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Cuckold & Wifesharer
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Erwartungen der Bulls und Lover

********reue Paar
3.862 Beiträge
Themenersteller 
Erwartungen der Bulls und Lover
Hallo Ihr Lieben,

uns würde einfach mal interessieren, was die Herren (damit sind ausdrücklich keine Cuckis gemeint) von den Paaren, oder vielmehr von den Hotwives, erwarten.

Was gefällt Euch? Was macht Euch an?

Welche Vorstellungen habt Ihr von einer solchen Beziehung zwischen einem Bull/Lover und seiner Hotwife?

Fühlt Ihr Euch eher als Bull oder als Lover?

Wünscht Ihr Euch Exklusivität oder lieber eine umtriebige Hotwife?

Soll der Cucki integriert werden, oder lieber außen vor bleiben?

Die letzte Frage ist für uns ganz wichtig, weil wir uns durchaus ein bewusstes Ausgrenzen des Cuckis vorstellen können. Würde eine solche Konstellation den Reiz an der Sache nicht deutlich attraktiver machen?
*********ane64 Paar
522 Beiträge
Würde uns auch interessieren…
Deshalb lesen wir gerne mit😘
*********8383 Mann
1.460 Beiträge
Mir persönlich gefällt als Bull oder Freundschaft plus bei einem Cuckold Paar aktiv zu sein

Und es kommt immer auf die Hotwife drauf an ob sie Cucki dabei zuschauen oder mitmachen möchte , Bull sollte das machen was der Hotwife mehr Lust bereitet .

Mir würde es auch gefallen wenn ich die Hotwife mit anderen Bulls teile .
*********8383 Mann
1.460 Beiträge
Aber persönlich mag ich wenn der Cucki dabei zuschaut und eventuell sauber mach Dienste erfüllt .
*********dNbg Mann
178 Beiträge
Mir ist wichtig, dass die Rollen klar verteilt und bewusst sind. Die Szenarien wie es gelebt wird können dabei ja sehr unterschiedlich sein. Für mich ist es wichtig, dass sich der cucki unterordnet. Ebenso ist es eigentlich für mich Standard, dass er verschlossen ist - idealerweise nicht nur während meiner Anwesenheit.

Dabei kann er auch aktiv ins Spiel mit einbezogen werden. Finde es geil vor im mit der Hotwife zu stehen und sich intensiv zu küssen, sich auszuziehen und geil zu machen. Er muss dann die Klamotten schon mal feinsäuberlich zusammenlegen und weglegen. Ebenso darf er auch mal meinen Schanz kurz anblasen oder zb. Halten, damit sie gut auf mir aufsitzen kann und ich gut in sie eindringe…

Generell gehört für mich sehr viel Vertrauen dazu. Ich erwarte eine gewisse Exklusivität und regelmäßige Treffen. Vertrauen ist dabei sehr wichtig. Bei einem gegenseitigen Test möchte ich die Hotwife auch sehr gerne besamen. Der Cucki hat dann auch die Aufgabe, sowohl seine Hotwife als auch mich zu reinigen. Das ist
Schon meine Erwartungshaltung. Ich sehe mich dabei weniger als Lover/Bull, letztendlich bin ich doch beides….

Also, klare Rollen, ein Verständnis dafür und viel Vertrauen. Das sind meine Erwartungen.
*****839 Paar
14 Beiträge
ein sog.Bull würde bei mir hochkanntig raus fliegen wenn er auch nur den Ansatz des möchtegern dominanten machen möchte.Ein Mitspieler,egal wie er sich auch immer bezeichnen möchte,wird lediglich ein mitspieler sein und auch bleiben,Gäste sollten sich nicht zu viel heraus nehmen
********n_HH Mann
3.466 Beiträge
Ich mag alles, was zielführend auf den sexuellen Akt ist. Das kann ruhig länger dauern, aber mein Fokus liegt ganz klar auf der sexuellen Vereinigung.

Was Hotwife und ihr Cucki machen ist ihre Sache. Natürlich darf er uns zuschauen und ich binde ihn auch ein, wenn es ihrer Luststeigerung dient. Aber mein Fokus ist sie, nicht er.

Und nein, ich bin kein Bull.
Eher ein Lover der weiß was er will,
das aber nicht plakativ vor sich her trägt.
*******feX Mann
261 Beiträge
Was gefällt Euch? Was macht Euch an?

