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Cuckold & Wifesharer
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Cuckold oder nur devot?81
Wie kann man einen devoten Mann ans cuckolding heran führen?
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Der dominante Cucki

*******erli Paar
4.485 Beiträge
danke Spielleut *g* genauso meinte ich das.
Auch bei uns ist der Cucki im allgemeinen dominant, aber beim Cuckold an sich eher der devotere Part, wobei es nicht bis zur Demütigung gehen sollte. Ein bischen Demut schadet nicht ;-), aber es sollte noch Niveau haben. Das wollte ich schon nicht als Wife
*******666 Mann
341 Beiträge
Farbiger
Es muß sich immer die Waage halten. Solange es allen Spaß macht ist jede Konstellation möglich.
Totaaal normaaal
Es ist soviel geschrieben und erklärt worden, ich bin sehr angetan von den Postings zum Thema, den teilweise sehr ausführlichen Antworten.

Sehr gut empfinde ich, dass man hier Anfänger und Fragender sein "darf", das ist nicht in allen Gruppen so. *spitze*

Mein Fazit: Es gibt keine pauschal-verbindliche Antwort - wohl aber die Erkenntnis bei mir, dass es bei den Cuckoldpaaren so individuell, wie bei allen anderen zugeht. Insofern habe ich meine "Schublade" ein wenig umräumen müssen und das ist gut so!

*danke*
Der Cuckold an sich...
...ist ja in erster Linie nur einem Hotwife "verpflichtet".

Wie dieses Hotwife dann ihre an sie angetragene "Dominanz" nutzt bzw. eher ausnutzt ist so vielfältig, wie es Paare mit diesem Lifestyle geben wird.


Sicherlich gibt es die klassischen Paardenkstrukturen, wo sie "Dom." & er "Def." zu sein scheinen, doch sollten sich alle Beteiligten immer darüber im klaren sein, das es NUR eine Facette einer sonst so wundervollen Beziehung sein sollte, nämlich die der Sexualität.

Ich bzw. auch mein Hotwife finden es nach eigenen, teils frustranten Erlebnissen mitnichten erbaulich, wenn einer der beiden Part des Primärpaares Leidensdruck verspürt. Klare Linien bzw. ein klarer Verhaltenscodex inklusive einem absolutem Safeword gaben und geben immer noch die Sicherheit auf eine für normal gebildete Mitteleuropäer selbstverständliche Lösung von Problemen.

Diese Probleme können aber durch vielerlei zustande kommen.
Zum einen in einer völlig falschen, "von Hause" aus Definition von Hotwife und Cuckold bzw. dem Lover. Selbstverständlich ist nichts und gleichzeitig ist alles möglich. Wichtig für mich ist nur zu erwähnen, dass es sich beim Cuckolding um ein stetig sich entwickelnde Lebensart handelt, in der das "reale" Leben und das Sexleben bzw. das Cuckolding auch einer ständigen Wandlung unterworfen ist/ unterworfen sein kann, dies auch nach längere Zeit der subjektiv empfundenen "Stagnation".

So kann der anfangs sich in seiner "devoten " Rolle zufriedene Cucki ganz langsam oder aber auch fulminant die Seiten wechseln und sich zum dominanten Cucki entwickeln, eine gewisse Veranlagung vorausgesetzt. Meist ist es eben nur der Kick des Liebesspiels seines Hotwifes mit anderen Lovern und die süße Lust des verschlossenseins via KG, welche den Cucki definieren. Klar gibt es einige Menschen, im beruflichen Leben erfolgreich, verantwortungsvoll beauftragt sind usw., welche sich dann teilweise bzw. konsequent der Devotion hingeben.

Ich stelle aber mit Schrecken fest, dass der Begriff Cuckold immer für den ganzen Menschen genutzt wird.
Nur, das eben der ganze Mensch aus Realleben, Berufsleben, Familienleben, Beziehungsleben und zu guter letzt aus Sexualleben besteht.

So, nun können sich einige Definierer gern mal die Spaßigkeit erlauben, einige Daten über z.b. mich zu eruieren und sich daraus einmal ein "Bild" über das Dom. / Dev. Verhalten und der zu erwartenden Cucki-Einteilung zu erstellen.

Es gibt Menschen, die sind nicht einzuordnen, wollen dies auch nicht und leben das Cuckolding trotzdem exzessiv mit Wonne und Leidenschaft aus.

