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Individuelles Cuckolding
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Cuckold devot und der Lover ?

was bevorzugt die Frau eines Cuckold

Dauerhafte Umfrage
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
bei jemanden die zweite Geige zu spielen den man liebt ist heftig..!
sowas kann man nur aushalten wenn man liebt.!!! ( gönnt..aus Liebe)

Cuckold ist

oder genau weiß, die Rosa Brille wird verwinden, der Blick wieder klarer und alles Normalisiert sich mit der Zeit.

Liebe gehört dazu, aber auch Vertrauen und das wissen um die eigenen Stärken
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Ahja_Baerli
Starke Worte!

Liebe gehört dazu, aber auch Vertrauen und das wissen um die eigenen Stärken

Aber absolut zutreffend!

(Der Antaghar)
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wahrscheinlich hätte ich ohne ihn diese tollen Gefühle nie kennen gelernt!

Danke für diesen, auch für mich, so treffenden Satz, liebe Lady Femdom.

GLG
Mausi, von
MausiundMicha *wink*
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
@Antaghar
Lieber Antaghar!

Ich kann Deinen Seelenfrieden wieder vollends herstellen! *grins*

Ich bin absolut überzeugt davon, daß sich meine Lady NIEMALS zu dem entwickelt hätte, was sie ist, wenn sie keine dominanten Gefühle in sich gehabt hätte!

Und wenn ich von einer dominanten Entwicklung spreche, dann meine ich nicht einen Zeitraum von Wochen und Monaten, sondern ich spreche von Jahren!

Und mittendrin hat dann diese "besondere" Wandlung stattgefunden! Sie hat sich losgelöst von MEINEN Anregungen und Vorstellungen und hat begonnen, ihren eigenen, dominanten Weg zu gehen! Das war dann der Moment, wo sich ihre Dominanz sozusagen "verselbständigt" hat!

Sie hat ihre Dominanz "gefühlt" und "gelebt" und sich mit ihr identifiziert! Das war dann der Beginn unseres besonderen "Lebensstils"! Und für mich mich war das der Beginn, meiner devoten Seite einen größeren Raum zu geben! (Das war auch eine Art "Befreiung")


Natürlich war es manchmal mit "gemischten Gefühlen" verbunden, daß ich nun absolut keine Einflußnahme mehr auf die gesamte Entwicklung hatte, aber ich kann versichern, daß das überwiegende Gefühl Stolz und Freude war! Zumal ihre dominante Entwicklung mit einer "Befreiung" und selbstbewußten Persönlichkeitsentwicklung einherging!

Ich finde, daß unsere Ehe dadurch ehrlicher und offener wurde! Und wir BEIDE durch den Gewinn an Persönlichkeit davon profitiert haben!
Und diese Offenheit (für die ich auch wahnsinnig stolz auf sie war!!) gipfelte dann darin, daß sie mir offenbart hat, mich zum Cuckold machen zu wollen und sich selbst einen "Liehaber" zu "gönnen"!

Und so hat uns eine jahrelange Entwicklung dann letztendlich hierhin verschlagen!

Liebe Grüße,

der Herr Femdom
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ FemDomPaarCGN
Wie schön, das zu lesen! Ich freue mich mit Euch!

Und ich beglückwünsche Euch - und mich selbst zu meinem endgültig wiedergewonnenen Seelenfrieden!

Habt alle beide Dank für Eure Geduld und Eure Mühe mit mir - und genießt bitte weiterhin Euer Glück!

(Der Antaghar)
Man schreibt ihr schnell heute...
Moin zusammen
*wink*

@**dy Femdom

es ist doch nichts geheimnisvolles, wenn ich als Partner die Momente nutze, in denen meine Liebste zugänglich für intime Kommunikation, oder für Hinweis auf intime Wünsche und Sehnsüchte ist. Solche SItuationen/Bereitschaft können doch bei einem Paar, welches sich gegenseitig gut kennt auch gezielt herbeigeführt werden.

Bei einem coolen Dinner, bei einem zweisamen Bad, usw.., jeder hat Momente in denen er sensibilisiert ist für die Wünsche des anderen und ist daher auch beeinflussbar oder führbar.
So wollte ich metakulturelle Ebene verstanden haben.

@ Herr Femdom

ich bin auch der Überzeugung, dass im beiderseitigen Kontext die Weichen zur eigenen Lustempfindung bereits liegen und bei Newcomern in einer neuen Spielart der Sexualität lediglich schlummern und verknüpft werden müssen. Ich hab das so an mir und auch an meiner Partnerin erkennen können, auch das eine solche Entwicklung innerhalb der Beziehung über einige Jahre ihren Fortgang nimmt. Im Vergleich zu Paaren, die sofort in eine sexuell BDSM gelagerte Beziehung eintauchen, erscheint mir der lange Weg als nachhaltiger und feinfühliger, einfach mit mehr Herz begleitet.

