Veränderung der Sexualität durch Cuckolding

In unser Sexualleben ist richtig Pep rein gekommen, aber bei uns nicht durch keuchhaltung sondern eher das ich m zugucke wie geil meine Herrin verwöhnt wird und ich später vor geilheit meinen Saft auch noch gebe. Durch dieses Cuckolding haben wir immer mehr und mehr Spaß in der Gaysauna, denn dort können wir unsere sexuellen voll ausleben.

Bei mir ging vor dem Cuckolding Potenzschwäche voraus, einen kleinen Penis, der zudem schnell abspritze hatte ich davor schon. Nachdem es entgich meiner Frau nicht das geben konnte, was sie benötigt hat sie sich potenzstarke und gut bestückte Männer eingeladen. Als ich das sah, wie toll und gut sie meine Frau befriedigen können und wie groß und prall ein Penis sein kann, habe ich Verlangen danach bekommen, diese Penise zu blasen. Jetzt bin ich ein begeisteter Schwanzlutscher und tue nichts lieber als das.

Ändert sich nicht mit allem, was man sexuell entdeckt beziehungsweise worauf man sich neu einlässt der Blick auf die eigene und auch die Sexualität anderer Menschen?

Meine Frau und ich sind heute sexuell ganz andere Menschen, als wir es noch vor ein paar Jahren waren.

Allerdings haben Cuckolding und Keuschhaltung sicherlich sehr weitgehende Auswirkungen auf die eigene Sexualität und auch die eigenen sexuellen Bedürfnisse. Ich empfinde es als sehr spannend, zu sehen, wie sich die Ebenen der Sexualität verändern. So stimuliert es mich z.B. inzwischen, die Füße meiner Frau zu massieren.

Denke auch, dass schon das Alter und die Zeit dafür sorgt.

Meine letzte und auch lange Beziehung war weiblich dominiert und geführt. Sie stand auf große und ausdauernde Schwänze, die es gut konnten.

Aufgrund der Tatsache, dass ich bin klein bestückt bin und leider recht schnell spritze, war klar, dass sie einen Lover benötigt, wodurch in dann zum Cuckold wurde und eher Keusch gehalten wurde.

Dies was demütigend und geil zugleich, aber hat auch viel Leistungsdruck von mir genommen. Oral konnte ich sie immer gut befriedigen, aber das reicht natürlich nicht.

Unsere Beziehung hat dies viel intensiver gemacht, wir fühlten uns tiefer verbunden und unser Sexleben (in Verbindung mit ihrer Dominanz und Führung) hat sich positiv geändert.

Durch das Cuckolding und die Keuschhaltung wurde ich ihr gegenüber viel aufmerksamer, was sie sehr genießen konnte. Bei den Treffen mit dem Lover war ich immer eingebunden, meist mit meiner Anwesenheit, aber auch per Bilder, Texte und Videos.

Hallo zusammen,
wir führen auch inzwischen eine langjährige Beziehung, die sexuell und von Beginn an auch MMF Treffen zugelassen hat.

Unser Er fand es dabei reizvoll, dass sie dabei die Unterschiede zu anderen Männern kennen lernt, da sie zu Beginn unserer Beziehung lediglich eine sexuelle Erfahrung mit einem Mann hatte.
Und zu diesem Zeitpunkt war sie bereits 23 Jahre alt.

Im Laufe der Jahre ergab es sich, dass die Herren die wir trafen alle besser bestückt waren als unser Er. Es entwickelte sich so über das Wifesharing bis hin zum Cuckolding.

War es am Anfang noch so, dass Er alles organisieren musste, angefangen über die Suche bis hin zu einem Termin für ein gemeinsames Treffen, so ist es seit ca.4 Jahren so, dass sie sich ausschließlich alleine nach ihren Vorstellungen ihre Lover sucht.

Vor vier Jahren ergab es sich auch, dass sie, vermutlich auch nicht zufällig, ihren ersten richtigen Big Dick getroffen hat, der in ihr etwas ausgelöst hat was alles veränderte.