Später mehr...


Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Sicherlich gibt es die klassischen Paardenkstrukturen, wo sie "Dom." & er "Def." zu sein scheinen, doch sollten sich alle Beteiligten immer darüber im klaren sein, das es NUR eine Facette einer sonst so wundervollen Beziehung sein sollte, nämlich die der Sexualität.

Hm *gruebel* da verstehe ich etwas nicht.

Meinst Du damit das Dominant oder devote Neigungen grundsätzlich rein sexuell zu verstehen sind ?


Es gibt Menschen, die sind nicht einzuordnen, wollen dies auch nicht

Das dieses Definieren oder in Schubladen stecken, eher geschieht um zu verstehen oder nachvollziehen zu können möge man beachten.

Es hat wenig mit Tatsachen oder der Realität zutun, jedoch ist es auch nicht negativ gemeint.
...
...
Sicherlich gibt es die klassischen Paardenkstrukturen, wo sie "Dom." & er "Def." zu sein scheinen, doch sollten sich alle Beteiligten immer darüber im klaren sein, das es NUR eine Facette einer sonst so wundervollen Beziehung sein sollte, nämlich die der Sexualität.

...ja, ich meinte es rein sexuell...



Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)


...später mehr
...
...für den Cucki ist es nicht leicht, "seinen" Platz an der Seite seines Hotwifes richtig verstanden zu wissen, weiß doch im Grunde nur das Primärpaar selbst genau über die sich in den jeweils einzelnen Beziehungen unterschiedlich definierten Abhängigkeiten.

So auch in der Beziehung zu meiner Frau bzw. zu meinem Hotwife.

Der corpus delicti war im Ursprung ich mit meiner dominanten Art in allen Ebenen. Doch genau diese Maskulinität verhalf mir zu der schönsten, fruchtbarsten und sexuell erfüllendsten Ehefrau auf Erden--> MEINER Frau !!!
Es gibt, denke ich, nicht wenige Frauen, welche wie die meinige primär auf "Alphamännchen" stehen, nicht zu verwechseln mit Machotypen, welche sich bei genauerem Hinschauen bzw. nach "Testung" als meist mittelmäßig maskulin entpuppen. Doch sind wir doch mal ehrlich zu uns, der klassische Macho hat doch meist nur noch Chancen bei der unverdorbenen Jungfrau mit zarten juvenilen 16 Jahren. In dieser Zeit lassen sich Frauen bzw. Mädchen noch um den Finger wickeln und "erliegen" noch dem Charme solcher Möchtegernmänner mit der nötigen Devotion im emotionalen Gefühlschaos der Schmetterlinge im Bauch der Jugend.

Der anfänglicher Wunsch und die spätere Ermunterung meiner Frau zu außerehelichen Intimitäten fußte auf meinem permanenten Nachdruck. Ich verspürte anfangs Schmerz. Schmerz der Eifersucht, welcher aber gleichzeitig gepaart mit Stolz auf eine so attraktive und von anderen Männern so begehrte Frau bald in Lust umtrieb. Die Entwicklung vom dominanten Wifesharer zum devotionsgeprägten Cuckold und wieder zurück zu einer Mischung aus beidem erfüllten mich im Rückblick mit Erleichterung, denn aus der> C3 Nummer < blieb jetzt "nur" noch die totale Orgasmuskontrolle durch mein Hotwife. Diese läßt sich aber auch wunderbar mit einem dominanten Cuckold in Einklang bringen, denn im Nachhinein betrachtet muss ich doch sagen, habe ich mein Hotwife zu dem gemacht was sie ist und was sie lebt und liebt. Dies allein ist nicht nur meiner Beobachtung ihrer Neigungen und dem ständigen ausloten von Maximalitäten bzw. dem stetigem, subtil vermittelten ("dominanten") Vorantreiben ihrer Lust und ihrer Sehnsüchte geschuldet, sondern es ergibt sich ein wundervolle Symbiose aus des Cuckis Wunsch und der Neigung seiner Partnerin, welche im fantastischem Spiele des Cuckoldings bzw. auch der Polyamorie enden kann.