// Die Lust an diesem Spiel… der Hotwife die Lust zu bereiten die sie haben will und die der Cucky nicht geben darf oder kann.
Ich liebe dieses Spiel und ziehe meine Lust aus ihrer Befriedigung wenn sie mein Tun lustvoll stöhnend genießt und es mit ihrem Orgasmus belohnt
und er sehnsüchtig nicht dürfend dabei ausgeschlossen ist und hilflos mit ansehen
oder zuhören
oder abwesend wissen muss das seine Frau fremd befriedigt wird!


Welche Vorstellungen habt Ihr von einer solchen Beziehung zwischen einem Bull/Lover und seiner Hotwife?

// Eine Beziehung von Dauer weil erst dann der Sex gut wird. Wenn das Vertrauen da ist und man ihre Stellen kenn die gut tun. Und das Spiel dann auch intensivere Spielarten zulässt sie sie dann genießt weil sie Vertrauen hat das es passt.
Die Beziehung besteht aber neben der Beziehung der beiden.
Ich wäre der Dritte für das Spiel/bzw. Bedürfnis!

Fühlt Ihr Euch eher als Bull oder als Lover?

//Ich wäre der Lover der ihre Lust kennt aber auch fest sein werde, wenn es in ihre Lust passt… und demütigend ihm gegenüber wenn dieser Schlappschwand das gesagt bekommen muss.

Wünscht Ihr Euch Exklusivität oder lieber eine umtriebige Hotwife?
// Exklusivität!

Soll der Cucki integriert werden, oder lieber außen vor bleiben?

// das hängt davon ab was das Spiel oder das Bedürfnis erfordert.
Sein Kick wäre zu berücksichtigen… das wäre mit der Hotwife zu klären!

Die letzte Frage ist für uns ganz wichtig, weil wir uns durchaus ein bewusstes Ausgrenzen des Cuckis vorstellen können. Würde eine solche Konstellation den Reiz an der Sache nicht deutlich attraktiver machen?

// Eine Ausgrenzung des Cuckys die seinen LustSchmerz vergrößert kann gerade den Kick ausmachen…
sein nicht dürfen …
sein nicht wissen …
die Hinweise vielleicht mit einer Tondatei die seine Nutzlosigkeit und ihrer Lust im Hintergrund…
genau das gilt es herauszubekommen…
Zu wissen wie sie maximal befriedigt und er maximal anwesend oder abwesend ausgegrenzt wird…
Es muss wachsen und man kann erstmal einiges falsch aber auch viel richtig machen….
********n_HH Mann
3.466 Beiträge
Zusatz: Exklusivität ist mir egal.
Sie kann f***n wen und wie sie möchte.

Solange sie in der Zeit, die wir für uns vereinbart haben, sich exklusiv für mich bereithält.
*********mer58 Mann
864 Beiträge
Was genau soll einen sogenannten Bull
ausmachen.....ich finde das Wort völlig überschätzt.
Lover und Gentleman ist ein viel gezielterer Begriff für die Hotwife und Lady und beinhaltet auch das vielerlei Fähigkeiten incl. Format des Schwanzes, vorhanden sein sollten.
Was die Rolles des Ehemannes (Cucki) betrifft,
sollte am Anfang grundsätzlich ein 3er Gespräch über Machtverhältnisse des Lovers und die Wünsche der Hotwife für sich, aber auch für Ihren Cucki stattfinden.
Sie kennt seine Bedürfnisse und Vorstellungen, sie setzt ihre gewollten Reizpunkte gegenüber ihrem Cucki Ehemann, sie klärt ab, ab wann Mitspracherecht für den Lover besteht.. Sei es Spielarten oder sogar wie vom TE
oben geschrieben, kompletter Ausschluss .
Ich würde mir niemals erlauben ohne Absprache mit der Lady, irgendwelche Alleingänge im Bezug auf Verbote oder Dienste des Cuckies auszusprechen.
Meine Meinung, nur die 2 Partner kennen sich gut genug um die Richtung für den Cucki vorzugeben.
Ist nach gewisser Zeit ein sogenanntes Selbstverständnis für Situation und Abläufe, steht dem Lover offen auch seinen Input mit einzubringen.
Hatte mit Paaren in dieser Konstellation bisher
fast nur gute Erfahrungen und vor allem Zufriedenheit, weil immer die Regeln feststanden.
**********ner1a Mann
653 Beiträge
Mir gefällt daran das ich die Frau eines anderen habe, er es weiß, vielleicht dabei ist, oder sogar in einer Form involviert ist. Es gefällt mir für die Bedürfnisse und Befriedigung der hotwife allein verantwortlich zu sein.

