Die strenge Vermieterin - Teil 2
Und weiter geht es im Hause der strengen Vermieterin. Viel Vergnügen! It´s just porn…„Nun ja.“, antwortete Hedwig. „Das er bis zu dreimal täglich onaniert, halte ich aufgrund dieser Geräuschkulisse für erwiesen an. Und was seine sogenannte Ausstattung betrifft…“ Sie machte eine kurze Pause. „Er geht fast täglich joggen. Und wie es heute ja Mode ist, trägt er dabei meist diese engen Sporthosen. Und mein erfahrener Blick sagt mir, dass da nicht so viel vorhanden zu sein scheint.“ Anja Schäfer nickte nachdenklich. Dann antwortete sie: „Das dürfte dann auch der Grund sein, warum es ruhig bei ihm zu geht, wenn seine Freundin zu Besuch ist.“
„Das ist auch meine Vermutung. Wahrscheinlich hat sie keine Verwendung für ihn diesbezüglich.“, sagte Hedwig. „Möchtest Du noch einen Kaffee?“ „Sehr gerne.“, antwortete Anja. Hedwig goss ihr Kaffee nach. „Also besteht hier für uns dringender Handlungsbedarf.“, sagte Anja. „Aber wie wird seine Freundin reagieren, wenn wir ihm die entsprechenden Maßnahmen angedeihen lassen. Das wird ja nicht ohne Folgen bleiben.“ „Das stimmt. Und die Maßnahmen scheinen auch dringend geboten zu sein. Und was seine Freundin angeht: Ich denke, dass die junge Dame wahrscheinlich nichts von seinem abartigen Tun ahnt. Und ich könnte mir vorstellen, dass es sie sehr stören würde, wenn sie wüsste, dass sich ihr Freund unberechtigterweise sexuell vergnügt.“ Hedwig lehnte sich entspannt auf ihrem Sofa zurück.
„Dann sollten wir schnellstmöglich mit seiner Behandlung und der des Übeltäters beginnen. Wie bekommen wir ihn in die Fänge?“, fragte Anja. Hedwig lächelte. „Er hat heute um kurz vor 14 Uhr dass Haus in seiner Sportklamottage verlassen und wird daher wahrscheinlich joggen sein. Ich habe ihm daraufhin einen Zettel an die Türe geklebt, worauf ich notiert habe, dass er umgehend zu einem Mietergespräch zu erscheinen hat.“ Hedwig schaute auf ihre goldene Armbanduhr. „Es ist jetzt gleich viertel vor drei. Es kann also nicht mehr lange dauern.“ Sie lächelte zufrieden.
Anja lächelte ebenfalls. „Und wie ich sehe, hast du schon zwei schöne Rohrstöcke bereit gelegt.“ „Selbstverständlich. Der junge Mann soll ruhig sehen, dass wir in der Lage sind, unseren Forderungen Nachdruck zu verliehen. Das andere Werkzeug halten wir aber noch unter Verschluss. Er soll sich ja schließlich noch über Überraschungen freuen dürfen.“ Die beiden Damen lachten amüsiert.
„Auch wenn es durch meine Tätigkeit am Institut schon fast Routine ist, hat der Moment, wenn ein Mann sein angebliches bestes Stück zu präsentieren hat, immer wieder etwas Besonderes.“ Anja trank an ihrem Kaffee. „Du sagst es, meine Liebe. Insbesondere, wenn es ganz und gar unfreiwillig ist. Ich vermisse das sehr.“, antwortete Hedwig. „Da hast Du recht. Ich schlage vor, dass Du wie früher die Führung übernimmst und ich dir dabei assistiere. Einverstanden?“, fragte Anja. „Sehr gerne. Mir juckt es schon in den Fingern.“ Hedwig lächelte. „Bist Du Dir sicher, dass es Dich nur in Fingern juckt?“, entgegnete Anja lachend.