Der Sex mit diesem großen Schwanz kickte sie so, dass sie in der Folge keinen Spaß mehr mit durchschnittlich ausgestatteten Männern mehr haben konnte. Sie hat danach noch einen Mann getroffen, der deutlich schlechter ausgestattet war und hat das ganze dann abgebrochen um sich neu auszurichten.

Seit dieser Zeit hat sich einiges verändert. Sie hat sich vorgenommen nie wieder penetrativen Sex mit einem Mann zu haben, der durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich ausgestattet ist.

Im weiteren Verlauf veränderte sie sich in Richtung Femdom und fing an mich zu dominieren, was bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nie ein Thema gewesen ist.

Das gipfelte dann darin, dass sie vor 2 1/2 Jahren beschlossen hat, dass ihr der penetraive Sex mit dem Cucki keinen Spaß mehr bereitet und wir daher ab sofort eine „Never inside“ Beziehung führen werden, da der Cucki tatsächlich sogar unterdurchschnittlich bestückt ist und sie dem so rein garnichts mehr abgewinnen kann.

Eine Widerrede ließ sie erst garnicht zu und in der Folge ging es dann noch so weit, dass der Cucki auch nicht mehr oral verwöhnt wird und darüber hinaus selten mal einen Handjob bekommt.

Auch das Sperma des Cuckis darf seitdem nicht mehr auf ihren Körper gespritzt werden. All das ist nur noch ihrem Lover gestattet.

Ansonsten muss der Cucki damit leben ihr beim gemeinsamen Sex mit Zunge und Fingern zur Verfügung zu sein.

Diese Situation führt immer wieder zu Diskussionen, da der Cucki sich in unregelmäßigen Abständen dagegen auflehnt und sich eine Lockerung herbeisehnt.

Das lässt sie allerdings nicht zu, gewährt aber aber ganz selten eine Ausnahme von den Regeln, um die Wogen wieder etwas zu glätten, damit man wieder zum Ursprung zurück kehren kann.

Über diese ganze Entwicklung, hat der Cucki sein Bi-Interesse ausgebaut und hat die Erlaubnis der Königin sich in dieser Hinsicht etwas auszuleben.

Bei unserem Cucki führte diese Situation im gesamten dazu, dass er sich mittlerweile kaum noch vorstellen kann mit einer anderen Frau Sex zu haben, da die Vorstellung vorherrscht auch dieser Frau nicht wirklich gerecht werden zu können und dann zu versagen. Die Königin hatte sogar schon vorgeschlagen, es doch mit ihrem Einverständnis mal zu versuchen, aber da spielt der Kopf mittlerweile nicht mehr mit, da inzwischen das Gefühl vorherrscht es nicht mehr zu bringen und das dann lieber den „richtigen Männern“ zu überlassen….!


Alles in allem hat es unsere Beziehung sehr verändert. Sein Wunsch war es immer eine Cuckoldbeziehung führen zu dürfen. Die letzten Schritte waren dabei schon sehr einschneidend und so nicht erwartet worden. Aufgrund des machtgefälles ist aber klar, dass es kein zurück gibt und sie auf ewig gut gebaute standhafte Lover benötigt, um die Befriedigung zu bekommen, die sie daheim so nicht mehr bekommen kann……🤷🏻‍♂️

Klappt das gut?
Gibt es die wie Sand am Meer?

Gab es da nicht mehr als "Auflehnen"?
Kein Infragestellen der Beziehung?

@****nLo eine Beziehung die bald zwei Jahrzehnte alt ist besteht ja aus viel mehr als nur aus Sexualität.

Insofern nein, so leichtfertig stellt man eine solche Beziehung nicht in Frage !!

Wir sind ein wirklich tolles Team im Alltag und haben wirklich eine super Beziehung !

Wir sind uns definitiv einig darüber, dass das auch so bleiben soll.

Nur Sexuell lebt unsere sie sich inzwischen aus und genießt die hinzugewonnene Freiheit und einen gut gebauten Lover.

