herum, sondern über ihm. Er näherte seinen Mund dem Fuß des Anführers, und setzte einen Kuss darauf.
Jamal blieb dabei genauso stoisch stehen, wie schon die ganze Zeit. Aber die beiden anderen, die brachen jetzt in lautes Gejohle aus, freuten sich nun offensichtlich über ihren neuen Untergebenen. Davide hörte, wie der eine von beiden die schwere Eisenkette das Anführers aus dessen Händen nahm und schon spürte er, wie sich das kalte Metall um seinen Hals legte. Er fühlte sich wie ein Hund, der zu seinem neuen Herrchen angerannt gekommen war, und jetzt seine Leine angelegt bekam. Der andere hatte schon den Fuß, der auch in einer goldenen Sandale steckte, auf Davides Rücken gesetzt und drückte seinen Oberkörper ganz nach unten.
Davide spürte wie die Kette angezogen wurde und sein Kopf jetzt nach oben gezogen wurde. Immer noch auf den Knien mit erhobenem Hintern, den Oberkörper durch den Fuß nach unten gedrückt und dann mit der Kette den Blick nach oben gezwungen war dies eine extrem unangenehme Position. Er sah jetzt sechs muskulöse Beine, und darüber drei riesige Penisse mit entsprechend großen Hoden, und darüber die drei Männer, von denen der mittlere weiter nur auf Sophie starrte, die anderen beiden aber mit breitem Grinsen auf Davide heruntersahen.
Sophie hingegen schenkte ihm keinerlei Aufmerksamkeit mehr. Wie von einer unsichtbaren Macht angezogen näherte sie sich immer weiter dem bisher schweigsamen Jamal und mit jedem Zentimeter nahm Davide die Körpersignale ihrer steigenden sexuellen Erregung wahr. Sie beugte sich immer weiter nach vorne, kniete dabei auf der Matratze, auf der Davide gerade eben noch im siebten Himmel neben ihr gelegen hatte, und schaute mit ihren großen braunen Augen zu Jamal hoch.
Sie näherte sich mit ihrem Gesicht dem goldenen Pailletten-Rock und ohne dabei den Blickkontakt mit Jamal zu verlieren, griff sie langsam mit einer Hand in die Pailletten des Rockes und holte den schon leicht erigierten Penis draus hervor und führte ihn zu ihrem Mund. Zuerst leckte sie nur zärtlich über die Eichel und musste dann ihren Mund ziemlich weit öffnen um sie komplett darin aufzunehmen. Und ihrer sexuellen Erregung schien es keinen Abbruch zu tun, dass die beiden anderen Gestalten, die direkt danebenstanden, anfingen ihre Finger nach ihr auszustrecken und mir ihren großen Händen über ihren zarten, hellen Körper zu streichen und ihre Brüste zu kneten.
Davide wusste nicht was er tun sollte. Einschreiten? Mit welcher Begründung? Man konnte nach seiner Einschätzung nicht gerade davon ausgehen, dass Sophie hier aus dieser Situation gerettet werden wollte. Ganz im Gegenteil, offenbar empfand sie diesen Jamal, der körperlich so etwa das Gegenteil von dem war, das der eher kleine und schmächtige Davide darstellte, wesentlich anziehender als ihn.
Sie blickte weiter nach oben während sie mit einer unglaublichen Zärtlichkeit ihren Mund immer wieder um Jamals Eichel legte. Offenbar suchte sie mit ihrem Blick nach einer Reaktion in Jamals Augen. Nun richtete sie langsam ihren Oberkörper an ihm auf und glitt dabei mir ihren Händen an seinem dunklen muskulösen Oberkörper nach oben, über seine zu einem Sixpack geformten Bauchmuskeln, dann weiter nach oben über seinen seine massiven Brustmuskeln und näherte dabei ihren Mund seinen Lippen. Endlich berührte sie diese und schloss dabei die Augen. Man merkte ihr richtig an, wie angespannt sie dabei war, ob er ihren Kuss erwidern würde. Und das tat er. Davide kauerte immer noch am Boden, der Fuß des einen Grobians drückte seinen Rücken immer noch nach unten. Nur dummer Weise zog dessen Hand auch weiterhin seinen Hals mit der Kette so nach oben, dass er dieses Schauspiel auch noch mit betrachten musste.