Hedwig schaute aus dem Fenster. „Da kommt er zurück.“ Sie bemerkte ein angenehmes Kribbeln im ganzen Körper. Und natürlich hatte Anja recht. Es juckte ihr nicht nur in den Fingern. Die Aussicht, einen Penis seiner gerechten Strafe zuzuführen, erregte sie immer zutiefst. Und sie wusste, dass es Anja genau so ging. Sie konnte es kaum erwarten, sein Gehänge zu sehen und mit der Behandlung zu beginnen. „Endlich. Jetzt schnappt die Schwanzfalle zu.“, sagte Anja. Sie griff sich einen der Rohrstöcke, die auf dem Wohnzimmertisch lagen und ließ ihn durch die Luft sausen.
Hedwig schaute sie an. „Denk daran. Keine Gnade. Wenn er auch noch so winselt und jammert.“ „Selbstverständlich. Wir verpassen seinem Pimmel eine Abreibung, die sich gewaschen hat.“ „Jawohl. Hast Du die Messinstrumente bereit?“, fragte Hedwig. „Aber natürlich“. Anja griff in ihre Handtasche, die neben ihr auf dem Boden stand und holte ein kleines Lineal sowie ein Maßband heraus und legte es auf den Tisch.
Da klingelte es. Hedwig stand auf und nickte Anja zu. Wortlos begab sie sich in den Flur. Anja hörte, wie die Wohnungstüre geöffnet wurde. „Guten Tag Frau von Basedow. Ich hatte diesen Zettel an meiner Türe. Sie wollen mich sprechen?“ „Allerdings will ich das. Los, ab mit dir in das Wohnzimmer.“ Anja registrierte, dass Hedwig in dem scharfen und unerbittlichen Ton sprach, den sie nur zu gut aus ihrer Zeit am Institut kannte. Kurz darauf betrat ein irritiert drein blickender junger Mann das Wohnzimmer. Er trug noch seine Sportsachen und die vorhergehende sportliche Betätigung war ihm anzusehen. Schweiß glänzte auf seiner Stirn und seine Wangen waren gerötet. Da erblickte er Anja Schäfer.
Hedwig folgte ihm ins Wohnzimmer. „Das ist meine ehemaligen Kollegin Anja Schäfer. Sie wird mich beim nun folgenden Verhör unterstützen.“ Nun schaute der junge Mann noch irritierter. „Was für ein Verhör?“ Unsicher schaute er Hedwig an. „Ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis zum sprechen geben zu haben. Und ihm übrigen erwarte ich, dass Du Frau Schäfer angemessen begrüßt.“ Man sah, wie er schlucken musste. Unsicher und etwas stammelnd brachte er ein „Guten Tag Frau Schäfer.“ hervor. Anja schaute ihn mit unbewegter Mine an.
„Hast Du eine Vorstellung, warum Du hier bist?“, fragte ihn Hedwig. „Nein. Habe ich zu laut Musik gehört?“ Hedwig lachte auf. „Wenn das alles wäre.“ Sie ging um ihn herum und taxierte ihn. Unsicher folgte er ihr mit seinem Kopf. „Wir wollen dich nicht allzu lange auf die Folter spannen. Kann es sein, dass Du mehrfach am Tag Pornofilme schaust und dabei onanierst?“ Mit strengem Blick schaute sie ihn an. Er wurde knallrot im Gesicht und schaute betreten auf den Boden. „Du willst also nicht antworten. Nun gut.“ Hedwig ging zum Wohnzimmertisch und nahm einen der beiden Rohrstöcke in die Hand. Sie trat auf ihn zu. „Weißt Du, was das ist?“ Sein Blick weitete sich entsetzt. Er stammelte. „Das…Das ist ein… ein Rohrstock:“ „Schlaues Kerlchen. Und wenn du nicht willst, dass wir den und den anderen, der noch auf dem Tisch liegt, bei dir anwenden, solltest Du schön brav und artig unsere Fragen beantworten. Ist das klar?“ Er nickte heftig.
