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Wenn der Partner Cuckolding beenden möchte. Eure Reaktion?

Wie würdet ihr reagieren?

Dauerhafte Umfrage
****207 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
Wenn der Partner Cuckolding beenden möchte. Eure Reaktion?
Liebe Hotwifes,

wenn euer Partner das Cuckolding beenden möchte, wie wäre eure Reaktion darauf? was würdet ihr tun?

Diejenigen die ihren Partner versuchen würden umzustimmen. Was würdet ihr machen, wenn selbst das keinen Erfolg hat?
Die Entscheidung akzeptieren oder euch trennen?
*******reux Paar
68 Beiträge
Wer möchte überhaupt wen umstimmen?
*********n7368 Paar
117 Beiträge
Es müssen ja beide daran Spaß haben.
Wenn einer diesen Lifestyle nicht mehr praktizieren möchte, muss man eine Einigung finden.
****207 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******reux:
Wer möchte überhaupt wen umstimmen?

Die Frage bezieht sich nur auf die Konstellation dass der (Ehe)Partner es nicht mehr möchte.
Und dann ist es ja logisch dass die Hotwife den Partner umstimmen möchte, wenn sie es nicht ohne weiteres akzeptieren kann
*******reux Paar
68 Beiträge
Ist das nicht konträr zum Cuckolding an sich oder verschwimmen für dich die Welten zwischen wif2sharing und cuckolding?
*********omina Paar
19 Beiträge
Unsere subjektive Beobachtung:

Oft ist es so, dass der Mann seine Frau davon überzeugen möchte, Wifesharing oder Cuckolding zu betreiben. Ob direktes Gespräch oder als Idee beim Sex. Er versucht seine Frau dafür zu öffnen.
Wenn Sie sich einmal darauf eingelassen hat, stellt sich die Gewöhnung, manch einer würde "Sucht" sagen, ein. Insbesondere wenn ein fester Hausfreund/Lover vorhanden ist.
Wenn dem Mann also dem Cuckold das alles zuviel wird und es beenden möchte, gibt es in unseren Augen, zwei Wege:
1.Die Beziehung ist komplett zu Ende
2.Oder die Frau legt ihm die Pistole auf die Brust. Sie möchte nichts mehr ändern, weil sie die Sicherheit des Mannes genießt als auch den leidenschaftlichen Sex mit dem Hausfreund. Sie pokert darauf, dass der Hausfreund sie im Bedarfsfall als feste Partnerin annimmt.

Fazit für uns: Wer einmal diesen Weg aktiv beschreitet, wird nicht umkehren können.

Es gibt bestimmt Fälle, wo die Frau abbrechen kann aber wir haben noch kein Paar gesehen, wo das so stattgefunden hat. Wäre interessant, wenn es sowas gibt. Gerne melden.
Aber wie heißt es so schön: Außnahmen bestätigen die Regel.
*******Sub Mann
406 Beiträge
Ich kann mir schon vorstellen das an so einer Entscheidung eine Beziehung kaputt gehen kann, aber nicht muss.
Für die einen ist es "nur" ein schönes Kink als Zusatz, für die anderen ein unbedingtes muss in einer Beziehung. Es hängt vermutlich am Ende an den Ansichten beider und wie weit man bereit ist einander entgegen zu kommen um die Beziehung zu erhalten.
*******rone Paar
857 Beiträge
vermutlich ist ein Wifesharer eher auf Augenhöhe oder sogar leicht dominant gegenüber seiner Partnerin. Er ist stolz, dass er eine Frau hat, die von anderen begehrt wird und „gönnt ihnen mal eine Runde“ - ohne Angst, die Partnerin zu verlieren. … oder er genießt, dass seine Frau einfach Spaß hat - er hat ihn ja auch! Wenn er keine Lust mehr darauf hat, erlaubt er es kurzerhand nicht mehr.

Richtige, dauerhafte Lover halte ich hier für unwahrscheinlich, so dass da auch keine emotionale Bindung besteht.



Der Cuckold ist notwendigerweise devot. Er zieht seine Lust daraus, dass seine Partnerin sich nimmt, was SIE will! Je nach Ausprägung kickt es ihn, dass er nicht kann oder nicht darf! - Ein extremer Kick ist vermutlich die damit einhergehende, panische Verlustangst!