Der Kick richtiger Frauen bzw. Hotwifes besteht doch meist in im femininen erleben von Männern, welche schon durch ihre bloße Anwesenheit, ihre besonnene Art, ihrer gewählten Artikulation oder ihres offensichtlichen "Altersvorsprunges" in Erfahrung und Lebenskunde für kribbeln in der Lendengegend sorgen. Diese Gefühle der Erregung sind aber am schönsten, wenn der heimische Part der Ehe involviert und optimaler Weise einverstanden mit der evtl. Affäre seiner Frau ist, denn mit Offenheit, Transparenz und Kommunikation gewappnet lässt sich die Lust ehrlicher und lustvoller von beiden Seiten des Primärpaares erleben.

Da fällt mir ein sinniger Spruch ein:

"Nur ein starker Mann kann eine starke Frau gehen lassen und wissen, dass sie immer wieder zu ihm zurückkehren wird!"

(Stark sei hier emotional oder aber auch maskulin ausstrahlend definiert.)

Offenheit, Transparenz und die nötige Kommunikation auf gleicher Ebene (für mich obligat !!!) können nach meinem Dafürhalten jedoch nur zustande kommen, wenn es bei der nötigen emotionalen und der daraus folgenden, stetigen verbalen Auseinandersetzung über subjektive Gefühlswelten beider Partner kommt. Diese ständige Evaluation der subjektiv empfundenen und objektiv beobachteten Lebens- und Liebesweise des jeweils anderen bzw. der partnerschaftlichen Gemeinschaft kann es in meinen Augen nicht in einer von Devotion und Domination durchtränkten Ehe geben. Es sollte sich immer rein sexuell orientieren, denn es besteht die Gefahr einer subtilen Einschleichung eines Machtgefälles in der Beziehung, welche sich, es ist nun mal menschlicher Natur, dann auch auf Alltäglichkeiten auswirken dürfte und somit den fruchtbaren, respektvollen Boden der Ehe stetig und evtl. in kleinen Schritten subjektiv unsichtbar versauern ließe.

Der Cucki an sich kann sich seinen Fetisch definieren wie er will, er soll und kann die verschiedensten Facetten der evtl. Devotion, der Erniedrigung welcher Art auch immer oder der Entzug von sexuellen Rechten im Besondren oder im Speziellen leben und genießen. Genießen heißt aber nicht, sich einem Dogma zu unterwerfen und sich voll und ganz "einzuordnen", dafür ist das sexuelle Erleben und die Primärschwerpunkte jeder Cuckoldbeziehung zu individuell geartet.

Die Bezeichnungen "Dominanter/ Devoter Cuckold" sollte niemanden abschrecken, denn das Wissen um dessen genaue Definition und der nötigen Einordnung obliegt nur den der jeweiligen "Eigenschaften" bezichtigten Menschen. Außenstehende sollten sich IMMER erst in sensu Selbsterkenntniss erringen bzw. später in vivo mit den potentiellen Interessenten für eine Dreierkonstellation genaue Informationen des Primärpaares einholen, denn selbst mit der eigentlich "klaren" Definition der z.b. Devotion des Cuckis kann es zu einer ernst zu nehmenden zerstörerischen Situation kommen und die zarten Knospen der sich entwickelnden Hotwife_Cucki_Lover-Beziehung welken schneller als gedacht im subjektiv verstandenen Leidensdruck des Cuckoldes und der evtl. Ahnungslosigkeit seines Hotwifes.


So. meine Lieben. Mit den besten Grüßen an die Gemeinschaft beende ich nun meine Schrift und bedanke mich bei allen, welche das Thema Cuckolding mit in ihr Leben und in ihre Liebe involviert haben, die wie mein Hotwife und ich die klaren Vorteile der "forcierten Energieverwaltung" enthaltsamer, hotwifekontrollierter maskuliner Lust erkannt und lieben gelernt haben.


Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)
Bild ist FSK18
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Diese ständige Evaluation der subjektiv empfundenen und objektiv beobachteten Lebens- und Liebesweise des jeweils anderen bzw. der partnerschaftlichen Gemeinschaft kann es in meinen Augen nicht in einer von Devotion und Domination durchtränkten Ehe geben. Es sollte sich immer rein sexuell orientieren, denn es besteht die Gefahr einer subtilen Einschleichung eines Machtgefälles in der Beziehung, welche sich, es ist nun mal menschlicher Natur, dann auch auf Alltäglichkeiten auswirken dürfte und somit den fruchtbaren, respektvollen Boden der Ehe stetig und evtl. in kleinen Schritten subjektiv unsichtbar versauern ließe.

das Es sollte sich immer rein sexuell orientieren widerspricht sich mit dem

Es gibt Menschen, die sind nicht einzuordnen, wollen dies auch nicht

Du hast gerade Menschen mit Machtgefälle im Alltag und klarer D/s Beziehung, abgesprochen Partnerschaftlich miteinander umzugehen.