„Sehr gut. Also ich wiederhole meine Frage: Schaust Du mehrfach am Tag Pornofilme und onanierst Du dabei?“ Er nickte wieder. Ein schüchternes „Ja“ kam aus seinem Mund. „Also haben wir mit unserer Vermutung recht. Und du meinst, es wäre angebracht, dass Du mich und die anderen Mieter hier im Haus damit belästigst?“ Nervös schaute er Hedwig an. „Es tut mir leid. Ich werde den Fernseher zukünftig leiser stellen.“ Hedwig lachte laut auf. Sie trat ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Freundchen, leiser machen hilft da nicht. Wir werden dafür sorgen, dass Dir die Lust auf Pornos und onanieren ein für alle Mal vergeht.“ Nun schaute er wieder betreten auf die Erde.
„Du sagtest eben, dass Du den Fernseher leise stellen wolltest. Das heißt, Du schaust deine widerlichen Filmchen nicht im Internet?“ Mit einem Grinsen im Gesicht setzte Hedwig ihr Verhör fort. Anja saß weiterhin auf dem Sofa und genoss die Szenerie in vollen Zügen. Hedwig war eine Meisterin des Schwanzverhörs. „Nein. Auf DVD.“, antwortete Marc. „Soso. Auf DVD. Und wie viele DVDs mit pornographischen Inhalten besitzt der junge Herr?“ Wieder wurde ihr Ton scharf. „Drei Stück.“ „Aha. Und was ist in diesen Filmen zusehen?“ Jetzt schluckte er wieder. „Männer und Frauen, die Sex miteinander haben.“ „Aha. Und das erregt Dich?“ „Ja.“
„Also ja. Das heißt, dein Glied wird beim Betrachten dieser Filme steif und hart?“ Hedwig fixierte ihn mit ihrem Blick. „Ja.“ „Und dann holst Du ihn aus Deiner Hose, nimmst ihn in die Hand und onanierst?“ „Ja.“ Man sah im förmlich an, wie unangenehm ihm das Verhör war. „Und wie oft machst Du das?“ „So zwei- bis dreimal am Tag.“ „Alle Achtung! Zwei- bis dreimal am Tag.“ Hedwig schaute zu Anja. „Das können wir doch ohne Zweifel als Dauergeilheit bezeichnen, oder?“ Anja erhob sich. „Da gibt es gar keinen Zweifel. Und zwar ein ganz schwerer Fall von Dauergeilheit.“
„Fassen wir den Sachverhalt also zusammen.“ Hedwig erhob ihre Stimme und erinnerte dabei stark an eine strenge Richterin, die die Anklage bzw. das Urteil verlas. „Marc Gutarski, 22 Jahre alt, hat voll umfänglich gestanden, dass er mehrfach am Tag zu Pornofilmen onaniert. Somit ist der Tatbestand der Dauergeilheit als bewiesen anzusehen. Der Beschuldigte hat weiterhin gestanden, drei DVDs mit entsprechendem Inhalt zu besitzen. Diese werden als Beweismittel sicher gestellt. Der Beschuldigte hat sie seiner Vermieterin umgehend zu übergeben.“ Hedwig schaute ihn. „Willst Du noch etwas ergänzen?“ Marc schüttelte den Kopf. „So ist es brav.“
„Soll ich die Filme holen?“, fragte Marc. „Sachte, sachte. Wir sind noch lange nicht fertig mit Dir.“ Marc schaute zuerst Hedwig mit großen Augen an und dann Anja, die ihm nur ein kaltes Lächeln schenkte. „Wir haben dein Strafmaß noch nicht festgelegt.“ „Sie… Sie wollen… Sie wollen mich bestrafen?“ Nun sah man Angst in seinen Augen. „Aber natürlich. So ein Verhalten muss auf das Strengste bestraft werden.“ Hedwig registrierte mit Wollust seine Angst.
