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Notbremse

****nLo Mann
3.709 Beiträge
Unterschiede in Zielrichtungen "Treffen"?
@****om:
wir können es uns schon vorstellen das ihr auf der einen seite geil auf so einen treffen gewesen seit und auf der anderen seite hattet ihr angst davor. das ist aber normal finden wir. uns ist es auch schon so ergangen. wir haben das treffen aber nicht abgesagt.
Spielt die Zielrichtung und Erwartung eines solchen Treffens evtl. eine Rolle?
Wie wird es gehandhabt: Existieren die virtuellen, telefonischen, etc. also "nicht-persönlichen" Kontakte mit potenziellen Lovern, etc. schon so lange und intensiv, dass bei einem Treffen "Nähe", Sex, etc., evtl. mindestens einkalkuliert werden?
Man könnte auch einfach einen Kaffee trinken - dabei sehe ich fast kein Eifersuchtspotenzial, selbst wenn der Mann ein potenzieller Lover sein könnte/möchte.

@*******eter:
Weil es ihr Spaß macht es zu tun und "Er" zu seinem Glück manchmal einen Schubs braucht!
Wo ist die Grenze?
Wo fängt eine Art von "Selbstaufgabe" des männlichen Willens, der Kontrollverlust, an und wann wird es zu einem "Zwang"?
Wie merkt Frau, dass etwas vielleicht doch schaden könnte? Gerade wenn "Kommunikation" nicht übermäßig betrieben wird; das GEgenteil dessen könnte solche Kurzschlussreaktionen ja gänzlich unwahrscheinlich machen.
*******eter Paar
124 Beiträge
Na ja....
@*****har: Ja so ist das manchmal.

@*****her–boy: Ach Du meine Güte, aus einer (Stech)Mücke sollte man keinen Elefanten machen. Da ist nichts von Kurzschluß, nichts von Zwang, nichts von Kontrollverlust (den haben viele Männer eher wenn ihnen der Schwanz steht!) - und ohne Kommunikation kommt es zu überhaupt nichts (komische Vorstellung man würde nicht miteinander reden - vorher und hinterher, teil des ganzen Kicks). Aber nun ja, vielleicht haben wir das immer zu locker gesehen und es deshalb zu hemmungslos geil getrieben *freu2*
Wir
...hatten schon reale Treffen.

Fazit:
Cuckold ist ein sehr sensibles Thema, es gibt unserer Meinung nach so viele Dinge die passen müssen um ein tolles Erlebnis zu haben, für euch und euren Mitspieler. Ein erstes beschnuppern sollte auf jeden Fall keine Verpflichtung sein und sobald einer von euch ein schlechtes Gefühl dabei hat, ist ein weiteres Treffen nicht empfehlenswert, dass sollte ganz klar zwischen euch geklärt werden.


Ein erstes beschnuppern erfolgt meist auf neutralem Boden und wenn ein Treffen vereinbart wird, würden wir dies auf jeden Fall wahrnehmen.Ein Absagen vor Ort sollte für beide Seiten jederzeit möglich sein.
Es erfordert schon großen Mut, aber nur so könnt ihr herausfinden wo eure Grenzen sind.
Auch wir haben...
ganz am Anfang vor dem ersten Date kalte Füße bekommen. Wie wir festgestellt haben, beide - und das fast zur gleichen Zeit. Wir hatten beide Angst davor, was denn nach dem Date wäre. Wenn die Geilheit erstmal abgeflaut ist. Sieht man den Partner dann anders? Wird irgendetwas zerbrochen sein danach? Etc etc.

Also haben wir abgesagt und dies auch begründet. Fairness geht vor.

Danach war erstmal einige Wochen lang Ruhe zu dem Thema, bis dann Mrs. Edel wieder damit anfing. Und dann haben wir es durchgezogen.
Es war Himmel und Hölle zugleich für Mr. Edel.

Fazit:
Unsere Sorgen in unserem Falle waren unbegründet, es hat uns eher stärker zusammenwachsen lassen. Einziges Manko, an dem wir noch arbeiten müssen, ist die Kommunikation während und nach dem Date. Hier wünscht sich Mr. Edel mehr Ausführlichkeit. Aber nichts ist von Anfang an perfekt, an allem kann man arbeiten. Werden wir tun.

LG

Edelpaar
********ker1 Mann
3.690 Beiträge
Nicht überbewerten
Doch ich sehe es auch mal etwas anders.

Ok, einer von beiden bekommt kalte Füsse. (Also jetzt nicht Angstzustände, sondern halt gewissen Unsicherheit usw.)

Da kann (Betonung auf KANN) es hin und wieder auch mal gut, wenn sich derjenigen mit den kalten Gliedmaßen selber in den Allerwertesten tritt, bzw. vom Partner treten läßt. Ein kleiner Schubs hat sicher jedem von uns schon mal in einigen Situationen des Lebens geholfen.

Warum auch nicht mal hier.