*nein* das ist so einfach nicht richtig.

Und das schreibt jemand der dann selber von sich behauptet

Diese läßt sich aber auch wunderbar mit einem dominanten Cuckold in Einklang bringen, denn im Nachhinein betrachtet muss ich doch sagen, habe ich mein Hotwife zu dem gemacht was sie ist und was sie lebt und liebt.

Hätte Sie diese Veranlagung nicht in sich getragen, hättest Du höchstens eine Frau gehabt die zwar mit anderen Sex hat aber dabei innerlich nicht wirklich Glück empfindet.

Das was Du getan hast um das zu erreichen hat auch nicht nur mit Sexualität zutun *nein* ich weiß auch wie das funktioniert, daher weiß ich auch ganz genau das mit rein sexueller Dominanz man da garnichts erreicht.

Dieses Formen kann furchbar nach hinten los gehen, wenn derjenige der formt nicht genau weiß was Er / Sie da tut und nicht sehr genau hinschaut wie der Mensch tickt innerlich.
Dazu ist sehr viel Einfühlungsvermögen nötig, weil die Sache einem ansonsten entgleiten kann.
Sicherlich...
...

das Es sollte sich immer rein sexuell orientieren widerspricht sich mit dem
Es gibt Menschen, die sind nicht einzuordnen, wollen dies auch nicht

--> finde ich nicht, ist aber immer eine subjektiv empfundene Sache *zwinker*


Du hast gerade Menschen mit Machtgefälle im Alltag und klarer D/s Beziehung, abgesprochen Partnerschaftlich miteinander umzugehen.

das ist so einfach nicht richtig.

Und das schreibt jemand der dann selber von sich behauptet

Diese läßt sich aber auch wunderbar mit einem dominanten Cuckold in Einklang bringen, denn im Nachhinein betrachtet muss ich doch sagen, habe ich mein Hotwife zu dem gemacht was sie ist und was sie lebt und liebt.

Hätte Sie diese Veranlagung nicht in sich getragen, hättest Du höchstens eine Frau gehabt die zwar mit anderen Sex hat aber dabei innerlich nicht wirklich Glück empfindet.

Das was Du getan hast um das zu erreichen hat auch nicht nur mit Sexualität zutun ich weiß auch wie das funktioniert, daher weiß ich auch ganz genau das mit rein sexueller Dominanz man da gar nichts erreicht.

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--> Ja, genauso ist es auch zu verstehen. Es ist ein Widerspruch in sich, auf der einen Seite ein klar definiertes Machtgefälle, auch bis in die Beziehung hinein haben zu wollen und gleichzeitig partnerschaftliche Ansprüche auch in vivo zu leben.

Nehmen wir den Begriff Machtgefälle in Bezug auf Domination gepaart mit Devotion:
Einer ist der geistige "Vater" von diversen, angestrebten Verhaltensmustern in Eurer oder jeder anderen Beziehung, sei es alltäglich oder rein sexuell orientiert, so ist es doch so, das der dominante Part die "Erfüllung" oder zumindest die passive "Akzeptanz" des geistigen Konstruktes anstrebt und auch erfüllt sehen möchte (nach Dominationsgrad: erfüllt sehen will !). Bei einer "Nichtakzeptanz" des devoten Parts drohen Sanktionen (das diese Sanktionen heutzutage meist sexueller Natur sind und diverse Fetische befriedigen steht auf einem ganz anderem Blatt Papier !). Dies ist aber mitnichten als partnerschaftlich zu definieren, eher mit Herrschaft. Herrschaft heißt aber, dass es sein kann, aber nicht muss *klugscheisser*, die Vorgaben erfüllt zu sehen, auch ohne klares Mitspracherecht des Gegenübers. Der Gegenüber hat ja in dieser Form der abhängigkeitsbedingten Beziehung kaum die Möglichkeit zu intervenieren, sei es in Form des einfachen Votings, der konstruktiven Kritik oder gar der pragmatischen nachweislichen Ausführung des gegensätzlichen Beweises.