Feste, langjährige Lover sind hier ein besonderer Kick und somit mit zu betrachten, wenn es plötzlich heißt: „Ok! Tschüss! Das war’s! Danke für Nix!“

Wenn die Frau keine Lust mehr auf das Cuckolding hat, wird es vermutlich langweilig für den Cuckold (rein sexuell), was aber nicht zu einer Trennung führen muss.

… wenn der Cuckold kein Cuckold mehr sein möchte, wird es für die Beziehung echt brenzlig!

… entweder ist sein Hotwife emotional bereits so fest mit einem Lover verbunden, dass es kein Zurück mehr für sie gibt.

… oder sie kann sich nicht damit abfinden, dass sie ihre Freizügigkeit aufgeben muss, denn ihr Cuckold wird ihr niemals geben können, was sie bis dahin erlebt hat.

Muss so nicht sein - ich sehe aber eine sehr große Gefahr für die Beziehung.

Nicht zu vergessen ist, dass der Lover auch nur ein Mensch ist und emotional auch sehr betroffen sein wird!

(… es sei denn, es ist ein liierter Lover - oder ständig wechselnde Lover)
*******021 Paar
799 Beiträge
Mein Partner hat damals den Vorschlag gemacht, das wir unsere Beziehung in eine FLR Femdom Beziehung umstellen und er nur noch der Cuckold ist. Es war sein Wunsch.
Wenn er jetzt dies nicht mehr möchte, würde ich trotzdem mit ihm ausführlich reden und er müsste die Gründe, seinen Sinneswandel schon ausführlich erläutern.

Ich würde nach Möglichkeiten suchen, das es auch ihm wieder gerecht wird und es würden sich Lösungen finden. Evtl. müsste der Cucki aber auch Kompromisse akzeptieren.
Da ich einen festen Lover habe, würde auch mein Lover bei diesem Gesprächen mit dabei sein.

Für uns alle ist dies aber die beste Form und auch der Cucki ist so zufrieden und lebt seine devote Neigungen und seinen Wunsch der Cucki zu sein aus.

LG
Lady S
****207 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
Also würde eine Hotwife bei wechselnden Lovern „eine Rückkehr“ ohne Cuckolding eher akzeptieren?
*******rone Paar
857 Beiträge
Zitat von ****207:
Also würde eine Hotwife bei wechselnden Lovern „eine Rückkehr“ ohne Cuckolding eher akzeptieren?

… es gibt auf jeden Fall keine emotionalen Kollateral-Schäden, wie bei einem festen Lover.

… und keine so persönliche Bindung zum Lover - also keinen emotionalen Verlust.

… da steht dann „nur“ der Sex mit anderen Männern zur Disposition.
*****_83 Mann
23 Beiträge
Bei uns ist es zwar kein Cuckolding im klassischem Sinne aber eine einseitig offene Beziehung. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und Sie kennt Ihren Lover seit rund 15-16 Jahren und hatte bereits vor uns Sex mit Ihm.

Bezogen auf Cuckolding denke ich dass eine persönliche Bindung zu einem regelmäßigen Lover entstehen wird. Alles andere ist utopisch. Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig zu besprechen wie oft man das ausleben möchte. Wenn man der Hotwife alles überlässt ist natürlich das Risiko entsprechend hoch.

Fazit: man muss sich als devoter Cucki das gut überlegen ob man sein Mitspracherecht tatsächlich zu 100% aufgeben möchte. Wenn ja ist das Risiko einer Trennung viel höher…
*******rone Paar
857 Beiträge
Zitat von *****_83:
Bei uns ist es zwar kein Cuckolding im klassischem Sinne aber eine einseitig offene Beziehung. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und Sie kennt Ihren Lover seit rund 15-16 Jahren und hatte bereits vor uns Sex mit Ihm.

Bezogen auf Cuckolding denke ich dass eine persönliche Bindung zu einem regelmäßigen Lover entstehen wird. Alles andere ist utopisch. Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig zu besprechen wie oft man das ausleben möchte. Wenn man der Hotwife alles überlässt ist natürlich das Risiko entsprechend hoch.

