An die Cuckoldpaare - Date ohne Cucki?

was willst jetzt genau wissen ?

Vielen Dank für Deine Frage! Bei uns ist es tendenziell auch so, dass sie mit dem Lover alleine sein möchte. Für mich als Cucky ist diese Konstellation auch sehr schön. Die Gründe hierfür liegen bei ihr zum einen darin, dass sie sich freier entfalten kann und den Sex besser genießen kann. Zum anderen ist es so, dass das sexuelle Zusammenspiel (und hiermit meine ich die sexuelle Erfahrung für sie und mich) einen gewissen Abstraktionsgrad erreicht, der aufgrund seiner Abstraktion einen weiteren Reiz liefert. Es ist die Verbindung zwischen Traum und Wirklichkeit oder besser gesagt, wir erfahren einen durch Wirklichkeit hinterlegten Traum.

Vielen Dank für Deine Frage! Bei uns ist es tendenziell auch so, dass sie mit dem Lover alleine sein möchte. Für mich als Cucky ist diese Konstellation auch sehr schön. Die Gründe hierfür liegen bei ihr zum einen darin, dass sie sich freier entfalten kann und den Sex besser genießen kann. Zum anderen ist es so, dass das sexuelle Zusammenspiel (und hiermit meine ich die sexuelle Erfahrung für sie und mich) einen gewissen Abstraktionsgrad erreicht, der aufgrund seiner Abstraktion einen weiteren Reiz liefert. Es ist die Verbindung zwischen Traum und Wirklichkeit oder besser gesagt, wir erfahren einen durch Wirklichkeit hinterlegten Traum.

Ich bin zwar noch nicht zum Cucki gemacht worden(meines wissen) ,aber mir wäre es auch viel lieber von Ihr zu Hören wenn Sie nach Hause kommt wie Er war und was Sie an Seinem Schwanz liebt

Schreibt er doch klar.


Und bitte unterlasst die Sticheleien. Tauscht euch gerne aus oder klickt weiter.



Liebe Grüße
appleitx
Moderation

Mich hat mal eine fremde Hotwife auf einer Party gefragt, was ich lieber wolle, zuhause warten und träumen oder zuschauen.

Ich antwortete ohne lange nachzudenken, zuschauen.

Darauf meinte sie, dann sei ich ein richtiger Vollblutcucki.

Cuckolding ist ein Mindfuck und Cuckis sind Träumer, die ein Stück weit in ihrer eigenen Kopfwelt leben, genauso wie die Hotwife, die sich durch das imaginäre Vorhandensein des Cuckis erst richtig fallen lassen kann.

Die fehlende physische Anwesenheit bedeutet eben nicht, dass der Cucki außen vor ist. Eine solche Betrachtungsweise würde der Komplexität des Cuckoldings in keiner Weise gerecht werden und wäre für uns viel zu oberflächlich.

Für uns macht es einfach die richtige Mischung zwischen Dabeisein und nicht Dabeisein und den vielen anderen Möglichkeiten.

Ganz praktisch betrachtet, ist es nach unserer Meinung davon abgesehen, ganz wichtig, dass Bull und Hotwife auch genügend Zweisamkeit genießen. Wie sonst, soll zwischen ihnen die erforderliche ungezwungene und auch emotionale Verbindung entstehen.

Bandre21

Euer Beitrag zeigt eine interessante Sichtweise.

Ein durch ein reales Ereignis hinterlegter Traum, spannende Formulierung.

Bei uns kann meine Frau nicht vorstellen, dass ich dabei bin. Sie würde es stören. Sie hat auch gesagt, dass sie sich dann sich nicht richtig entspannen kann, wenn ich dabei bin. Sie sagte ihren Lover, dass sie eine offene Beziehung hat, ohne zu sagen, dass wir cuckold Beziehung führen. Sie meint , dass Lover es nicht wissen muss.

Wir legen uns nicht fest. Meistens ist der Cucki dabei, aber nicht immer. Manchmal erfordern die Umstände, dass er nicht dabei ist, Manchmal möchte ich ihn zu Hause lassen. Aber das sind Ausnahmen.

Ich kann mich einfach viel besser fallen lassen, wenn mein Mann nicht dabei ist.
LG
Gabi

Ich habe den Eindruck das wirklich sehr viele Frauen sich alleine mit dem Lover treffen wollen.

Ich habe beides gerne, wenn der Cucki körperlich nicht anwesend ist, sollte er auf jeden Fall mit eingebunden sein.
Sei es dass er seine Frau zu mir fährt, oder er bildet bekommt, meinetwegen auch wenn das Telefon mitläuft.
Was auch schön ist, wenn ich mich mit dem cuckold später noch treffen kann um ihn u berichten wie genau ich seine Frau gevögelt habe.
Aber der goldene weg ist, dass wir uns zu dritt sehen, ob während dem Sex oder später.

