Mein Traum vom ersten mal als Cuckold
Meine fiktive Geschichte von unserem ersten mal.Unser erstes mal
Nach langen, wiederholten Gesprächen einigten wir uns auf einen Testversuch mit einem zweiten Mann. Wir würden einen im Ausgang kennenlernen und nach Hause mitnehmen. So der Plan.
Wir sind im Bad, ich frisch geduscht, rasiere mir den Bart ab damit ich wieder wie ein Mensch aussehe und style meine Frisur für unseren Club Besuch. Zeitgleich steht mein Schatz noch unter der Dusche und ich sehe wie sie sich die Muschi rasiert. Obwohl sie das sonst nur sehr selten und nur aus hygienegründen macht, soll wohl heute alles perfekt aussehen. Man weiss ja nie wie es kommt. Wir haben für sie sehr schöne Unterwäsche bereit gelegt und ich kann es kaum erwarten sie darin zu sehen. Ich ärgere mich insgeheim etwas darüber, dass sie sie für mich nie anzieht, gleichzeitig erregt es mich aber sehr wenn ich mir vorstelle was noch kommen könnte. Fertig angezogen stehe ich vor dem Spiegel wo sie auch ihre letzten Sachen anzieht. Sie sieht sehr sexy aus. Sie ist für mich die schönste Frau der Welt.
Auf dem Weg in den Club reden wir nicht sehr viel. Sie macht das wohl eher alles für mich und hat selbst immer noch nicht wirklich Bock darauf. Ich bin sehr nervös und hoffe dieser Abend wird erfolgreich. Im Club fühle ich mich nicht wirklich wohl. Das ist einfach nicht meine Welt. Deshalb sitze ich an der Bar, während sie auf der Tanzfläche brilliert. Sie kann sich da richtig gehen lassen. Immer wieder wird sie als «Single» Frau von Männern angetanzt, die sie aber abblitzen lässt. Etwa eine Stunde schaue ich dem ganzen zu, als sich ein grosser, blonder, viel jüngerer Mann an sie ran macht. Er scheint ihr zu gefallen. Ich kenne ja ihren Männertyp und habe auch das Gefühl, dass der passen könnte. Sie schickt mir einen Daumen nach oben über die Tanzfläche und ich spreche ihn an; Frage ihn ob er sich vorstellen könne mit meinem Schatz Sex zu haben. Sie entscheidet darüber wenn sie genug hat. Ich würde dabei passiv bleiben und das ganze nur beobachten wollen. Klar muss er gut sein und was im Bett bringen. Einer der es nicht bringt hat sie ja schon. Und der erste Versuch müsste dann schon als sehr gut in Erinnerung bleiben. Er meint, dass er trotz seiner jungen 28 Jahren, einiges an Erfahrung aufbauen konnte. Wir machen also eine Zeit ab und erwarten ihn eine Stunde später bei uns zuhause.
Es klingelt an der Türe; Ich mache auf und lade ihn, nennen wir ihn Marc, ein in unser Wohnzimmer. Er ist frisch geduscht und riecht angenehm. Ich bin mir nicht sicher wer nervöser ist. Ich oder er oder sie? Mein Schatz sitzt leicht verkrampft auf der Bank am Esstisch und lächelt ihn unsicher an. Ich sage ihm er solle sich setzen und bringe den beiden etwas zu Trinken. So sitzen sie nun am Tisch und machen einfachen Smalltalk. In dieser Zeit mache ich oben das Bett bereit, spanne einen neuen Überzug über die Matratze und lege, die im Vorfeld gekauften, Kondome und Tücher bereit. Ich bin schon sehr aufgeregt. Als alles an seinem Platz liegt, gehe ich mit gespannter Hose nach unten. Marc hat seine Hand mittlerweile auf ihren Oberschenkel gelegt und gleitet weiter nach oben. Als ich runter komme, schaut sie mich ertappt an. Ich lächle sie an und nicke ihr zu um zu bestätigen. Als er dann näher rutscht und sie am Hals küsst ist es um sie geschehen. Sie liebt es auf eine sanfte aber raue weise geküsst zu werden mit einem abschliessenden neckischen Biss in den Hals. Ich bringe das nur selten so hin. Ich schaffe es einfach nicht den dominanten Mann raus zu hängen weil ich es einfach nicht bin.