Sophie war jetzt mit ihren Händen wieder nach unten gerutscht und Davide sah nun unmittelbar auf seiner Augenhöhe, wie sie Jamals große Hoden versuchte komplett zu umfassen und liebevoll streichelte. Auch den Schaft seines Penis umfasste sie und strich ihn immer wieder entlang, wie um sich zu vergewissern, ob dieser auch vollständig erigiert war. Sophies Körper war währenddessen weiterhin Ziel der Hände von Jamals beiden Gefährten. Die inspizierten dabei nicht nur ihre kleinen prallen Brüste, sondern mittlerweile auch ihren unheimlich knackigen Hintern.
Davide wurde es zu bunt. Er konnte nicht mehr hinsehen, wie diese Frau seiner Träume, die ihm eben noch so ganz und gar ergeben war, sich nun offenbar viel lieber mit jemand anderes einließ, und es ihr offenbar auch überhaupt nichts ausmachte, dass er hier so vor ihr erniedrigt wurde. „Jetzt reicht es mir aber“ platze es aus ihm heraus, „lass sofort diese Kette los und nimm den Fuß von mir runter, du Grobian!“. Mit der einen Hand griff er nach der Kette an seinem Hals, die andere brauchte er aber um sich abzustützen und nicht völlig zu Boden gedrückt zu werden.
Der Muskelmann, der seine Kette hielt, schaute zu ihm runter und lachte nur. Immerhin schaute nun endlich seine gerade eben noch Angebetete wieder zu ihm herunter. Sophie drehte sich zu Davide und berührte ihn mit der Hand im Gesicht, die kurz zuvor noch über Jamals Eichel gestrichen hatte und ganz feucht und klebrig war. Davide befürchtete, dass das wohl von Jamals Lusttropfen sein musste,. “Mein lieber Davide, du weißt doch. Wir beide sind nur Novizen, und diese hier haben einen höheren Rang als wir. Wir müssen tun was sie sagen, auch wenn wir das nicht unbedingt so toll finden.“.
Davide hörte was sie sagte, aber ihr Körper und ihre Mimik hatten in den letzten Minuten eine ganz andere Sprache gesprochen, als dass sie „das nicht unbedingt so toll finden würde“. Es war doch viel eher so, dass sie Jamal einfach deutlich attraktiver als ihn fand, und sich deswegen ihm zugewandt hatte. Aber jetzt war ihre Stimme wieder so zuckersüß, dass er allzu gerne etwas anderes geglaubt hätte. “Wir sind doch noch am Anfang unserer Karriere in dieser Gesellschaft“ säuselte sie weiter “und du bist heute sogar zum allerersten Mal hier. Wir müssen mitmachen, um weiter dabei zu bleiben und das willst du doch auch genau wie ich oder?“ und schaute ihm dabei genauso liebevoll und intensiv in die Augen, wie sie es auch vorher getan hatte, bevor sie diesen Besuch bekommen hatten. Davide schluckte. Was sollte er tun? Sophie, als ob sie seine Gedanken lesen konnte, antwortete für ihn: “Spiel mit, und tu was sie dir sagen. Und wenn du es nur mir zuliebe machst.“ und warf ihm dabei ihr süßestes und unschuldigstes Lächeln zu.
Dem Kerl, der die Kette an Davides Hals hielt, behagte es währenddessen gar nicht, dass Davide im Moment seiner Aufmüpfigkeit seine Hand an die Kette gelegt hatte, und sah es wohl als fehlenden Respekt an, dass Davide immer noch versuchte, an der Kette zu ziehen. Allerdings allzu ernst schien der Mann diesen Aufstand nicht zu nehmen. Er zog einfach ein wenig stärker an der Kette und drückte etwas stärker mit seinem Fuß nach unten, so dass Davides Position noch unangenehmer wurde und er gar nicht anders konnte, als seinen Widerstand aufzugeben und die Hand wieder von der Kette zu lassen.