„Aber so weit sind wir noch nicht. Erstmal müssen wir das Verhör fortsetzen. Es liegt nämlich noch ein weiterer Verdacht gegen dich vor.“ Marc stammelte. „Was? Noch… Noch ein Verdacht? Aber… aber was den?“ Hedwig trat wieder an ihn heran. Leise, aber ganz bestimmt sagte sie: „Wir haben den Verdacht, dass Du einen kleinen Penis hast. Stimmt das?“ „Was?“ Sein Entsetzen war seiner Stimme zu entnehmen. Energisch ergriff Hedwig mit Daumen und Zeigefinger sein Kinn. Sie schrie ihn an: „“Was“ ist keine Antwort auf meine Frage. Nochmal: Hast Du einen kleinen Penis?“ Er atmete schnell und nickte. „Ja.“ „Das dachten wir uns.“ Süffisant grinste sie ihn an. „Dann erklär mir doch mal bitte, wie Dauergeilheit mit ständigem Onanieren mit einem kleinen Penis zusammen passen. Nun?“ „Ich… Ich… Es tut mir leid… Frau von Basedow, bitte…“
„Ja bitte was?“, herrschte Hedwig ihn an. „Frau von Basedow… Ich weiß, dass ich das nicht sollte… Aber…Aber….“ Hedwig beendete sein Gestammel. „Aber was? Deine Geilheit hat wohl deine Vernunft vernebelt.“ Sie hielt kurz inne. „Weiß eigentlich deine nette hübsche Freundin, die mich immer so höflich begrüßt, wenn sie mir begegnet, von deinem abartigen Tun?“ „Oh nein… Frau von Basedow… Ich werde alles gestehen… Alles… Aber meine Freundin darf nichts davon erfahren. Bitte…“
„Das ist ja interessant.“ Nun schaltete sich auch Anja in das Verhör. Das war ihre Taktik. Hedwig kochte sie erst weich und dann nahmen sie die Kandidaten zu zweit in die Mangel. „Warum darf deine Freundin das nicht wissen?“ Marc schluckte erneut. Sein Mund war trocken wie eine Sandwüste. „Weil sie es mir verboten hat.“ „Ach… Wenn ich dich richtig verstehe, hat deine Freundin dir also das Onanieren verboten. Korrekt?“, sagte Anja. Das sie sich jetzt auch noch eingeschaltet hatte, verwirrte ihn noch mehr. „Ja. Weil sie der Meinung ist… Also… Ich darf nicht…Sie sagt, dass mir das wegen meinem kleinen Penis nicht zusteht.“
Hedwig lachte. „Deine Freundin ist mir ja richtig sympathisch. Wie heißt sie eigentlich?“ „Jana.“ „Das ist ein schöner Name. Ich sehe deine Freundin gerade vor mir, wie sie dir das Onanieren verbietet. So wie sie ist. Sehr hübsch, rote Haare, Kurzhaarschnitt, ein paar Sommersprossen im Gesicht. Helle Haut. Schöne Brüste. Nicht zu groß. Ein schönes Gesäß. Eher Apel- statt Birnenform.“