Fazit: man muss sich als devoter Cucki das gut überlegen ob man sein Mitspracherecht tatsächlich zu 100% aufgeben möchte. Wenn ja ist das Risiko einer Trennung viel höher…


Noch entscheidender ist in meinen Augen (Er), was überhaupt die Beweggründe für das Cuckolding waren!

• bloß ein „zusätzlicher Kick“ für eine ansonsten tip top Beziehung, die auch sexuell alleine funktioniert >>> kein Problem andere Kicks zu finden!

• „Kompensation von nicht funktionierendem Sex in der Beziehung“ >>> schwierige Situation, die dauerhaften Verzicht bedeutet!

• „notgedrungenes Cuckolding“, weil eine Affäre der Hotwife auffliegt und er für sich entdeckt, dass Cuckolding ihn kickt >>> Trennung vorprogrammiert, wenn der Cuckold es sich anders überlegt!


„Mitspracherecht“ will ein Cuckold ab einem gewissen Punkt vermutlich gar nicht mehr - bzw. kickt es ihn noch mehr, es zu verlieren - bis es ihm irgendwann zu viel wird - er komplett hinten runter fällt - und dann droht ein kapitaler Scherbenhaufen!
****207 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
„Mitspracherecht“ will ein Cuckold ab einem gewissen Punkt vermutlich gar nicht mehr - bzw. kickt es ihn noch mehr, es zu verlieren - bis es ihm irgendwann zu viel wird - er komplett hinten runter fällt - und dann droht ein kapitaler Scherbenhaufen!

Aber ist es nicht einfach nur ein „Spiel“? Also die Frau genießt es ja sicherlich, sonst würde sie nicht so weit gehen. Aber dann sollte sich doch zumindest das „er komplett hinten runter fallen“ wieder ändern/„korrigieren“ lassen.
****one Frau
4.142 Beiträge
Ich stand zum Glück noch nicht vor diesem Problem. Ich wüsste nicht, was ich täte, irgendwie passen alle Antwortmöglichkeiten für mich nicht.
Cuckolding ist ein einvernehmliches Spiel. Eigentlich also zu Ende, wenn einer das aufkündigt.
********Pain Paar
618 Beiträge
Ein Spiel?😳 Wirklich?

Cuckolding kann auch eine Lebenseinstellung sein. Dann stellt sich auch nicht die Frage, aufzuhören.

Also, nur bei der spielerischen Variante ist ein ändern oder gar ein beenden ohne weiteres möglich. Wenn es wirklich ein Teil der Lebenseinstellung und auch ein Teil der Sexualität ist, ist eine Änderung schlichtweg m. E. nicht möglich.
*****_68 Frau
165 Beiträge
Für mich steht mein Partner an erster Stelle.

Wir leben das zusammen aus und gewinnen ja gemeinsam Lust daraus.
Hätte er ein Problem damit, geht er vor. Alles andere kommt nicht in Frage und geht meines Erachtens am Thema Cuckolding vorbei. Ich brauche genau dafür ja Ihn, um daraus auch meine Lust zu generieren. Die Nähe, das Vertrauen und den Spaß daran. Wie soll das ohne Ihn gehen ?

Andere Sichtweisen kann ich da nicht akzeptieren, weil dann die Beziehung kaputt wäre oder ist und man zu faul zum trennen war oder ist.

Cuckolding hat nichts mit "wir sind wie Bruder und Schwester" und ich kann sonst machen was ich will zu tun, sondern ist eine sehr tiefe Interaktion zwischen einem Paar, welches gemeinsam Lust genießt. Da gehören halt zwei dazu.

Die Fragestellung, bzw. die Antworten sind mir zu simpel und am Thema vorbei, daher keine Antwort.