“Wird hier etwa jemand aufmüpfig und kennt seine Rolle nicht?“ rief es von oben mit tiefer Stimme lachend Davide entgegen, der Mann schaute am Ende des Satzes aber zu Sophie und die antwortete dann auch für Davide: „Nein nein, bestimmt nicht, der Kleine wird schon tun was man ihm sagt“ und zwinkerte dem Mann dabei mit einem Auge zu. Der andere von Jamals Begleitern, den diese Szene kurzzeitig von Sophies Hinterteil abgelenkt hatte, kam jetzt rüber zu Davide und nahm einfach Davides beide Hände und zog sie hinter seinen Rücken und hielt sie dort fest: “Du willst hier doch nicht etwa den Aufstand proben?“ und auch er lachte so am Ende des Satzes, dass man nicht gerade den Eindruck hatte, Davide hätte tatsächliche eine Chance sich zu wehren.
Und genauso fühlte sich Davide auch jetzt. Er kniete hier zwischen diesen drei groß gewachsenen Muskelpaketen, die in ihrer Erscheinung sofort als professionelle amerikanische Basketball- oder Footballspieler durchgehen würden, und von denen jeder sicher das doppelte wog wie er. Sie standen jetzt so dicht um ihn rum, dass gar keinen Platz mehr hatte seine Position zu verändern, was aber aufgrund der Kette um seinen Hals, an der straff gezogen wurde, und den Armen, die mit viel mehr Kraft als dass er sich davon hätte lösen können, hinter seinem Rücken festgehaltenen wurden, ohnehin nicht geklappt hätte.
Davide konnte also gar nicht anders als in seiner Position klein beizugeben und seinen Widerstand aufzugeben und sogleich lockerte sich auch die Kette um seinen Hals. Sophie mischte sich wieder ein: “Zeig ihnen, dass du es ernst meinst und sie akzeptierst als Befehlshaber“. Und Sophie ergänzte: “Und Davide, du weißt doch auch schon längst was du tun musst, um ihnen das zu zeigen.“ Davide schluckte. Sein Kopf war an der Kette immer noch direkt auf Hüfthöhe der Männer. Sophie meinte doch nicht wirklich... Aber alle warteten und schauten herunter zu ihm ohne auch nur einen Ton zu sagen. Davides Hände waren auf seinem Rücken festgehalten, er konnte im Prinzip nichts an seinem Körper bewegen außer seinen Mund zu öffnen und seine Zunge hervorzuschieben. Und das Einzige, was er mit dem Mund erreichen konnte, waren diese beiden Penisse.
Jetzt merkte Davide, dass mit der verstreichenden Zeit die Kette am Hals wieder anfing stärker zu spannen und der Fuß wieder etwas heftiger drückte. Was sollte nur tun, beziehungsweise was konnte er nur tun? Er wollte irgendwie aus dieser Situation heraus und er konnte keinen anderen Weg sehen, als den, den Sophie ihm wies. Also öffnete er langsam seinen Mund und näherte sich der einen Eichel und drückte einen halbherzigen Kuss darauf. Der Besitzer lachte laut und hämisch von oben, verstärkte aber den Zug an der Kette, so dass Davide den Eindruck hatte, dass ihm das noch nicht genug war. Er wiederholte das ganze aber ließ nun die Eichel richtig in seinen Mund gleiten und merkte dabei, dass der Zug an der Kette schon etwas weniger wurde. Als er die Eichel aus dem Mund ließ zog die Kette zur Seite zu dem anderen Penis. Er wiederholte das erniedrigende Schauspiel. Die beiden lachten.