Für den Cucki bleibt es ein halt zähes Ringen.

Er hat anfänglich so einige Anregungen und Ideen eingebracht, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein.

Über den Austausch mit anderen Hotwifes kamen dann ein paar Entscheidungen, an denen er heute noch zu knabbern hat 🤷🏻‍♂️!

Jetzt ist er inzwischen seit 2 1/2 Jahren Never Inside und damit muss er klar kommen.

Er ist nicht mehr in der Position um sich die Rosinen raus zu picken.

Ein passender Lover dem ihm das auch klar macht wäre da vermutlich hilfreich um dem ganzen etwas Nachdruck zu verleihen.

Aber das wird schon !

Hallo CuckicoupleGL,

Über welche Entscheidungen hast du denn heute noch zu knabbern?

Welche Anregungen und Ideen hast du denn eingebracht über deren Konsequenzen du dir nicht im Klaren warst?

Vielen Dank für Antwort
schwanzloser cucki von LaReine

...du gehst mit deiner Frau in die Gaysauna?

Ja warum nicht, wenn offen für alle ist kann man auch mit der Frau hin gehen. Wir waren vor zwei Wochen in Hamburg in die Gaysauna gegangen, Mittwoch ins Men’s Heaven und Donnerstag in die Dragon Sauna. Es war Mega geil gewesen. Ganz ehrlich gehen lieber in die Gaysauna als ins PK.

@********_MUC in unserem vorangegangenen Post vom 5.8. steht im Prinzip geschrieben woran sich der Cucki schrittweise gewöhnen musste.

Er kann relativ gut mit der „Never Inside“ Situation umgehen, dass sieht er ein !

Es nimmt ihm zwar den Druck, da er eingesehen hat seine Queen auf diese Weise nicht mehr befriedigen zu können, aber es grämt ihn schon ab und an und er gibt zu, dass er diese Gefühl von früher vermisst.

Es ist schwer für ihn wenig Gegenleistung von mir zu bekommen. Nach einem Austausch mit anderen Hotwifes war dann auch schnell klar, dass der Cucki auch nicht mehr oral verwöhnt wird.

Die anderen Hotwifes argumentierten, dass sie sich ihrem Cucki gegenüber dabei einfach zu demütig vorkommen und dass das deshalb nicht mehr möglich wäre.

Aus diesem Blickwinkel des Machtgefälles ergab sich in der Folge halt noch, dass er mit sehr wenigen Ausnahmen auch auf einen Handjob verzichten musste. Ebenso darf er mich auch nicht mehr wahllos anspritzen wohin er möchte.

In ganz seltenen Fällen darf er dann mal auf mir abspritzen, allerdings weiß er dabei auch, dass er es anschließend aufzulecken hat. Das er darauf nicht besonders steht, vor allem wenn seine Erregung nach dem Abspritzen nachgelassen hat, ist dann halt sein Problem.

Und so muss er halt damit umgehen, dass er in seiner Position hinnehmen muss was bisher umgesetzt wurde.

Und wechselweise hat er dann mal daran zu knabbern, dass er als Cucki verschiedene Gelüste die er früher geliebt hat so einfach wohl nicht mehr erleben wird.

Aber der Wunsch einer Cuckoldbeziehung ging im Ursprung mal von ihm aus.
Zu dieser Zeit hat er aber noch viel beeinflussen können was passiert.
Diese Zeiten haben sich aber inzwischen geändert.

„That’s life“ oder aber „die Geister die ich rief“ 🤣🤷🏻‍♂️

Das ist letztlich genau die Entwicklung wovor ich ein wenig Angst habe, dass ich auch all die schönen Dinge nicht mehr genießen darf, die es eben zwischen Mann und Frau gibt. Obwohl mich das Thema Cuckolding total kickt und geil macht.

Und dann gibt es auf einmal keinen Weg zurück mehr.

Welcher Cucki knabbert auch noch daran oder genießt ihr alle Euer C3 Dasein?

