Unterdessen fällt mir wieder auf, dass der Mensch sich dann doch seine Probleme selbst schafft... sobald eine Bezeichnung für etwas da ist, werden Kategorien "erfunden" und auf einmal versucht jeder sich selbst und andere in diese hinein zu basteln... muss das sein?
meine Meinung dazu
sortieren in Schubladen oder Kategorien, hilft einem zum Teil auch zu verstehen oder sich zugehörig zu fühlen.
Ich nehme mal an .... das Du schon eher den negativen Effekt gemeint hast und der ist unbestritten auch vorhanden, wenn man versucht menschliche Eigenschaften oder Neigungen zu sortieren, in was auch immer.
kann man denn nicht über die notwendigen Schubladen hinaus denken?
Genau da liegt der Haken ins negative, wenn man nur noch in Kategorien ( Schubladen ) fähig ist zu denken.
Und da ist auch die Gradwanderung, wo oft unnötig Streit entsteht ( über dieses oder jenes Thema ) weil einige ,dass was sie selbst nicht empfinden, anderen Menschen widerrum absprechen, empfinden zu können.
Auch mir fällt es nicht immer leicht, in meinen Texten klar darzustellen, das ich
jedem die Freiheit zu gestehe ,dass zutun oder zu empfinden, was Ihn / Sie glücklich macht.
Ich bin weder Moralapostel, noch verurteile ich Menschen ( egal welche Neigung sie haben ) für das was sie empfinden.
Doch Diskussionen und verstehen Andersdenkender, kann nur im Dialog geschehen, wo jeder seine Sichtweise darstellt.
Um bei dem Fall des dominanten Mannes zu bleiben.
Mir ist seine Unsicherheit unverständlich, nicht die Tatsache als solche.
Ich verstehe gerne, nicht um zu sortieren, sondern um meinen Horizont immer mehr zu erweitern.
Eine Macke von mir
zugegeben, aber ich denke keine schlechte, da ich dadurch sehr viele Dinge akzeptieren und auch oftmals nachvollziehen kann .... wenn sie mir denn erklärt werden.
Ich hoffe das war nun zu verstehen
mein Beitragssalat.