Und Sophie? Sie hatte sich jetzt während Davide noch mit der zweiten Eichel beschäftig war zu ihm heruntergebeugt und mit einer Hand zärtlich seine Hoden und den davor befindlichen metallenen Peniskäfig umfasst und flüsterte ihm jetzt mit offensichtlich lustvoll erregter Stimme ins Ohr: “Na ganz so schlimm scheint ja diese Aufgabe nicht zu sein, sonst würde der kleine Mann hier nicht gleich vor Freude fast aus seinem Käfig hüpfen.“. Wie meinte sie das? Jetzt wo Davide darauf achtete bemerkte er auch, dass der Käfig wieder an allen Ecken und Enden drückte. Aber war das nicht gerade eben, als Sophie ihre Hand daranlegte, passiert?
Und jetzt bemerkte Davide auch, dass Sophie die ganze Zeit währen diesem erniedrigenden Schauspiel eine Hand zwischen ihren nackten Schenkeln hielt, das passte natürlich zu ihrer erregten Stimme. Sie streichelte Davide nochmal über das Gesicht und flüsterte ihm zu: “Gut gemacht, mein Süßer!“. Offenbar zufrieden mit Davides Commitment ließ auch der Muskelmann jetzt die Kette locker, der Fuß gab dabei Davide einen kleinen Schubser, so dass er auf die Seite kullerte und vollständig auf dem Boden lag.
Davide blieb zunächst liegen. Diese Männer hatten, wenn sie es zuvor überhaupt jemals gehabt hatten, überhaupt gar keinen Respekt mehr vor ihm. Es war nach dieser Erniedrigung jetzt völlig klar, dass er alles tun würde, was sie ihm befahlen. Aber ihre Aufmerksamkeit hatte sich nachdem das geklärt war von Davide wieder auf Sophie gelegt. Einer der Männer ging jetzt auf ihre linke Seite und der andere auf die rechte. Mit ihren muskulösen Armen fassten sie sie mit der einen Hand am Arm und der anderen am Bein an und hoben sie, als ob sie nur das Gewicht einer Feder hätte, einfach nach oben und legten sie mit dem Rücken auf die Matratze.
Sophies Gesicht wurde vor Erregung rot. Die beiden Männer spreizen ihre Beine weit auseinander. So festgehalten, beugte sich Jamal jetzt über sie. Sein großer Schwanz war völlig erigiert. Die Eichel steckte er in Richtung Sophies jetzt weit geöffneter und nass tropfender Vagina. Davide hatte sich mittlerweile wieder hingekauert, die schwere Kette um den Hals hing nach unten und er betrachtete konsterniert das Geschehen. Wie konnte diese riesige Eichel in diese zarte Vagina passen, schoss es ihm durch den Kopf. “Sitzt da doch nicht so nutzlos rum und warte darauf, bist du wieder einen Schwanz lutschen darfst“ rief einer der beiden und beide Gehilfen lachten.
Davide verstand und griff mit einer Hand an den dicken dunklen Schaft und navigierte die pralle Eichel genau in die Mitte von Sophies Vagina. Den Stoß übernahm Jamal selbst, und Sophie schrie vor Lust. Die beiden anderen, die Sophies Arme und Beine hielten, mussten sich richtig anstrengen, sie bei den Wogen, die nun von Jamals heftigen Stößen und ihren eigenen lustvollen Krümmungen durch ihren zarten Körper schossen, festzuhalten. Davide kniete wie versteinert daneben und betrachtete das Spektakel.
Sophie gab Laute der Lust von sich, die Davide in dieser Intensität bisher sich nicht erinnern könnte, jemals gehört zu haben. Und nach einer Weile zog Jamal seinen Penis aus ihrer Vagina und die beiden anderen, die Sophie immer noch hielten, drehten ihren Körper um, sodass sie auf dem Bauch lag. Sie hoben ihr Hinterteil nach oben, und ohne dass irgendjemand etwas sagte, fühlte sich Davide wieder angesprochen und ergriff den jetzt vom vielen Saft von Sophies Vagina völlig nassen Schaft von Jamals Penis, und führte ihn wieder in Sophies Vagina ein. Es ging unverändert weiter.