Lust my 2 ct, Kuss Nadja

PS: Klar, wenn die Büchse einmal auf ist, wäre eine totale Rückkehr in die Monogamie schwer, aber eben dann ein ernstes Thema...aber das hat ja auch nicht viel mit Cuckolding zu tun. Ist ja nur eine Unterart, ein Spiel, der sexuell offenen Beziehung.
*********ar22 Paar
770 Beiträge
In einer Beziehung sollte man über alles offen reden. Das gehört zu einer gefertigten Beziehung dazu. Es ist ja auch nichts in Stein gemeißelt.
Und in unseren Augen hat ein lover sich nicht in eine Beziehung einzumischen. Das ist ein no go
*******scal Paar
10 Beiträge
Ich finde es erstaunlich was hier für Antworten kommen.
Ein Wifesharing oder Cuckold geht eine intakte Beziehung voraus. Man entscheidet sich zusammen dafür und sollte eine Hotwife oder ein Cuckold selbstbewusst sagen, er wünscht das nicht mehr, da er in dieser Rolle sich nicht mehr wohl fühlt, dann ist es legitim und dann muss der Wunsch von dem Gegenüber akzeptiert werden.

Bei so einem Wunsch, der zwar nicht häufig, aber dennoch vorkommt, muss kein Cuckold das begründen (maximal für das Verständnis erklären). Er muss keine Kompromisse eingehen. Er muss nicht akzeptieren das die Hotwife ihren Lover behalten will oder schon garnicht das der Lover bei einem klärenden Gespräch des Paares dabei sein soll.

Die Situation ist eine andere, denn der Cuckold ist bei so einem Wunsch perse kein Cuckold mehr und somit darf niemand ihnen in eine Erklärung drängen wie in einem Kreuzverhör oder in die Cuckoldrolle zwingen.

Es geht bei einem Wifesharing oder einem Cuckolding um die Primärbeziehung des Paares. Sollte eine Hotwife den Lover wichtiger sehen als ihren Partner, dann wird das Cuckolding falsch verstanden.

Entweder es wird akzeptiert oder es kommt zwangsläufig zur Trennung!!! Doch dann geht es auch nicht mehr um Liebe in der Beziehung.
*******rone Paar
857 Beiträge
Zitat von *******scal:
Ich finde es erstaunlich was hier für Antworten kommen.
Ein Wifesharing oder Cuckold geht eine intakte Beziehung voraus. Man entscheidet sich zusammen dafür und sollte eine Hotwife oder ein Cuckold selbstbewusst sagen, er wünscht das nicht mehr, da er in dieser Rolle sich nicht mehr wohl fühlt, dann ist es legitim und dann muss der Wunsch von dem Gegenüber akzeptiert werden.

Bei so einem Wunsch, der zwar nicht häufig, aber dennoch vorkommt, muss kein Cuckold das begründen (maximal für das Verständnis erklären). Er muss keine Kompromisse eingehen. Er muss nicht akzeptieren das die Hotwife ihren Lover behalten will oder schon garnicht das der Lover bei einem klärenden Gespräch des Paares dabei sein soll.

Die Situation ist eine andere, denn der Cuckold ist bei so einem Wunsch perse kein Cuckold mehr und somit darf niemand ihnen in eine Erklärung drängen wie in einem Kreuzverhör oder in die Cuckoldrolle zwingen.

Es geht bei einem Wifesharing oder einem Cuckolding um die Primärbeziehung des Paares. Sollte eine Hotwife den Lover wichtiger sehen als ihren Partner, dann wird das Cuckolding falsch verstanden.

Entweder es wird akzeptiert oder es kommt zwangsläufig zur Trennung!!! Doch dann geht es auch nicht mehr um Liebe in der Beziehung.

Ich verstehe eure Sichtweise und es ist auch sicher gut, wenn das bei euch so fest verankert ist!

… Es kann aber auch anders laufen - weshalb ich auch alle (!) anderen Beiträge verstehen kann.

Bei euch scheint es so zu sein, dass der Lover per se nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Das ist sicherlich auch gut so für die Kernbeziehung!

Ich habe aber insbesondere aus der Eingangsfrage herausgelesen, dass das Thema eher nicht ganz so klar zu sein scheint.

Es ist eine Fragestellung, mit der sich alle Cuckold-Paare intensiv auseinandersetzen sollten in meinen Augen!

Deshalb hatte ich auch das Bedürfnis einige Gedanken von meiner Seite zu posten!

In meinen Augen sollte man sich wirklich auch mit der Situation des Lovers befassen, denn der „investiert“ ja möglicherweise auch emotional in diese Mehreck-Beziehung und ist nicht einfach nur ein Dienstleister oder ein Sextoy!