Eine solche Konstellation wird erst dann zur Beziehung wenn gewisse Emotionen und Gefühle dabei sind. Und das macht meiner Meinung nach cuckolding aus. Alles andere ist ein Spiel.

Also bei mir ist es so, das ich mich als Lover sehe.

Exklusivität ist interessant.... wäre sicher auch eine Option, kommt aber auf die hotwife an

Den Cucki auszugrenzen, das hatte ich schon und ist echt geil..... wobei selten aber doch der Reiz da ist, den Cucki einzubinden.
*********mer58 Mann
864 Beiträge
Noch ein Zusatz zu meinem Kommentar....
ich als Lover erwarte Exklusivität von meiner Hotwife....schließlich habe ich während einer Bezieung zu ihr und ihrem Cucki, auch kein 2,3tes Paar nebenher .
Win,Win für beide oder auch alle 3 Personen.
****82 Mann
210 Beiträge
Also aus meiner Erfahrung kommt es auf die Konstellation an.
Ich hatte sowohl den Fall des Ausgrwnzen vom Cucki, als auch anders herum.
Das ist eine gewisse Geschmackssache des Paares, nach meiner Erfahrung.
Klar ist der Traum des Bulls / Lovers eine sexuelle exklusivität zu haben da, und dass wäre für die meisten der Jackpot. Aber auch amdere Konstellationen haben Ihren Reiz und Vorteile.
Deshalb könnte ich die Frage gar nicht so beantworten.
*********8383 Mann
1.460 Beiträge
Ich finde es sehr reitzvoll wenn ab und zu ein zweiter Bull dabei ist . Wehren Cucki zuschaut und Dienste erfüllt .


Ja ich teile gerne mit einem Teamplayer;)
********reue Paar
3.862 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****839:
ein sog.Bull würde bei mir hochkanntig raus fliegen wenn er auch nur den Ansatz des möchtegern dominanten machen möchte.Ein Mitspieler,egal wie er sich auch immer bezeichnen möchte,wird lediglich ein mitspieler sein und auch bleiben,Gäste sollten sich nicht zu viel heraus nehmen

Danke für Eure Meinung Ihr Lieben, aber das ist gerade nicht das Thema hier.

Hier geht es ausdrücklich um die Erwartungen der Herren und die sind vermutlich genauso unterschiedlich wie die Erwartungen der Paare.

Für uns ist der Dritte im Bunde eben genau nicht nur ein Mitspieler, sondern ein genauso entscheidender Teil des Ganzen wie die anderen beiden Personen.
*******l_Sn Mann
824 Beiträge
Anmerkung:
wenn ich mir hier so einige Antworten anschaue, erweckt sich bei einigen der Eindruck, dass denen es nicht um das Cuckolding geht, sondern nur um den Sex mit der Frau.

Zum Thema:
Grundsätzlich erwarte ich garnichts. Nur wer Erwartungen hat, kann enttäuscht werden.

(fast) jedes Paar lebt eine individuelle Form des Cuckolding (als Beispiel) C1 bis C3 und verschiedene Spielarten. Nicht bei jedem Paar ist der Cucki verschlossen.
Darauf sollte ein guter Lover auch Rücksicht nehmen und sich anpassen. Das Wort Bull finde ich persönlich scheußlich.
Die Spielarten können und sollen durchaus variieren. Somit kann der Cucki durchaus intigriert werden und wenn es passt, auch außen vor bleiben. Beides hat seinen individuellen Reiz.

Ich fühle mich eher als Lover.

Mit der Exklusivität ist schwierig.
Ich persönlich bevorzuge eine längere Freundschaft. Wenn ich bei einem Paar im Profil "extreme Swinger" lese, ist dieses Paar gleich raus.
Wenn Hotwife sich mal gelegendlich mit einem anderen trifft, (vielleicht auch mal MMF plus Cucki) spricht nichts dagegen. Wenn Hotwife jede Woche in einen Club geht, wäre es nicht so meins.

Ob das Ausgrenzen des Cuckis den Reiz erhöht liegt auch am Cucki. Manchmal ist es die größere "Demütigung" wenn er zuschauen muß. Vielleicht am Stuhl gefesselt.

Wie geschrieben, es müssen sich 3 zusammen finden und auch gut harmonieren können.

Nur sollte sich der Lover nie in die Beziehung einmischen.
Der Lover ist an sich "nur" der Erfüllungsgehilfe der Hotwife mit Ihrem Cucki.

So sehe ich das persönlich.
****20 Mann
15 Beiträge
Was gefällt Euch? Was macht Euch an?
C1 & C2 Cuckold Style. Wenn die Dame genau das macht was ihren cucki in den Wahnsinn treibt.