Hedwig lächelte ihn an, als ob sie ihm gerade erzählt hätte, dass ein großer Wunsch von ihm in Erfüllung geht. „Wie alt ist sie?“, fragte Anja. „Auch 22.“ „Und wie lange seid ihr zusammen?“ „Fast ein Jahr.“ „Sie verbietet dir also das Onanieren. Darfst Du mit ihr schlafen?“ Anja feuerte ihre Fragen nun regelrecht ab. Er hatte aufgegeben. „Nein.“ „Das dachte ich mir. Ist ihr dein Penis zu klein?“ „Ja. Sie sagt, dass er sie nicht befriedigen kann.“ Anja lachte. „Wirklich sehr sympathisch, deine Freundin. Aber wie kommt sie dann sexuell zu ihrer Befriedigung?“ Nun weiteten sich wieder seine Augen. „Sie… Sie schläft mit anderen Männern.“ Wieder lachte Anja. „Das dachte ich mir. Mit Männern, die im Gegensatz zu Dir einen schönen, großen und prallen Penis haben?“
Er nickte konsterniert. Jetzt übernahm wieder Hedwig. „Und was darfst Du bei ihr machen?“ „Massieren. Manchmal oral befriedigen.“ Er machte eine Pause. „Aber meistens muss ich einen großen Umschnalldildo umlegen, damit sie den dann reiten kann.“ Hedwig tätschelte ihm die Wange. „Deine Freundin weiß wirklich mit dir umzugehen. Und um deinen kleinen Penis kümmert sie sich ab und an auch?“ „Nein.“ Hedwig lachte. „Du Armer… Du darfst also nicht kommen?“ „Doch. Einmal im Monat.“ Hedwig pfiff durch die Zähne. „Dass ist aber gnädig. Du darfst dann also in ihrem Beisein onanieren“ „Ja.“ „Was würde deine Freundin sagen, wenn sie wüsste, dass du es dir ohne ihr Wissen bis zu dreimal täglich besorgst und dabei auch noch Pornofilme schaust?“ Hedwig schüttelte den Kopf.
„Bitte… Frau von Basedow… Frau Schäfer… Bitte sagen sie es meiner Freundin nicht. Ich flehe sie an.“ Anja schaltete sich ungerührt wieder ein. „Wann kommt den deine Freundin das nächste Mal zu Dir?“ „Heute… Heute Nachmittag.“ „Heute Nachmittag… Das ist aber praktisch.“ Nun trat ihm der Schweiß auf die Stirn. „Um wie viel Uhr?“ „Nein… Bitte…“ „Um wie viel Uhr habe ich dich gefragt.“ Anja funkelte ihn an. „Um 17 Uhr.“ Anja schaute auf die Uhr. „Herrlich. Wir haben 15.30 Uhr. Das passt ja perfekt.“
„Dir ist ja wohl klar, dass wir deine Freundin über dein widerliches Tun informieren müssen. Da bleibt uns keine andere Wahl. Sie handelt völlig vernünftig und verbietet deinem kleinen Penis das übermäßige Ejakulieren. Und du hintergehst sie ohne mit der Wimper zu zucken. Schäm dich.“ Anja und Hedwig schauten in nun einfach nur an. Ein Bündel Elend stand vor Ihnen. „Und natürlich soll deine Freundin das notwendige Strafmaß mitbestimmen. Das ist mehr als ihr gutes Recht.“ Hedwig schaute Anja zufrieden an. Das lief ja perfekt. Und der nächste Höhepunkt ihrer Aktionen, der ihre sadistische Lust noch weiter antreiben würde, stand nun bevor.
