Sicht der Frau (Queen)

Ich kann es nur empfehlen so ein Verhältnis mit einem Bull/dominanten Lover, wenn der eigene Ehe-Mann als Cucki der Schäferstunde beiwohnt und sich Anregungen holt, für unsere nächste erotische Zweisamkeit. Denn mit einem etwas dominanteren Lover, mach Ich als Hotwife auch schon mal Sachen, auf die Ich mit meinem Mann alleine nicht kommen würde, oder die Ich mich nicht trauen würde.
Auch mein Mann ist von dieser Art des Rollenspiels total begeistert.

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Bezeichnung Queen etwas unglücklich ist. Als Cuckquean oder Queen bezeichnet man einen weiblichen Cuckold. Die Lady wird als Hotwife oder Cuckoldress bezeichnet.

Homepage "Der Reiz Hotwife zu sein" von Fleurs_Treue

Über diesen Link erreicht Ihr eine unserer Homepages, die unser Cuckolding aus Sicht der Hotwife betrachtet.

Ich möchte nicht zu viel aus unserem privaten Bereich öffentlich erzählen. Aber ich genieße es, die Hotwife zu sein und sehr schönen Sex meist vor den Augen des Cuckis zu haben. Meist, weil er nicht immer dabei ist. Eszeichnete sich bereits vorher über einen längeren Zeitraum ab, dass er das sehr genießen würde und so war es dann auch.
Ich genieße es und die beiden Männer offensichtlich auch

Hallo zusammen,

ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen, wie sich unsere Ehe durch das Thema Cuckolding komplett verändert und bereichert hat. Seit wir uns entschieden haben, diesen Schritt zu gehen, fühle ich mich sexuell absolut befreit und genieße es in vollen Zügen. Für mich hat es eine völlig neue Ebene der Intimität und Selbstbestimmung eröffnet.

Interessanterweise hat sich auch mein Verhalten im Alltag geändert. Ich habe gemerkt, dass ich seitdem deutlich dominanter und strenger geworden bin – und das nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im täglichen Leben. Diese Entwicklung war für mich zunächst unerwartet, aber ich genieße es, diese neue, selbstbewusste Seite an mir zu entdecken.

Für uns beide ist Cuckolding ein fester Bestandteil unserer Beziehung geworden, und ich könnte es mir ohne diesen Aspekt gar nicht mehr vorstellen. Was mich am meisten überrascht hat, ist, dass unsere Liebe zueinander dadurch viel stärker geworden ist. Mein Mann zeigt sich seitdem romantischer, liebevoller und aufmerksamer als je zuvor. Es ist wirklich beeindruckend, wie wir als Paar durch diese Dynamik gewachsen sind.

Letztlich kann ich sagen, dass Cuckolding für uns eine absolute Bereicherung ist und ich froh bin, dass wir uns darauf eingelassen haben. Es hat uns beiden nicht nur sexuell, sondern auch emotional und im alltäglichen Miteinander so viel gegeben.

Eure Jana Hofwife aus Leidenschaft

Da kann Ich Jana nur zustimmen. Für mich ist es auch viel entspannter und ehrlicher, mich mit einem dominanten Mann zu treffen, wenn mein Cucki dabei ist und somit von allem Bescheid weiß.
Gruß eure Hotwife Moni

Naja Jana,
auch für mich ist Cuckolding eine Bereicherung. Aber es betrifft weniger unsere Beziehung als viel mehr meine Sexualität.
Gleichberechtigt im Leben bietet mir Cuckolding ein Rollenspiel - und viel mehr ist es für uns nicht - in der die Frau wenigstens temporär mal die Macht über Situation und Geschehnisse übernimmt.
Für mich ein Treffen mit einem ausgesuchten Mann, mit den verschiedensten erotischen Ritualen, ohne eine Zeit lang auf die sexuellen Belange des Partners eingehen zu müssen.

Also egoistisch nur an mich denken mag ich gar nicht. Natürlich gibt das Cuckolding auch meinem Cucki etwas. Etwas anderes als mir, aber es gibt ihm etwas. Genauso, wie der Lover/Bull oder wie immer man ihn nennt, etwas davon hat. Ich fände es sehr traurig, wenn nur ich allein etwas aus der Sache ziehen könnte. Und Macht.... die brauche ich nicht über meinen Mann... die ist lediglich gespielt, situationsbedingt.

Ohlala @ Si_Mone mit unterschwelligem Egoismusvorwurf.

1. Wir sind gleichberechtig im Leben
2. Wenns dem Partner nichts geben würde, brauchte er auf das Rollenspiel nicht eingehen.
3. Wo ist der Unterschied? " ... temporär mal die Macht ..." oder "... die ist lediglich gespielt,..."

Naja @*********_Bord so kam dein Post bei mir an. Jetzt hast du relativiert, finde ich auch ok so.

Es ist halt ein gewaltiger Unterschied, ob man Cuckolding als Rollenspiel oder als Lifestyle versteht.

Für die Einen ist es lediglich eine Bereicherung ihrer Sexualität, für die Anderen führt es durch das zwangsläufig entstehende Machtgefälle zu einer Vertiefung der gesamten Beziehung.

Bei uns (ER, der cuck, schreibt) war dieser Verdacht auf Verlust der Wertschätzung nie ein Thema, weil wir uns vor ein paar Jahren unter genau dieser Voraussetzung, nämlich eine Cuckold-Beziehung als Lifestyle einzugehen, hier kennengelernt habem. Von daher stellte sich diese "Problematik" also gar nicht erst. Was nun die "Last", mit einem fremden bzw. anderem Mann aktiv zu werden, angeht, so kennen wir das sehr wohl, allerdings einfach aus Zeitgründen. Das tut aber unserem Cuckolding keinerlei Abbruch: Sie befriefigt sich selbst, wird von mir geleckt, gefingert oder bespielt, während ich selbst natürlich nur dann einen Orgasmus haben oder auch nur an mir spielen darf, wenn SIE das ausdrücklich erlaubt oder wünscht. Da ich never-inside bin, ist ficken für mich ohnehin tabu.