Welche Vorstellungen habt Ihr von einer solchen Beziehung zwischen einem Bull/Lover und seiner Hotwife?

Was man macht, sollte mit allen Beteiligten abgesprochen sein. Wenn Dominanz und C2 Style gefragt sind die Grenzen setzen und diese beachten. Der Lover und die Dame sollen ihr Vergnügen haben ohne das der Cucki zu kurz kommt. Befriedigung für alle 😉.

Fühlt Ihr Euch eher als Bull oder als Lover?

Klar als Lover.

Wünscht Ihr Euch Exklusivität oder lieber eine umtriebige Hotwife?

Exklusivität. Das steigert das Verständnis, vertrauen und macht das Spiel mit jedem Mal besser.

Soll der Cucki integriert werden, oder lieber außen vor bleiben?

Beides. Das sollte Teil des Spieles sein. Er kann gerne mal im angrenzenden Raum warten, zuhören und sich vorstellen was hinter der verschlossenen Türe vor sich geht. ☺️
****one Frau
4.142 Beiträge
Wow, tolle Antworten.
Warum nur laufen mir solche Männer so selten über den Weg? *gruebel*
*******feX Mann
261 Beiträge
Angebot und Bedürfnis liegen leider oft räumlich ganz weit auseinander 🙈
********mo91 Mann
5 Beiträge
Mir Persönlich gefällt es , weil alle in dem Moment Spaß haben bzw. geil sind. Die Konstellationen können unterschiedlich sein aber der Fokus bleibt jeder der Beteiligten soll Spaß haben.
*********mer58 Mann
864 Beiträge
Zitat von ****one:
Wow, tolle Antworten.
Warum nur laufen mir solche Männer so selten über den Weg? *gruebel*

Weil sie nur in solchen Momenten wie hier, alle auftauchen😂🙈
*******259 Mann
84 Beiträge
Hallo Fleurs Treue,
Deine letzte Antwort finde ich perfekt, auch das ist meine Einstellung. Der Dritte im Bunde ist genauso wichtig, wenn es im Bereich des Cuckolds richtig ausgelebt werden soll.
Für mich ist es wichtig das alle drei auf Ihre kosten kommen und jeder seinen Spaß hat. Wobei der Cucki auf eine andere weiße.
Ich sehe mich mehr als Lover als als Bull aber auch das ist Tagesform abhängig manchmal.
Eine umtriebige Hotwife ist was schönes. Der Cucki soll immer mal wieder mit eingebunden werden, aber die Priorität liegt auf Hotwife und Lover.
Bei Interesse melde Dich gerne.
LG Frank
******art Mann
164 Beiträge
Wow,

herzlichen Dank für den Impuls @********reue.
Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben, starte ich direkt mit meinen Vorstellungen - ⚠️wird nicht einfach:

Meine erlebten Cuckold-Hotwife-Bull-Konstellationen sind wirklich super verschieden, weil jede der drei Einzelperson unterschiedlich ist. Wenn drei davon zusammen kommen, sind die Kombinations- und Auslebungsmöglichkeiten mannigfaltig.

Jeder Tag ist anders, irgendwas ist immer. Und sowieso kommt immer alles anders als geplant - wer Kent es nicht von euch?

"Erwarten" würde ich deshalb mittlerweile lediglich ein Dom-Switch-Dev-Gefälle von mir, über die Frau, zum festen Partner der Frau, wenn es um den sexuellen Teil der Interaktionen geht. Dom-dev-dev ist aber auch SEHR fein.

Jede*r von euch hat unterschiedliche Bezeichnungen für "Die Gierigen Drei" - Bull, Lover, Hotwife, Königin, Cucki, Hubby, Göttergatte - you name it, Begrifflichkeiten sind von Situation zu Situation und von Konstellation zu Konstellation mit den entsprechenden Vorstellungen/Erwartungen variierend. Ich lege mich da absolut nicht fest.

Spannend finde ich nicht nur den sexuellen Teil der Begegnungen, sondern wenn alle auch ein bisschen verliebt sein dürfen undoder Freizeit gemeinsam (auch freundschaftlich) gestalten, wird es super intensiv und aufregend.

Kino, Shoppen, Ausflüge, Kultur, Restaurants oder gar den schnöden Wocheneinkauf. Dann verschwimmen Grenzen so schön wie mit Aquarellmalstiften. Und es fängt an zu pieksen. So bitter süß dabei: lächeln, Händchen halten, knutschen.