Ohne eigenes spezielles Lustempfinden, nur um der Visualisierung des Partners zu entsprechen, kann bestimmt niemand auf Dauer eine Beziehung aufrecht erhalten. Der Sex gehört halt zum Leben und auf das Leben möchte niemand gerne verzichten.

LG,
Der EiferSucht
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
Anderes Gedankenspiel
Ich möchte jetzt doch mal ein ganz anderes Gedankenspiel aufnehmen! Denn (keine Kritik!!!) mir stößt dieses ewige "Umerziehen" etwas auf! Um ehrlich zu sein, hatte ich am Beginn unserer Zeit hier in der Gruppe auch gedankliche Probleme, mit devoten Hotwifes. Aber seit ich mich hier mit den Mitgliedern beschäftige, und einige Paare auch schon persönlich kennenlernen durfte, hat sich mein Blickwinkel da etwas geändert/erweitert!

Deshalb folgendes Szenario:

Ein Paar, egal wie lange schon zusammen, bei dem er diese Cucki Neigung hat oder entdeckt. Sie fühlt sich devot. Soweit so gut (oder schlecht)!
Durch viele Gespräche bringt er ihr näher, daß er sie gerne mit nem anderen Mann sehen will, daß sie kein schlechtes Gewissen haben muß, daß sie ihre devote Ader ausleben darf! Und irgendwann tut sie es.... und genießt es..... und liebt ihn noch ein bißchen mehr.... eben weil er das Alles ermöglicht hat!
Könnte es dann nicht sein, daß sie gerne lernen möchte, auch ihn so glücklich zu machen, wie er sie? Kann es nicht sein, daß sie in vielen Gesprächen lernt, was sie wie machen soll/muß, um ihm zu geben was er sich wünscht? Und dann? Ist sie eine umerzogene Devote??? Wird sie nicht mit Spaß und Liebe dominant sein? Und wäre das dann schlecht?

Was haltet ihr davon???

Lg Lady Femdom
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Lady Femdom!
Der Grundgedanke ist ein guter, über den wohl kein ernsthaft liebender Menschen auch nur nachdenken muss.

Er endet aber eben dort, wo jemand sich ständig überwinden und verbiegen muss, um dem anderen diese Freude zu machen, sich also selbst geradezu vergewaltigen müsste.

Und in solchen Fällen, so sehe ich das, könnte man/frau auch andere Bereiche finden, auf denen man sich entsprechend "revanchieren" kann. Denn in einem hast Du zweifellos recht: Ein gewisser Ausgleich muss geschaffen werden, schon rein energetisch!

Also: Ich tue aus Liebe fast alles, aber nichts, wozu ich mich selbst ständig total verbiegen müsste. Aber ich denke, das sehen wir ähnlich, Du und ich. Nicht wahr?

*

Was das "Umerziehen" anbelangt: Das sollte natürlich klar unterschieden werden davon, dass jemand auf einmal selbst entdeckt, was da noch so alles in ihr oder ihm steckt. Das ist ja auch keine Umerziehung, sondern eine Neuentdeckung ...

Schlecht, liebe Lady Femdom, finde ich da übrigens sowieso gar nichts, solange es allen Beteiligten Freude macht. Ich frage nur nach, wenn mir etwas einfach nicht einleuchten will oder ich es partout nicht verstehe. Oder wenn ich es auf den ersten Blick für unlogisch oder unmöglich halte.

*g*

(Der Antaghar)
Dein Gedankenspiel können
.. wir nach meinem Verständnis auch Beziehungsentwicklung nennen.
So oder ähnlich sollte das Herantasten an neue gemeinsame Bereiche in der Sexualität ablaufen. Einer will was und teilt sich dem anderen mit, der nimmt´s auf und versucht sich selber in den Prozess zu integrieren.

Optimal wie es der Antaghar genannt hat, "ohne sich verbiegen zu müssen", sonst muss die Idee auf den Partnerschaftsprüfstand.


Ist sie eine umerzogene Devote???

Umerzogen erscheint mir in dem Kontext nicht das richtige Wort zu sein, aber Sie verändert trotzdem zuerst ihr Sexualverhalten zu Gunsten ihres devoten Partners, um anschließend ihren Bedürfnissnen nachkommen zu können. Wenn beide das galant hinkriegen hat die Entwicklung eine Chance zur gemeinsamen Strategie zu werden. In anderen Bereichen gehen viele Paare ja auch ähnlich miteinander um, also warum nicht auch beim Sex so verfahren, dass aus einem Kompromis ein neuer und zusätzlicher Weg für beide wird.