Nicht falsch verstehen, liebe Leute, es geht um den kleinen Schubs, nicht um die Keule!!!
*****itx Paar
11.659 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht falsch verstehen, liebe Leute, es geht um den kleinen Schubs, nicht um die Keule!!!
Du hast sicher recht und wir haben das auch schon so gehandhabt. Rückblickend, nicht zu unserem Nachteil.

Dabei ging es aber eher, um Ausprägungen und Horizonterweiterungen.

Um ehrlich zu sein, wäre mir das "Anschubsen" bei unserem ersten Date nie in den Sinn gekommen. Hätte Trixie kalte Füße bekommen oder ich mich unwohl gefühlt, hätten wir beide sofort abbrechen können und wir waren uns sicher, dass wir das auch machen. Ohne uns rechtfertigen zu müssen.

Ich finde eine "Notbremse" richtig und wichtig.

Meine Beziehung und Familie war und ist mir - von je her - wichtiger als irgendwelche sexuellen Präferenzen. Wobei - für mich - die Glückseligkeit unbedingt in Abhängigkeit zur sexuellen Zufriedenheit steht. Da das für uns nie ein Thema war und wir regelmäßig im Gleichschritt laufen, tangiert mich das natürlich nicht so sehr und ich kann nicht von direkten Erfahrungen sprechen.

Liebe Grüße
Rocco
Notbremse nach dem 4. Treffen
Nachdem ich lange darum gebeten hatte mir den Wunsch "cuckold" zu erfüllen begab sich meine Herrin auf die Suche. Es war gar nicht so einfach den Richtigen zu finden und es hat schon einige Monate gedauert.

Schlußendlich hatten wir ihn gefunden. Ein attraktiver, erfolgreicher Mann mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen. Vor allem hatte er mit mir, dem devoten cucki kein Problem, im Gegenteil er genoss diese Konstellation.

Bereits beim ersten Treffen ging es zur Sache. Ich musste mit Maske, Knebel und Keuschheitsgürtel zusehen. Es war klar im Grenzbereich, d.h. ich war sehr eifersüchtig und sehr erregt zur gleichen Zeit. Zum Schluss durfte ich mich auf den High Heels meiner Herrin erleichtern. Trotz bzw wegen der Eifersucht genoss ich dieses Treffen.

Die nächsten 2 Treffen liefen ähnlich, allerdings noch intensiver ab. Vor allem begann unser "lachender Dritte" unsere Sie immer mehr zu dominieren. Ich denke dies war einer der Gründe warum nach dem 4. Treffen die Eifersucht zu groß wurde und meine Herrin die Notbremse zog und diese Tür schloss, weil Sie erkannte, dass es mir zu viel wurde. Beim 4. Treffen wurde ich nach ca. 2 Stunden heftiger Aktion schließlich mit Keuschheitsgürtel außer Haus geschickt. Auch dies war sicher nicht einfach für mich und eigentlich zu viel. Auch zwei gerissene Kondome trugen dazu bei, dass dieses Treffen nicht wirklich erotisch für mich endete.

Ich habe daraus gelernt, dass Kopfkino und Realität oft weit auseinander liegen. Schlussendlich kann ich hier berichten, dass nach ca. einem halben Jahr die "Sehn-Sucht" nach Erniedrigung wieder zurückkam und wir ein sehr nettes Erlebnis in einem Club hatten. Meine große Liebe hat mir noch einmal die Möglichkeit geschenkt cuckolding zu erleben. Es war ein tolles Erlebnis, ich durfte zusehen und die Eifersucht wurde auch nicht zu viel, obwohl der Lover durchtrainiert und mit "großen Talenten" ausgestattet war.
Was...
Bereits beim ersten Treffen ging es zur Sache. Ich musste mit Maske, Knebel und Keuschheitsgürtel zusehen. Es war klar im Grenzbereich, d.h. ich war sehr eifersüchtig und sehr erregt zur gleichen Zeit. Zum Schluss durfte ich mich auf den High Heels meiner Herrin erleichtern. Trotz bzw wegen der Eifersucht genoss die dieses Treffen.

Was wäre denn für dich denn noch akzeptabel gewesen oder hätte dich nicht eifersüchtig gemacht... ?

Notbremse kann ja schon wichtig sein, aber...
dass nach ca. einem halben Jahr die "Sehn-Sucht" nach Erniedrigung wieder zurückkam
...dann kommt es sicher auch wieder irgendwann zu solchen Situationen... die "Sehn-Sucht" kehrt zurück, und man kommt ja doch wieder in ähnliche Situationen.

