Cuckolding-Routine

Interessante Erfahrung und Routine.

Ich kann nur aus der Sicht eines Bulls berichten.. So viele Routinen konnte ich bisher nicht erkennen. In manchen Dingen wird man auch einfach nicht eingeweiht.

Was ich aber mitbekommen habe oder in Erfahrung bringen durfte: Bei einem Pärchen sucht der Cuck ebenfalls das Outfit und die Dessous für die Frau aus. Nach dem Sex setzt sie sich dann auf sein Gesicht und er darf sauber- /auslecken. Was unfassbar heiß ist und mich als Bull wieder heiß auf die Frau werden lässt. Diese Dominanz, die sie in diesem Moment ausstrahlt, einfach nur erotisch.

Auch wenn wir im Augenblick nichts. inhaltlich beitragen können, es ist eine tolles und erregendes Erlebnis!

Guten Abend
Also bei den 2 Paaren wo ich jeweils längere Zeit fester Bestandteil der Hotwife war, gab es große Unterschiede.
Paar 1
Die Hotwife bestimmte vorab und auch während dem Sex, wie ihr Cucki sich zu verhalten hatte, woran er teilnehmen durfte, was ihm verboten war, wann er sich aus dem Zimmer zurückziehen musste und ähnliches.
Ich war im Bezug auf Bestimmung gegenüber dem Cucki aussen vor. Da ich es damals auch nicht besser kannte, konnte ich mit diesem Ablauf auch wunderbar umgehen und ihn komplett akzeptieren. Wobei die Abläufe, was den Cucki betraf , fast immer gleich waren.
Paar 2
Es war völlig anders.....da wir uns zu dritt in einem Lokal zum ersten Mal trafen, wir einen fröhlichen Abend bis spät in die Nacht zusammen verbrachten ..nur beim Alkohol , ganz ohne Sex und wir drei uns untereinander sofort richtig mochten, war direkt beim ersten SexDate
meine Meinung und auch Vorgaben von mir, für den Cucki, , daß gewollte Mass der Dinge.
Die Hotwife bestimmte , ob es jetzt seinen Käfig betraf, oder seine Latex Kleidung, oder sonstiges Verhalten.
Ab dem Moment als ich dazu kam, ordnete er sich komplett mir unter, was die Hotwife auch so wollte und machte alles was ich ihm sagte oder befahl.
Diese 3er Beziehung war ein vielfaches spannender und auch erregender für alle Beteiligten......ob er nur lauschen durfte, durchs Schlüsselloch schauen, vor der Haustüre oder im Auto warten, mit Handschellen und verbundenen Augen neben seiner Hotwife liegend, beim Fick, oder auch mit Kopfhörer und Musik und nicht hören was wir über ihn lustig herzogen.....es erfüllte immer unsere Gedanken und Wünsche. Da er ein begeisterter Sauberlecker und Samenschlucker war, bekam er immer neue Abläufe aufgezeigt.
Die Hotwife ließ mein auslaufendes Sperma in eine Tasse tröpfeln..oder wir zogen mit dem Inhalt der Tasse eine Spritze auf, für den Cucki, usw.
Mir persönlich hat die Zeit mit Paar 2 ein vielfaches an Freude bereiten, aber auch weil ich unabhängig vom sexuellen Ablauf her, zu BEIDEN, ein wunderbar freundschaftliches Verhältnis hatte.

Aus unserer Sicht bedeutet: ROUTINE = "keine Überraschung".
Der Ablauf ist im Wesentlichen dann schon vorgegeben und bekannt. es mangelt an Bangen, Erstaunen, neues Erregen, Zittern u.ä.

Wir bevorzugen somit die Spontanität.
Niemand weiß wie es ablaufen könnte. Ich, als mehr devote BI-Frau, bevorzuge reife, sehr dominante Gentlemen als Lover - gern auch wechselnd. Abgesprochen werden unbedingt die vorhandenen Tabus.
So bleibt es spannend bis zum Schluß, da sowohl ich über meinen Cuckold nach Lust und Laune entscheide, aber gleichzeitig einen Dominus im Hause habe, der ebenfalls seine Freude mit dem Cuckold haben kann. - vor allen Dingen wenn er BI ist.

Als dominanter Bull, der naturgemäß eher (mir gegenüber) devote Hotwifes anzieht, war ich bis jetzt in jeder Konstellation damit betraut, auch den Mann zu führen, durchaus auch im Vorfeld.

Mit dem nötigen Fingerspitzengefühl ist es nicht schwierig zu erspüren, wann mag das Mädchen selbst entscheiden und wann sind meine Anregungen, Ideen willkommen, durchaus auch im Detail im Vorfeld und im Nachgang und wann muss ich diese Ideen über das Mädchen und wann über Ihren Mann spielen.

Die Abwechslung machtst :

• wann darf er meinen Samen aus ihr schlüfern, wann nicht, wann mich saubermachen, wann zusehen, wann nicht, wann sie rasieren, ankleiden helfen, sonstiges vorbereiten und assistieren, wann nicht, wann ausgeschlossen sein, wann zusehen, wann mitmachen und wann wo warten müssen - alles eine Teil der Gestaltung.