Parnerschaftlich heißt in meinen Augen, dass jeder der beiden dazu gehörenden Parts gleiche Rechte, gleiche Möglichkeiten der Interventionen, welcher Art auch immer, inne hat. Es wird verhandelt und sich im optimalem Falle auf einen Kompromiss geeinigt. Dies würde aber subjektiv betrachtet nicht im Machtgefälle funktionieren, denn dort ist immer einer im Zugzwang, sich mit evtl. für ihn/oder sie unangenehmen Situationen adaptieren zu müssen ohne den Weg des Einspruches und einer evtl. Abkehr vom "Vorhaben" erreiche zu können.


Ich finde schon, dass es eine rein sexuell geprägte, von mir subtil mit Ausdauer und Nachdruck "erzogene" Neigung meines Hotwifes ist. Klar ist natürlich, dass sie die Neigung, sich auch mit anderen Männern oder mit mehreren Männern gleichzeitig vereinigen zu wollen in sich tragen musste. Das erkennen jedoch und die Möglichkeit zum Austesten dieser Neigung in Form eines von der "realen" Umgebung meist nicht tolerierten und immer noch nicht gesellschaftlich akzeptierten Lebensstiles wurde von mir immer nur in rein erregenden Situationen verbalisiert und sexuell stimulierend verwandt. In diesem Zusammenhang konnte ich ihre sexuelle Lust mit meinen geheimsten Wünschen verknüpfen und so den Weg in eine wirklich erlebbare sexuelle Situation erreichen.
Wer meine Frau kennt, wird wissen, dass sie sich zu nichts "überreden" läßt bzw. sich nur Situationen ausliefert, welche in ihrem geistigem Auge Akzeptanz errungen haben, in diesem Falle sexuelle Lust und Erfüllung versprachen. Der Suchtfaktor nach gutem Sex und den neuen geistigen Erfahrungen bzw. das eintauchen in völlig fremdartige Lebensweisen und ihre "natürliche" Neugier wurden von mir schon von Anfang an mit eingeplant. Der Weg zu einem glücklichem Cuckold/ bzw. Wifesharingpaar hatte begonnen.

Wir fühlen uns sehr glücklich mit diesem Lifestyle und möchten in nicht mehr missen.

Jedoch ist abschließend zu sagen, dass es IMMER subjektiv am besten zu beurteilen ist, am besten von den einzelnen Paaren, was funktioniert und was glücklich macht und befriedigend wirkt.
Objektive Beurteilungen sind eher als suboptimal einzustufen.



In diesem Sinne

Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Parnerschaftlich heißt in meinen Augen, dass jeder der beiden dazu gehörenden Parts gleiche Rechte, gleiche Möglichkeiten der Interventionen, welcher Art auch immer, inne hat.

Haben auch beide hart gesagt.

Dom sagt ... dev passt das nicht und geht.

Ist doch auch eine Konsequenz die Dom nie vergessen sollte *zwinker*

Sanktionen können devote Menschen auch wunderbar verhängen, aber auf einer anderen Ebene und die kann sehr gefährlich sein.

Ich finde schon, dass selbst in einer Partnerschaft mit klarer Neigungs verteilung ( Dom / dev ) eine Demoktratie und Gleichberechtigung der anderen Art entsteht.

Für Aussenstehende manchmal evtl. nicht sofort erkennbar, aber immer ist etwas davon vorhanden.

Daher ja auch meine Aussage das der dev. Part der stärkere ist.

Ganz anders sieht die Sachlage aus, wenn der Dominante Part unabhängig von der primär Beziehung seiner Dominanz frönt, in dem Falle hat der Partner desjenigen, sehr schlechte Karte des Einflusses.

Ein interessantes Thema *ja*
Ich ...
... glaube,wir müssen uns unbedingt mal beim Cucki-Stammtisch kennenlernen meine Liebe *grins*

Wohl war ein SEHR spannendes Thema ... !




Liebe Grüße
lasallecouleur (ER)

Insbesondere an Dich liebe Anja *zwinker*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Wohl war ein SEHR spannendes Thema ... !

*ja*


ja das wäre echt schön Euch beide live zum diskutieren *musketiere* beisammen zuhaben. Doch ich verstehe völlig das anderes wichtiger ist.

Notfalls schwenken wir *frieden* die Friedensfahne und trinken nen Beruhigungstee *ggg* denn so lieb bin ich garnicht immer.
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