Wie gehst du dann damit um? Du kannst von dem Dritten ja nicht erwarten, dass er deine Grenzen kennt - und dazu wird er sich eher auf deine Frau konzentrieren (sollte er zumindest *zwinker* ). Und da wäre es sicher gut, vorher seine Grenzen ganz genau zu kennen. Um so besser kann man sie formulieren, auch wenn diese dann trotzdem für die anderen vielleicht irgendwann auch einmal nicht exakt eingehalten werden kann... (Oder auch doch... *zwinker* je nach Absprache... ...wobei ich immer denke, um so umfangreichere Regelungen man vorher trifft, desto mehr erstickt man die Dinge im Keim oder sorgt nur dafür, dass sie nicht beachtet werden können...).

Irgendwie eine Gratwanderung... Man muss schon zu erkennen geben, dass man Grenzen hat, und wo sie liegen - aber Cuckolding ohne loslassen ist ja auch nicht möglich...


Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Bei uns
ist bislang noch keine Notbremse gezogen worden.

Aber ich stimme hier vielen Mitgliedern zu - gerade wenn man sich erst in diesen Bereich der Erotik neu hineinfindet kann dies problematisch sein.

Da hilft nur viel miteinander sprechen und beide Partner müssen sich einig sein. Letztendlich muss man aber ins Wasser springen um schwimmen zu lernen - ohne nass zu werden geht das nicht.

LG Peter *wink*
Notbremse gezogen
In all den Jahren meiner Ehe schlief meine Frau immer mit anderen Männern und ich hatte es auch immer genossen wenn Sie dann nach Hause kam. Es war wunderbar. Irgendwann lernte Sie einen Mann kennen bei dem Sie blieb. Ich hatte mir nichts dabei gedacht. Sie ging zu ihm, hatte geilen Sex, kam wieder und ich hatte mit Ihr auch geilen Sex. Irgendwann wurde die Beziehung und ich habe die Notbremse gezogen. Leider zu spät. (schönen Gruss an den Bull) Nach langem hin und her haben die Beiden eine Beziehung und ich lebe allein.
Bei dem Thema sollte man wirklich vorsichtig sein, es geht ganz besonders bei dem Cucki an den Rand des Machbaren.
Vorsichtig sein...
...man muss immer vorsichtig sein. Auf der anderen Seite kann man ja nicht "aufpassen" im Sinne von bewachen (damit gefährdet oder belastet man eine Beziehung allenfalls zusätzlich).

Ohne dir zu Nahe treten zu wollen: Meiner Meinung nach, muss es an mehr liegen, als lediglich am Sex, wenn eine Frau die Beziehung beendet. Eventuell hat sich auch auf anderen Ebenen etwas auseinanderentwickelt, das unbemerkt geblieben ist. Das ist schlimm, kann aber passieren.

Wenn das der Fall ist, dann wäre es aber auch bei anderen Formen des Zusammenlebens vermutlich über kurz oder lang schief gegangen, und die Frau (oder generell einer der Partner) hätte vermutlich die Beziehung verlassen.

Mit dem "vorsichtig" sein, gebe ich dir Recht; noch passender finde ich persönlich für mich den Begriff "umsichtig" sein. Eine gute Beziehung muss man hüten und pflegen, man muss wachsam sein, wenn sich etwas verändert und liebevoll und zeitnah darauf reagieren. Wenn man etwas übersieht, kann das heftige Folgen haben...

Ich denke in einer langjährigen Beziehung kommen solche Situationen einfach vor: dass man an extreme Tiefpunkte kommt und man merkt, dass etwas dabei ist, aus dem Ruder zu laufen. Ich kenne so etwas auch, vielleicht hatte ich einfach nur mehr Glück.

Nur denke ich, dass genau das (einer der Partner verlässt oder sich nicht mehr an die vereinbarten Dinge hält oder aus unvorgesehen Gründen halten kann) in jeder Form der Beziehung passieren kann: in einer konventionellen Zweierbeziehung ohne Fremdgehen kann das sicher ganz genau so passieren.

Wie das bei Euch gelaufen ist, tut mir leid.

Meine Fragen an dich: Siehst du wesentliche Ursachen im Cuckolding oder in der Beziehungsform (offene Beziehung)? Was würdest du rückblickend anders machen, vor allem aber: Was wäre dein Rat an andere aus deiner Sicht?

Vielen Dank für deinen Beitrag!

Liebe Grüße vom
NettenSchreiber
****ng Mann
156 Beiträge
Versetzt worden
Notbremse im eigentlichen Sinne haben wir noch nie gezogen. Es gab zwar schon Dates wo es einfach nicht gepasst hat oder wo es sich in eine Richtung entwickelt hat, die wir nicht wollten und sich somit kein oder kein weiterer Sex ergeben hat. Aber kalte Füße haben wir noch nicht bekommen.
Ich der Cucki vertraue meiner Frau vollkommen und wenn sie jemand für i.o. befindet, ist es für mich bisher auch immer okay gewesen, zumal ich nicht den Anspruch habe den anderen Mann unbedingt zu mögen.

Umgekehrt ist es uns leider schon mehrfach passiert, dass der andere kalte Füße bekommen hat und uns versetzt hat.
Schade für uns, aber er hat richtig was verpasst.
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