Sicherlich...
...
das Es sollte sich immer rein sexuell orientieren widerspricht sich mit dem
Es gibt Menschen, die sind nicht einzuordnen, wollen dies auch nicht
--> finde ich nicht, ist aber immer eine subjektiv empfundene Sache
Du hast gerade Menschen mit Machtgefälle im Alltag und klarer D/s Beziehung, abgesprochen Partnerschaftlich miteinander umzugehen.
das ist so einfach nicht richtig.
Und das schreibt jemand der dann selber von sich behauptet
Diese läßt sich aber auch wunderbar mit einem dominanten Cuckold in Einklang bringen, denn im Nachhinein betrachtet muss ich doch sagen, habe ich mein Hotwife zu dem gemacht was sie ist und was sie lebt und liebt.
Hätte Sie diese Veranlagung nicht in sich getragen, hättest Du höchstens eine Frau gehabt die zwar mit anderen Sex hat aber dabei innerlich nicht wirklich Glück empfindet.
Das was Du getan hast um das zu erreichen hat auch nicht nur mit Sexualität zutun ich weiß auch wie das funktioniert, daher weiß ich auch ganz genau das mit rein sexueller Dominanz man da gar nichts erreicht.
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--> Ja, genauso ist es auch zu verstehen. Es ist ein Widerspruch in sich, auf der einen Seite ein klar definiertes Machtgefälle, auch bis in die Beziehung hinein haben zu wollen und gleichzeitig partnerschaftliche Ansprüche auch in vivo zu leben.
Nehmen wir den Begriff Machtgefälle in Bezug auf Domination gepaart mit Devotion:
Einer ist der geistige "Vater" von diversen, angestrebten Verhaltensmustern in Eurer oder jeder anderen Beziehung, sei es alltäglich oder rein sexuell orientiert, so ist es doch so, das der dominante Part die "Erfüllung" oder zumindest die passive "Akzeptanz" des geistigen Konstruktes anstrebt und auch erfüllt sehen möchte (nach Dominationsgrad: erfüllt sehen will !). Bei einer "Nichtakzeptanz" des devoten Parts drohen Sanktionen (das diese Sanktionen heutzutage meist sexueller Natur sind und diverse Fetische befriedigen steht auf einem ganz anderem Blatt Papier !). Dies ist aber mitnichten als partnerschaftlich zu definieren, eher mit Herrschaft. Herrschaft heißt aber, dass es sein kann, aber nicht muss
, die Vorgaben erfüllt zu sehen, auch ohne klares Mitspracherecht des Gegenübers. Der Gegenüber hat ja in dieser Form der abhängigkeitsbedingten Beziehung kaum die Möglichkeit zu intervenieren, sei es in Form des einfachen Votings, der konstruktiven Kritik oder gar der pragmatischen nachweislichen Ausführung des gegensätzlichen Beweises.
Parnerschaftlich heißt in meinen Augen, dass jeder der beiden dazu gehörenden Parts gleiche Rechte, gleiche Möglichkeiten der Interventionen, welcher Art auch immer, inne hat. Es wird verhandelt und sich im optimalem Falle auf einen Kompromiss geeinigt. Dies würde aber subjektiv betrachtet nicht im Machtgefälle funktionieren, denn dort ist immer einer im Zugzwang, sich mit evtl. für ihn/oder sie unangenehmen Situationen adaptieren zu müssen ohne den Weg des Einspruches und einer evtl. Abkehr vom "Vorhaben" erreiche zu können.
Ich finde schon, dass es eine rein sexuell geprägte, von mir subtil mit Ausdauer und Nachdruck "erzogene" Neigung meines Hotwifes ist. Klar ist natürlich, dass sie die Neigung, sich auch mit anderen Männern oder mit mehreren Männern gleichzeitig vereinigen zu wollen in sich tragen musste. Das erkennen jedoch und die Möglichkeit zum Austesten dieser Neigung in Form eines von der "realen" Umgebung meist nicht tolerierten und immer noch nicht gesellschaftlich akzeptierten Lebensstiles wurde von mir immer nur in rein erregenden Situationen verbalisiert und sexuell stimulierend verwandt. In diesem Zusammenhang konnte ich ihre sexuelle Lust mit meinen geheimsten Wünschen verknüpfen und so den Weg in eine wirklich erlebbare sexuelle Situation erreichen.
Wer meine Frau kennt, wird wissen, dass sie sich zu nichts "überreden" läßt bzw. sich nur Situationen ausliefert, welche in ihrem geistigem Auge Akzeptanz errungen haben, in diesem Falle sexuelle Lust und Erfüllung versprachen. Der Suchtfaktor nach gutem Sex und den neuen geistigen Erfahrungen bzw. das eintauchen in völlig fremdartige Lebensweisen und ihre "natürliche" Neugier wurden von mir schon von Anfang an mit eingeplant. Der Weg zu einem glücklichem Cuckold/ bzw. Wifesharingpaar hatte begonnen.
Wir fühlen uns sehr glücklich mit diesem Lifestyle und möchten in nicht mehr missen.
Jedoch ist abschließend zu sagen, dass es IMMER subjektiv am besten zu beurteilen ist, am besten von den einzelnen Paaren, was funktioniert und was glücklich macht und befriedigend wirkt.
Objektive Beurteilungen sind eher als suboptimal einzustufen.
In diesem Sinne
Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)