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Einfach mal über die finanziellen Möglichkeiten der Beteiligten sprechen und das als Grundlage für einen ordentlichen mindfuck nehmen
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Abhängig würde ich "eine situative Finanzregelung" allein davon machen, wie die finanziellen Situationen jeder der beteiligten Personen sind - in diesem Moment:
Wer am wenigsten hat, kann nicht viel beisteuern. Dafür liegen seine/ihre Stärken vllt. woanders - sonst wäre er/sie nicht im Team.
Aus jeder "Wer zahlt-Option" lässt sich eine hervorragende Grundstimmung/Geisteshaltung für eine Session ableiten. Das darf dann auch variieren.
Grundsatzregelungen wie "immer 50:50", "ich alles, ihr nix", "Er muss das machen, sie das und der ist dafür da" finde ich genauso schwierig wie "erst muss das so sein, damit wir dann..."
Schubladen zu!
Gehirn auf halbe Kraft!
Alltag raus!
Normen zu!
Bauch an!
Gefühle fühlen!
Los geht's!
a)
Cucki zahlt - immer, alles:
Er sorgt für die finanzielle Sorglosigkeit, damit Frau und der Neue sich aufeinander und ihn konzentrieren können. Er hält das Sicherheitsnetz und ermöglicht die Sprünge.
Er kann das aber auch von seinem Taschengeld bezahlen dürfen, was er von ihr oder ihr und ihrem Lover erhält.
Er zahlt Nichts, nie:
Er ist der Cuckold, den beide sich erträumten, das ist was Wert.
b)
Sie zahlt - immer, alles:
Sie handelt zwei Typen, sie kriegt auch das hin.
Nichts, nie:
Sie ist die Hotwife, die beide sich erträumten, das ist was Wert.
c)
Der Neue zahlt - immer, alles:
Eine Wertschätzung für die sexuelle und emotionale Verfügbarkeit der beiden.
Nichts, nie:
Er ist der Lover, den beide sich erträumten, das ist was Wert!
Das für euch stimmige, liegt - wahrscheinlich wie immer - irgendwo dazwischen.
Die Vergleichbarkeit von Cuckoldpaaren ist einfach nicht gegeben.