Er hingegen, ist mit seiner Hand mittlerweile bei ihrem Slip angelangt und reibt sie leicht, suchend nach einem erogenen Punkt, immer weiter in Richtung Klitoris. Ich sehe ihr an, dass er ihn gefunden hat. Sie beginnt etwas stärker zu atmen und sie beschliessen jetzt ins Zimmer zu gehen. Er läuft ihr nach, die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Ich gehe hinter den beiden her und setze mich aufs TV Möbel, während sie auf dem Bett sitzt und er ihr das Shirt auszieht. Sie hat diesen schönen dunkelroten BH an und er küsst ihr den Oberkörper. Es scheint ihr zu gefallen. Er löst mit einem einfach Griff den Verschluss des BHs und sie nimmt ihn runter. Ihre wunderschönen Brüste sind zu sehen. Er küsst und knetet sie mit den Händen. Er scheint sehr erregt zu sein. Ich bin es auch. Sie lässt sich rückwärts aufs Bett fallen und er zieht ihr das Kleid aus. Sie liegt jetzt da. Nur noch bekleidet mir ihrem dunkelroten Slip. Sie atmet schneller und er weiss das zu deuten. Er küsst ihren ganzen Körper brustabwärts und hält sie dabei fest. Dann zieht er ihr den Slip runter und küsst ihren Bauch. Als er sich dann von den Knien her küssend zur ihrer Muschi hin bewegt weiss ich was kommen wird. Er will sie lecken. Aus Erfahrung weiss ich, dass sie das nicht möchte. Ich sage aber nichts und lasse es auf mich wirken. Er zieht ihre Schamlippen leicht auseinander und ich dachte, jetzt bricht sie ab. Aber nichts da. Sie lässt sich lecken… Da ist es wieder; Das Gefühl von Eifersucht; Ich durfte das nie, sie wollte es nie. Er darf das jetzt und sie scheint es zu lieben. Sie räkelt sich und streckt ihm ihr Becken entgegen. Plötzlich fängt ihr Körper an zu beben. Sie hat ihren ersten Höhepunkt. Noch vor dem Sex. Ich bin so geladen und ziehe mich leise aus um sie nicht zu stören. Meine Erektion braucht Platz. Ich bin so erregt wie noch nie.
Er kommt langsam über sie und ich sehe seinen Schwanz. Er ist etwas grösser als meiner aber nicht viel. Er scheint steinhart zu sein und möchte jetzt in sie eindringen. Sie zieht im ein Kondom an und schaut mich fragend an: <Bist du dir sicher?> Ich nicke ihr zu und schicke ihr einen Kuss zu. Ich warte auf den Moment wo er in sie eindringt, da sagt sie «Geh bitte raus, ich kann das nicht geniessen wenn du mir zuschaust! Ich rufe dich wenn du wieder reinkommen kannst». Etwas überrascht und enttäuscht nicke ich und gehe mit meiner riesen Erektion zur Türe hinaus. Bei Gesprächen im Vorfeld hat sie mir bereits angekündigt, dass ich sicher nicht zusehen dürfte wenn ein anderer Mann sie nimmt. Nun sitze ich draussen, an die Schlafzimmertüre angelehnt, und höre wie ein anderer Mann meine Frau fickt. Nach wie vor sehr erregt frage ich mich ob es ein Fehler war? Fühle ich mich betrogen wenn ich nicht dabei bin? Meine Gefühle sind hin und her gerissen. Ich bin eifersüchtig und gleichzeitig erregt mich das ganze so stark.
Etwa eine halbe Stunde höre ich die typischen Geräusche sowie hin und wieder mal eine kurze Pause, als sie dann plötzlich rief, ich solle rein kommen. Ich, nach wie vor sehr erregt vom Hörspiel und den ganzen Gefühlen, sehe mich erst mal um. Ich rieche den Sex in diesem Zimmer. Sie liegt auf dem Rücken ist zugedeckt, Er zieht sich an. Sie scheinen fertig zu sein. Er verabschiedet sich und geht, wie im Vorfeld abgemacht. Sie sagt mir ich solle zu ihr kommen. Sie klappt die Decke weg und ich sehe sie nackt vor mir liegend. Ihre Muschi ist angeschwollen und glänzend feucht. Ich hätte es so gerne live miterlebt. Sie sagt «Ich möchte heute keinen Sex mehr, ich bin so ausgepowert aber du darfst noch meine Muschi küssen und ihr gute Nacht sagen. Ich küsse ihren schweissigen Körper und arbeite mich nach unten. Küsse dann erst ihre Fesseln und Beine bis ich bei ihrer heissen Muschi ankomme. Ich küsse sie, rieche ihre Lust die sie verspürt haben muss und geniesse jede Sekunde. Es ist ein wunderschönes Erlebnis. Ich frage sie ob ich auf Ihre Muschi spritzen darf. Sie sagt «Ausnahmsweise weil es das erste mal ist». Ich erlebe den stärksten Orgasmus den ich je gehabt habe. Nach einer kurzen Dusche liegen wir nun zusammen im Bett. Arm in Arm und kuscheln miteinander. Das machen wir am liebsten. Es war unbeschreiblich. Ich liebe dich.