LG,

Der
EiferSucht
Ich hab für dominanter Lover ohne mich dominieren zu lassen gestimmt. Natürlich soll er sich an der Erziehung meines Cuckis beteiligen und ihn mit mir zusammen in seine Schranken weisen, auch wenn ich das letzte Wort habe.... Aber mich selbst braucht niemand zu dominieren, nein danke, ist überhaupt nicht mein Ding *grins*
*********ar22 Paar
772 Beiträge
wir haben kein problem damit wenn der lover einwenig dom veranlagt ist. er sollte es verstehen unsere sie zu führen der cucki kann gerne einwenig härter genommen werden.
**********_M_nw Mann
124 Beiträge
Ich habe BEIDES...
...in mir, wobei ich dem Cuckold gegenüber gerne dominant auftrete, der Dame des Hauses aber durchaus respektvoll und auf Wunsch auch etwas devot gegenübertrete! (Allerdings, wenn es sich so ergibt, ist es für mich auch schön, eine Frau mal dominant zu "führen", was für den zuschauenden Cucki bestimmt auch ein "Erlebnis" sein dürfte! *zwinker* )

Es ist für mich interessant, spannend und lustvoll, BEIDE Seiten in mir zu spüren und bedienen zu können! Ich bin auch überzeugt davon, daß fast jeder Mensch Anteile von Beidem in sich trägt. Eine/r ist halt mehr dominant, ein/e Andere/r eben mehr devot!

Vieles ergibt sich im Laufe der Beziehung, oder sogar auch innerhalb eines "Spiels"!

Wichtig ist, in meinen Augen jedenfalls, daß ich weiß, woran ich bin! Ich freue mich darüber, wenn ich weiß, was ein Mensch für eine "Grundhaltung" hat!

Wenn ich, als Lover, mit einer (natur)dominanten Frau kommuniziere, muß ich mir im Klaren darüber sein, gewisse Formen zu wahren, gewisse Ansprüche zu erfüllen und MEINE Wünsche (erstmal) hinter die der Frau zu stellen!
Da verhalte ich mich dann so, wie ich es mir von dem Cucki wünsche!

Wie Ihr seht, haben viele Dinge eben 2 Seiten...

Liebe Grüße,

Oliver
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, liebe Hotwifes, was mögt Ihr für einen Lover?? Wir lassen diesen Thread aufleben, denn es ist schon eine interessante Frage.... wie soll der Lover sein?

GLG
Mausi *wink*
******arc Mann
1.075 Beiträge
Pauschal kann diese Frage nicht beantwortrt werden,
da Cuckolding ein großes Spektrum darstellt.

In der Entwicklingsphase eines Lovers zum einem Cuckoldingpaar,
wird die Zeit auch entscheiden, wie die Dinge sich entwickeln,
allerdings sollte man seiner persönlichen Linie treu bleiben,
damit die Augenhöhe gegenüber Hotwife gewahrt bleibt.

Darum sehe ein Problem zu sagen, wie ein Lover sein soll!!!

Es wird sich aber immer finden...wie die Nadel im Heuhaufen...

Mit Bereitschaft,Vertrauen und Hingabe zum Lifestyle Cuckolding
werden schöne Momente wahr, es entsteht eine Beziehung...

Gruss euer Marc

*****ore Paar
110 Beiträge
was bevorzugt die Frau eines cuckold?
Lieber MarciMarc, die Frage war ja auch nicht allgemein wie ein Lover sein soll, sondern was die Frau bevorzugt... Und da hat jede von uns Hotwives sicherlich ihre ganz eigenen und speziellen Vorstellungen und Wünsche. *g*

Ich selbst bin keine Femdom, auch wenn ich im Alltag durchaus dominant sein kann. In meinem Cucki sehe ich jedoch einen devoten Mann. Ein devoter Liebhaber wäre für mich keine Erfüllung, eher Langeweile pur. Ich wünsche mir einen dominanten Lover, der es versteht zu dominieren ohne meinen Cucki zu demütigen. Allerdings können sich Grenzen im Leben durchaus auch verschieben...

Lg, Cat
*****ing Mann
94 Beiträge
ich finde die Idee, diesen Thread aufleben zu lassen sehr gut und schließe mich MausiundMicha an. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen, mich als "externen Dritten" in einer Beziehung würde dann doch interessieren was Frauen in Cuckoldbeziehungen von ihren Lovern erwarten.
*********t_Bln Paar
88 Beiträge
Mein Lover
sollte auf jeden Fall dominant sein! Er muss die Szenerie schon ein wenig beherrschen! Umso mehr kann ich mich dann auch an meinem eher devoten Partner, als Cuckold, erfreuen...

lg
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