Ich habe Cuckolding so verstanden.
1. sein Sexleben kann er nicht freigestalten und wird bestimmt vom Hotwife
2. Sie hat jegliche sexuellen Freiheiten und hat Sex mit wem Sie will, wann Sie will, wie Sie will.
Daher muss logischerweise auch der Cucki ran
Diese definition gefällt mir gut
Ich (Der m mit Cuckoldneigung) würde mir eine Beziehung zu dritt sehr spannend vorstellen. Und wenn es nach mir ginge wären sogar beide Männe eher devot. Dadurch hätte sie trotz Dreierbeziehung noch jede Freiheit. Innerhalb der Beziehung könnten sich dann beide Männer auf Augenhöhe begegnen und es genießen die Frau in ihrer Mitte gemeinsam zu verwöhnen. Sie könnte entscheiden ob sie vielleicht mal den einen, oder eben den anderen bevorzugt, was auch wechselseitige Keuschhaltung beinhalten könnte. Und wenn dann eben Lust auf fremde Haut aufkommt, dann werden eben beide keusch gehalten und so eben zu Leidensgenossen.
Das schweißt ungemein zusammen
Im Alltag würde dann aber wahrscheinlich nur auffallen, das die Frau mit zwei Männern lebt. Das da auch Cuckolding im Spiel ist würde in der Öffentlichkeit nicht unbedingt auffallen.
Was das Vorleben vor Kindern angeht, halte ich eine Dreierbeziehung für absolut unkritisch. Wenn diese drei Menschen liebevoll miteinander umgehen steht dem meiner Meinung nach nichts entgegen und dürfte mündige junge Menschen hervorbringen, die das 'normale' in Frage zu stellen wagen.
Wie viel Schlimmer ist es, wenn Frauen bei Männern bleiben die sie schlagen. Und das angeblich, weil die Kinder doch ihren Vater brauchen
Liebe Grüße
BiDuoBerlin (m)