Ich würde Deine Frage/Aussage auch nicht verallgemeinern.
Unsere Hotwife bevorzugt eindeutig die Anwesenheit des Cuckys. Jedoch haben wir festgestellt, dass viele BULLS damit überfordert sind. Eigentlich sind die meisten nur am Sex mit der Frau interessiert und akzeptieren maximal, dass der Cuckold mit im Raum sitzt. (aber blos nicht mit einbinden...) Es gibt leider nur wenige "echte" Cuckold-Bulls, die sich damit auseinandersetzen und es vor allem auch UMsetzen. Bei vielen bleibt es vor allem Kopfkino.
Unsere Folgerung daher ist, dass sich die Hotwife meistens erstmal zu zweit mit dem Bull trifft und ihn kennenlernt. Wenn es ideal läuft, kommt der Cuckold beim nächsten Mal schon dazu. Es kann aber auch sein, dass sie merkt dass der Bull kein Interesse am Cucky hat, aber vielleicht einfach gut ficken kann (ist aber eher selten...) und dann trifft sie sich eben alleine mit ihm (aber mit Foto/Video Doku, so dass der Cuckold so teilhaben kann).
Das hat nichts damit zu tun, dass die Hotwife ein Zweier-Date "bevorzugt". Nur möchte sie eben auch genügend und auch guten Sex haben (wir sind z.B. ein "never inside Paar") und da muss man sich den Gegenbenheiten eben anpassen.
Die ideale Cuckoldbeziehung für UNS wäre eine feste 3er Kombination, in der der Bull die sexuelle Verfügung über das Paar hat, mit der Hotwife auch alleine unterwegs ist und den Cuckold zur Sissy formt und nutzt. Aber hier den perfekten Gegenpart zu finden, ist so gut wie unmöglich. Es ist wir so oft im Leben - man muss eben Kompromisse machen...

erzählt ihr dann alles von euren Dates wenn der Cucki nicht dabei ist?
Oder gibt es auch Frauen die ihren Männern gar nichts erzählen wollen oder vielleicht sogar absichtlich verschweigen?

Bei uns ist der Grund folgender:
Wir wussten nichts über Cuckolding. Hatten eine offene Fernbeziehung und einfach nur ausgemacht, dass wenn etwas passieren sollte, wir uns nicht belügen und uns das mitteilen.... Dann ist das ganze mit der Zeit eskaliert. Die Gründe für sie, ohne mich auf Dates zu gehen waren also:
1. Weil ich nicht da war, was ja auch der ursprüngliche Grund für ihre Seitensprünge und Affären war
2. Als sie dann zu meiner Überraschung auch zu Hause und im gemeinsamen Urlaub, Seitensprünge hatte, war der, dass es ihr peinlch war gegenüber dem Mann. Reine Sex-Dating-Seiten, mochte sie nie. Die meisten Männer hat sie über Tinder und ähnliche "normale" freie Datingseiten kennengelernt. Sie hat immer gesagt sie wäre Single. Es war ihr peinlich zu betrügen. Ja, es war ihr sogar peinlich mir gegenüber und sich selbst gegenüber zuzugeben, dass sie das wegen Sex macht. Zumindest die Zeit wo wir getrennt gelebt haben, hat sie immer gesagt, dass sie jemandem zum Kaffee oder Kino oder was auch immer trifft.
Wenn ich gefragt habe ob ich mir Sorgen machen muss, meinte sie z.B. dass ich nicht immer so schlecht von ihr denken soll und sie nur ganz normal Zeit verbringen will.... ab und zu hat sie dann halt doch die Beine breit gemacht. Dann meinte sie hinterher immer: Der Sex war gut, aber er hat die Situation ausgenutzt, ich wollte das eigentlich gar nicht.
Solche ONS sind öfter passiert und mit wenigen von denen hatte sie dann auch eine Affäre. Einem hat sie z.B. gesagt, dass er jederzeit wenn er Druck hat bei ihr vorbeikommen darf.

Wir würden uns aber nach dem Bull richten. Er entscheidet ob ich mitmache, zuschaue, im Nebenzimmer warte oder eine Runde um den Block spaziere. Wenn sie einen Mann will, ist das in erster Linie für sie und sie will natürlich auch, dass der Bull Spaß hat damit er schön geil ist und es ihr gut besorgt. Einziges Tabu: ich bin nicht Bi.

In letzter Zeit trifft sich die Frau alleine mit ihren Liebhabern. Der Mann geht in einen Schwulenclub, die Frau in einen Swingerclub oder um einen neuen Mann zu besuchen.