Hedwig klatschte in die Hände. „Wir wollen aber nun keine Zeit verlieren. In rund anderthalb Stunden ist es 17 Uhr und bis dahin wollen wir die Beweisaufnahme abgeschlossen haben.“ Marc schaute sie verwirrt an. „Aber ich habe doch alles gestanden. Was wollen sie den noch von mir?“ „Nun, du hast zwar gestanden, dass du einen kleinen Penis hast. Gut und schön. Aber natürlich muss das überprüft werden. Und vor allem gilt es zu ermitteln, wie klein er ist.“ Sie trat auf ihn zu. „Los. Runter mit der Hose!“ „Oh nein…“, schrie Marc entsetzt auf. Anja fiel ihm ins Wort. „Hast Du nicht gehört? Runter mit der Hose! Wir wollen deinen Pimmel sehen!“
Er machte immer noch keine Anstalten, die Hosen runter zu ziehen. Anja schaute Hedwig an. Diese nickte. Mehr war nicht nötig. Anja trat hinter ihn und mit einem Ruck zog sie ihm die enge Sporthose samt Unterhose bis runter in die Kniekehlen. Hedwig lachte. „So schnell geht das Freilegen eines Pimmels, wenn eine Fachfrau am Werke ist. Nun wollen wir aber mal sehen, was wir hier haben.“
Sie betrachtete seinen Penis. Dann sah sie ihn an. „Ist das alles, was du zu bieten hast?“ „Ich… Ich habe doch gesagt, dass ich einen kleinen Penis habe.“ „Das mag sein. Aber das ist nochmal eine andere Kategorie. Klein ist ja fast beschönigend. Was meinst Du, Anja?“ Anja schüttelte den Kopf. „Ich habe in meiner Laufbahn so manchen kleinen Penis gesehen. Aber das das Teil schlägt dem Fass den Boden aus. Unfassbar.“ Hedwig griff nach seinem Penis und streifte die Vorhaut zurück. Sie wandte sich an Anja. „Reich mir bitte das Lineal.“ Anja ging zum Wohnzimmertisch, nahm das Lineal und reichte Hedwig das Lineal.
Hedwig hob mit dem Zeigefinger der linken Hand seinen Penis an und legte mit der rechten Hand das Lineal auf seinen Penis. „Und?“, fragte Anja. „5,5 cm. Nicht zu glauben.“ Hedwig trat zurück. „Auf das Messen des Umfangs können wir in diesem Falle verzichten.“ „Das glaube ich auch.“, sagte Anja. Hedwig wandte sich nun an Marc. „Wie groß ist ein durchschnittlicher Penis im schlaffen Zustand?“ „Ich weiß es nicht.“ „Gut. Dann sage ich es Dir: Exakt 10,74 Zentimeter.“ Sie machte eine Pause. „Und du schaffst gerade mal etwas mehr als die Hälfte. Erbärmlich.“ Nun ergriff Anja wieder das Wort: „Wenn Du nicht weißt, wie groß ein schlaffer Penis im Durchschnitt ist, weißt Du bestimmt auch nicht, wie groß ein erigierter Penis im Durchschnitt ist, oder?“ „Doch… Ich glaube so 14,5 cm. Richtig?“ Anja klatschte höhnisch Beifall. „Sehr gut. Das ist korrekt. Und als nächstes werden wir feststellen, wie viel Zentimeter dir hier bis zum Durchschnitt fehlen.“
Hedwig griff wieder nach seinem Penis. „Und sollte das kleine Ding hier auch nur einen Millimeter mehr als 2 cm unter dem Durchschnitt liegen, kannst Du was erleben.“ Anja nickte. „Dann werden wir dich zur Höchststrafe verurteilen.“ „Höchststrafe? Was soll das sein?“ Nun war wieder diese Angst in seinen Augen. „Das wirst du zu gegebener Zeit erfahren. Wenn wir mit deiner Freundin über dich Gericht gehalten haben. Und jetzt zieh die restlichen Klamotten aus.“ Diesmal gehorchte er auf das Wort. Er zog seine Hosen aus und streifte sein T-Shirt über den Kopf. „Leg alles auf die Erde. Da du eben Sport getrieben hast, lassen wir dir eine Dusche zu Teil werden, bevor wir die Beweisaufnahme fortsetzen. Abmarsch!“ Hedwig zeigte mit ihrer Hand, in der sie den Rohrstock hielt, in Richtung Badezimmer.
Oh je... Da hat den armen jungen Mann wohl wirklich niemand gewarnt… Hedwig und Anja sind aber auch wirklich gnadenlos zu Kleinschwänzen. Und gleich wird seine Jana eintreffen und von seinen Missetaten erfahren. Wie sie wohl reagieren wird? Und was wird die Messung seines steifen Penis ergeben? Und was hat es mit der Höchststrafe auf sich?
Fragen über Fragen… Diese werden im nächsten Teil der Geschichte beantwortet.