Davide versuchte anhand von Sophies Stöhnen und Schreien und dem höher und lauter und wieder abflauenden Lauten mitzuzählen, wie oft sie wohl kam. Er hörte aber nach einer Weile auf, als ihm klar wurde, dass dieses Unterfangen sinnlos war. Jetzt aber wurde Jamals lautes tiefes Brummen immer heftiger und nicht zu überhören kam nun auch er, zusammen mit einem letzten lauten Lustschrei von Sophie.
Die beiden Gehilfen, die Sophie die ganze Zeit festgehalten hatten, ließen nun zufrieden von ihr ab. Jamal zog seinen Schwanz aus Sophies Möse, machte einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Die Frau lag immer noch auf dem Bauch, zitterte am ganzen Körper, leichte Wellen breiten sich über sie aus, und sie lächelte glücklich.
Jamal schaute an seinem Oberkörper herunter und sah seinen Schwanz, der von Sophies Muschisaft und seinem eigenen Sperma tropfend nass war und sich erschlaffend wieder nach unten hing. Von dort wanderte sein Blick direkt zu Davide, und mit ihm auch die Blicke der drei anderen anwesenden Personen. Davide verstand. Einer von Jamals Helfern hatte offenbar keine Lust wieder so lange zu warten und gab ihm einen leichten Tritt in den Hintern. Also kroch Davide auf allen Vieren zu Jamals Füßen und streckte sich dann hoch, die Kette um seinen Hals klapperte dabei, und näherte sich mit seinem Mund dem auch in erschlafftem Zustand immer noch riesigen Gemächt.
Da alle vier weiterhin wartend zu ihm hinunter schauten machte er weiter, und nahm den weichen Penis in seinen Mund. Es schmeckte fürchterlich. Zwar meinte Davide, er könnte auch weiblichen Vagina-Saft aus dem schleimigen Zeug herausschmecken, aber das machte es wenn er ehrlich zu sich war in keinster Weise besser.
Er musste da der Schwanz viel zu groß war, um ihn komplett in seinen Mund zu bekommen, auch den Schaft mehrfach mit seiner Zunge umlecken, bis nach für ihn unendlich langer Zeit der Penis jetzt von seinem Speichel feucht, aber sonst wieder sauber war. Jamal und auch seine beiden Kollegen grinsten zufrieden, nahmen ihm die schwere Kette vom Hals und schritten mit ähnlich straffem Gang, wie mit dem sie gekommen waren, in die Tiefe des Raumes, bis sie hinter der nächsten Ecke verschwanden.
Sophie war mittlerweile auch wieder im Hier und Jetzt angekommen und hatte sich von der Liege erhoben. Langsam näherte sie sich Davide, in dessen suchendem Blick jetzt alles steckte: Erleichterung, Sehnsucht, Scham, Stolz, Enttäuschung, Hoffnung, und vermutlich auch noch etwas Erregung als Sophie so auf ihn zukam.. Aber vor allem waren es tausend Fragen, die in seinem Blick steckten: was da gerade passiert war, wie es jetzt weiterging...
Der natürlich immer noch nackte Davide sah, wie sich jetzt Sophie ihren leichten schwarzen Überhang elegant umwarf und als sie bei im angekommen war, ihm über den Kopf strich: “Ganz toll hast du das gemacht, mein Kleiner!“ Dann wechselte ihr Gesichtsausdruck aber relativ rasch von zärtlich-mitfühlend zu tadelnd-streng: “Aber schau mal da“ und zeigte mit dem Finger auf den Boden wo eben noch Jamal gestanden hatte: “Da hast du aber etwas vergessen das heruntergetropft ist, das gehört auch dazu. Und während du das noch aufleckst überlege schon mal, wo wir jetzt wieder so eine schöne Kette herbekommen..“