Kann man es als Erwachsener Mensch nicht trennen das man auch mal cuckold ist?

On meinem Kopf kickt aber eben der C3. Sonst ist man eben nur C1.

Ich sehe es als Vorspiel, denn wenn, würde es bei mir max c2 geben.
Bei mir steht auch eher das Bi im Vordergrund und zum Schluss nur ich mit ihr 🙏

Ich denke, dass wir uns vielleicht hier besonders vor Ausgrenzungen hüten sollten und statt dessen anerkennen, dass Jeder und Jede andere Bedürfnisse und Hintergründe hat. Oft schreiben hier die Wenigen, die Cuckolding sehr intensiv leben (oder das zumindest so darstellen), aber hier in unserem Kreis sind die Meisten nicht durchgängig in der Cuckold Rolle oder der Gebieterin im Haus. Viele träumen auch eher davon und können es gar nicht real ausleben. Das ist doch alles in Ordnung! Ob jemand nun in die C1, C2, C3, C4, oder gar C 7 passt ist doch wurscht! (C7 mag ich mir gar nicht vorstellen) Bei mir ist es so, dass meine Liebste schon lange einen Liebhaber hat, den sie selten sieht. Aber sie hat eigentlich kein Interesse daran, mich in meine Cuckoldrolle zu bringen. Sie tut es eher, mir zu liebe, aber ... und so wird es Vielen hier ganz individuell unterschiedlich mit dem Thema gehen.
Bei mir war es eher so, dass das Cuckolding früher eine sehr erregende Spielvariante war, aber es war nur eine unter vielen. Heute sind gesundheitliche Probleme der verändernde Weg, hin zur Sehnsucht nach intensiverem Cuckolding.

Solange man "From the bottom toppt" - ja.
Solange also Frau, der andere part, nicht das tatsächliche Interesse hat, die Kontrolle zu übernehmen. Es ihr "egal" ist.

Aber falls doch und sie sich tatsächlich dahin wandelt..

Die Frau ist ja auch ein entscheidender Teil dabei. Und wenn ihr die C3 Position gefällt, kann mann nie sicher sein, ob es sich in diese Richtung entwickelt.

eben.
Weil Du sie auf normalem, gesellschaftlich zulässigem, Wege kaum dazu bringen wirst, Dich zu ficken oder sich von Dir ficken zu lassen, falls sie nicht will.
Kopfsache eben.

danke für interessante Einblicke!

Wir erlangt der Mann denn seine Befriedigung? Darf er sich selbst zB befriedigen wenn die Frau mit dem Lover dabei ist?

Das kann man. Natürlich. Primär dann, wenn Cuckolding eine Spielart für ihn oder sie ist.

Wenn es aber ein tiefes Bedürfnis, eine innere Überzeugung ist, dann ist „Mann“ eben Cuckold.

Und wenn es für ihn und sie ein Lebensmodell ist, dann entsteht eine Dynamik, die immer weiter führt.

Und mit jedem Schritt ändert sich die Sexualität. Ein einfaches Beispiel: Meine Frau war sich am Anfang unsicher, ob sie Sex mit einem anderen Mann genießen kann. Irgendwann kam von ihr der Hinweis: „Es gefällt mir und ich werde nie mehr darauf verzichten.“

Schon hat sich die Sexualität halt dahingehend geändert, dass Mann schlicht Cucki ist.

Und für mich ist das ganz spannende die Erkenntnis, wenn Mann (der meist die ersten Schritte initiiert hat) merkt, dass sie am Ruder steht.

Dann hat Mann halt das, was Mann im Kopfkino wollte. Nur oft anders und manchmal auch härter, als Mann es sich im Mindfuck vorgestellt hatte. Und wieder ändert sich die Sexualität.

Hauptänderung der Sexualität durch Cuckolding ist im übrigen bei uns, dass sich die Ebene zwischen meiner Frau und mir von der penetrativen Sexualität zu einer intensiveren frauorientierten Körperlichkeit entwickelt hat und ergänzend eine neue mentale Sexualität entsteht.