… es sei denn - und das hatte ich auch schon angemerkt - man richtet sich beim gesamten Spiel konsequent auf ständig wechselnde Mitspieler aus! Dann scheint mir das weniger herausfordernd, wenn man plötzlich keine Lust mehr hat auf diese Spielart.
****207 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
Ich frage ja hier alle mit unterschiedlichen Erfahrungen.
Und ich habe mir die Frage gestellt, ob Frauen die vom Cuckolding zunächst „überzeugt“ werden mussten (was denke ich bei vielen Paaren der Fall war. Außer die Frau war im Leben schon immer sehr offen in der Sexualität für Dreier, oder Polygam), größere Probleme haben könnten, wenn der Partner nicht mehr möchte, als Frauen die generell dem Thema von Anfang an offener gegenüberstanden.
Eigentlich müsste es ja umgekehrt sein…Frauen die generell offener sind, mehr Probleme damit haben plötzlich wieder nur noch einen Mann sexuell zu begehren.

Aber ist es für Frauen die die Situation vorher nicht kannten und hatten, vielleicht schwieriger wieder loszulassen (also wieder ohne Cuckolding zu leben)?
********Pain Paar
618 Beiträge
@*******scal ich glaube, es ist differenziert zu betrachten. Ein Cuckold, dem diese Neigung inneliegt, bleibt immer ein Cuckold.

Wenn seine Frau es beenden wollte, dann bleibt er Cuckold. Es kann dann Kooperation dahingehend geben, dass das aktive Ausleben beendet wird, die Neigung bleibt.

Umgekehrt bleibt eine Hotwife, die die spezielle Lust hat, auch innerlich immer Hotwife, auch wenn sie kooperiert.

Es ist dann ein gemeinsamer Konsens nötig, ggf. Mit Auslagerung bestimmter Themen
****red Mann
45 Beiträge
Es gibt ja auch die Möglichkeit, dass dann eben beide Partner offen werden und jeder sich seinen Spaß außerehelich holen kann. Zumindest bevor die Beziehung komplett zerbricht. Könnte zumindest eine Alternative darstellen.
*******scal Paar
10 Beiträge
Zitat von ********Pain:
@*******scal ich glaube, es ist differenziert zu betrachten. Ein Cuckold, dem diese Neigung inneliegt, bleibt immer ein Cuckold.

Wenn seine Frau es beenden wollte, dann bleibt er Cuckold. Es kann dann Kooperation dahingehend geben, dass das aktive Ausleben beendet wird, die Neigung bleibt.

Umgekehrt bleibt eine Hotwife, die die spezielle Lust hat, auch innerlich immer Hotwife, auch wenn sie kooperiert.

Es ist dann ein gemeinsamer Konsens nötig, ggf. Mit Auslagerung bestimmter Themen

Jeder Mensch entwickelt sich weiter, in einer Beziehung machen das bestenfalls beide, um sich in der Beziehung zu finden und zu leben.

Wenn bei dieser Weiterentwicklung ein Partner nicht mehr Hotwife oder Cuckold sein möchte, dann muss das akzeptiert werden und dann kann man nicht behaupten einmal cucki immer cucki, nur weil er es mal inne hatte.

Genauso wie diese Neigung akzeptiert werden muss, muss es auch akzeptiert werden, wenn einer nicht mehr möchte.

Wenn man gleich nach dieser Nachricht auf eine Erklärung, Konsens oder Erniedrigung aus ist, nur um den Wunsch des Cuckolding weiterleben zu lassen, der hat ja nicht verstanden, was der Partner gesagt hat und man sieht ja nur sich und nicht den Partner mit seinem Wunsch.

Sollte ein Teil ankommen, dann muss man es akzeptieren, sich die Sache erklären lassen und zu einem späteren Zeitpunkt fragen, wie es für den Partner weitergehen soll und wie es dann mit der Beziehung und der Vorliebe weiter gehen kann und dann muss man sich für die Beziehung entscheiden, wenn man sich liebt.
*******Sole Paar
289 Beiträge
Hat sich ein Cuckold-Paar einmal auf das Spiel eingelassen und gefallen daran gefunden, bleibt es ein Cuckold-Paar. Auch wenn es zeitweise Unterbrechungen geben sollte, oder andere Konstellationen und Vorlieben ausgelebt werden.
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