Da ich alle Phantasien und Kicks der beiden mit Vertrauenden on detail (oft schon im Vorfeld) kenne und jeden Tag mehr darüber lerne (ja ich bin der Lernende, denn ich komme ja dazu) kann ich auch führen und steuern und auf der Geilheit des Paares nach Belieben Klavier spielen ...

Routinen entstehen mit Sicherheit im Laufe der Zeit, diese aber ab und an bewusst zu brechen, ist Teil des umsichtigen Spieles mit deren beiden Hingabe.

Vielleicht darf er plötzlich ohne es zu erwarten, mit seiner Frau schlafen (natürlich nur sehr kurz ohne Gefahr, dass er kommt) und ich übernehme dann rechtzeitig die außerehelichen Besamung direkt vor seinen Augen, obwohl er sonst verschlossen wartet ?

Vielleicht darf er unüblicherweise bei einer Praktik/Spielart helfen, die ihm früher von ihr stets mit einem " ich mag das nicht " verwehrt wurde - einmal live dabei, einmal mit Bildern/Video aus der Ferne, einmal nur als Information von mir (ich mache jetzt das und das mit Deiner Frau) - einmal aber auch nur mit strahlenden Augen von ihr erzählt, während sie seinen Schwanz vorsichtig streichelt und er nicht weiß, ob sie gleich aufhört oder ihm einen ruinierten Orgasmus schenkt ... ?

Routine ja gerne, damit jeder weiß woran er ist - immer aber definitv nein - nimmt dem Spiel etwas ... es braucht auch immer die Möglichkeit ein unerwartetes Element einzubauen ...

Sehr schade, dass der interessanteste Teil eurer Routibe ohne euren Lover stattfindet.

Super tolle Beschreibung und die Erlebnisse die Sie und ihn gleicher Massen an Interesse besteht und jeder seinen Spaß daran findet

Man sollte einfach mal bedenken, dass ein Cuckoldpaar ein großes Gut ist…. Der Bull/Lover ist ein Teil dieses Spiels…aber:

Das Cuckold Paar ist in einer tiefen emotionalen Bindung miteinander. Sonst könnte dieses Spiel gar nicht funktionieren… Hier sollte man dem Paar auch eine gewisse Intimität gönnen.

Bei uns hat ganz alleine der Bull zu bestimmen, was die Dame an Dessous zu tragen hat, oder auch nicht und ob Ihr die Augen verbunden werden und Sie eventuell auch ans Ehe-Bett fixiert werden sollte, oder nicht. Ebenfalls bestimmt der Bull ob der Cucki, der zumindest am Beginn der Session passiv an einen Stuhl gefesselt zuschauen muss, wie sein Ehe-Weib vor seinen Augen Fremdbestiegen und und mehrfach hart rangenommen wird. Später sollte dann sowohl der Schwanz des Bulls, als auch die Spalte der Ehe-Stute sauber und ausgeleckt werden. Den weiteren Verlauf des Abends muss dann der Cucki im Gästezimmer verbringen und hat lediglich die Möglichkeit, über ein Babyfon mit zu verfolgen, wie oft das Ehe-Weib noch dem Bull zu Willen sein muss.

Vermutlich haben alle ihre eigenen Routinan, entscheidend ist nur, dass es allen Beteiligten gefällt und Befriedigung bereitet.

Als langjähriger Bull bestimme ich über das Setting. Das Hotwife ist gegenüber dem Cucki dominant, mir gegenüber aber die willige Hure.
Besonders erregend finde ich die Situation, Sie im Ehebett zu besteigen, tief in ihr zu kommen und mein Sperma tropft aus ihrer durchgefickten ...... auf seiner Seite des Bettes in die Laken, in denen er die nächsten Nächte schlafen muss.
Für mich der ultimative Kick 😊

Wir finden, die Beschreibung der TE sehr schön und das klingt sehr authentisch. Man spürt beim Lesen sehr viel Emotionalität und Nähe, sowohl zwischen Hotwife und Bull, als auch zwischen Hotwife und Cuckold. Beides finden wir sehr wichtig.

Bei uns läuft es im Grunde so ähnlich ab, allerdings sind wir in letzter Zeit dazu übergegangen, den Bull bzw. die Bulls anschließend noch in unsere innige Zweisamkeit sehr viel stärker zu integrieren. Auch er soll noch genießen können, wie der Cuckold die Lady ausleckt. Besonders schön ist, wenn Sie dann währenddessen noch zusätzlich die innigen Küsse des Bulls mit Ihren Lippen spürt.

Meist bleibt der Cuckold dann noch eine Zeit zwischen Ihren Beinen und kann Ihren Duft genießen, während er Sie weiter im Arm hält.

Schön ist jedoch ebenfalls, wenn er zu Hause warten musste und er Sie dann abholt. Je nachdem öffnet Sie dann Ihre Schenkel und führt seine Hand in Ihre tropfende Spalte, oder er darf Sie auf dem Beifahrersitz direkt oral genießen.