Was konkrete Handlungen oder Abläufe angeht:
Je mehr Die Gierigen Drei sich kennen und mögen, desto wilder die Abende - allein, zu zweit, zu dritt oder mit unterschiedlichen Gästekombinationen.
Auf konkrete Praktiken à la "der muss das machen, die muss dann jenes,..." NO, NO, NO.

Wichtig ist mir:
Viel Platz für Gespräche über Bedürfnisse und Wünsche, Erfahrungen und Ängste. Die ändern sich ja ständig. Dazu gehören auch Begegnungen auf Augenhöhe - davor und danach, so richtig mit Respekt, Achtung, Wohlwollen und Wertschätzung. Gerne auch nur mit dem festen Partner der Frau zu zweit, bei verschiedenen Freizeitmöglichkeiten.

Das alles betrifft feste, regelmäßige Konstellationen mit freundschaftlichen oder gar (wie auch immer gearteten) Liebesbeziehungscharakter.

Nicht sehr viel anders ist es für mich aber bei einmaligen Cuckoldszenarien - nur ohne das ganze emotionale und nichtsexuelle Drumherum:
• ein genaues Abklopfen der Erwartungen findet statt und zack steigen alle drei in die Dienstleisterrolle für einander, für eine sehr begrenzte Zeit.

Das ist mehr als "völlig okay" und kann auch wirklich sehr spannend sein.

Tendenziell erfüllender ist es für mich aber als Wiederholungstäter, vor allem, wenn sich Die Gierigen Drei gleichermaßen fragen:
Wann endlich wieder?
Und was noch?
Und wer mit wem?
Und wo?
*g*

Das Minzblatt an der Kirsche auf der Sahnetorte ist für mich aber mittlerweile - um es noch komplizierter zu machen:
"Wann sehen wir deine Frau wieder?"

Bei vier Personen wird es unübersichtlicher, aber auch spannender und kommunikativer.

Wer dieses Spiel spielen will und seine geistige sowie sexuelle Flexibilität herausfordern möchte:
Wir sind @**********Fixie

In diesem Sinne:
Lasst die Leute reden, tobt euch aus!
Wir leben nur ein einziges Mal.
*g*
****ax Mann
31 Beiträge
Also bei mir ist es so,dass ich eine Ausgrenzung des Cuckis nicht mag, es entsteht eine ganz andere Dynamik wenn er dabei ist, egal ob passiv oder wenn er von uns bespielt wird.
Ich habe es auch erlebt dass wir Fotos gemacht haben und dem Ehemann geschickt, aber irgendwie fand ich es nicht so prickelnd
Aber ich kann mir vorstellen dass es für die Frau interessant sein kann den Cucki auszugrenzen und "allein“was zu machen, weil man da anders sein kann

Erwarten von einem Paar einfach nur dass es harmoniert, die Chemie stimmt und der Humor passt
Und Exklusivität kann ich nicht erwarten, zumal ich noch keine solche Beziehung kenne. Bisher war alles sehr spaßbezogen und keine klar strukturierte konstellation, aber da ist jeder anders vermutlich.
Hey,

also was mich unheimlich anmacht ist diese Hingabe und das Verlangen sowohl vom Cucky als auch der Lady das ich sie nehme. Ganz ungehemmt und vertraut gebeten werden all das zu tun was eigentlich dem Ehemann vorenthalten ist 🔥😍

In den Anfängen fand ich die Vorstellung etwas befremdlich da es nicht als so „normale“ gesehen wird solch eine Beziehung zu führen. Seitdem ich aber schon länger selbst in einer solchen Beziehung war kann ich mir durchaus vorstellen das sowas auch sehr langfristig laufen kann.

Ich selbst sehe mich eher als Lover da ich auch gerne außerhalb vom Bett mit dem Hotwife bzw. zu dritt es mag etwas zu unternehmen. Als Bull zu bezeichnen wirkt immer gleich den Eindruck man kommt vorbei , hat Sex und verschwindet dann - wie in nem schlechten Porno. So sollte eine Beziehung zu einem C-Paar in meinen Augen nicht sein.
Natürlich gibt es da andere Paare die es genau anders mögen mit einer Vielzahl an Bulls was die Frau benutzen soll.

Ich selbst mag lieber das exklusive im von Zeit zu Zeit mehr Vertrauen aufzubauen und auch dem ganzen etwas besonderes geben.

Das ganze mit dem Ausgrenzen des Cuckold ist in Maßen Ok aber er sollte doch immer mal wieder eingebunden werden oder man spannende kokstellationen bilden- schließlich geht es ja um alle 3 und jeder sollte auf seinen Genuss kommen.
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