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Anschreiben von herren

Ganz einfach...
Wir finden, dass es eigentlich ganz einfach ist:

Die eine Kategorie der Herren mag es, immer wieder neue Damen aufzureißen - nix für eine dauerhafte Cuckold-Beziehung.

Die andere Kategorie will sich nicht eingestehen, dass es eigentlich eine feste Beziehung zu einer Frau sein soll - also auch nichts für eine dauerhafte Cuckold-Beziehung.

Der Glücksgriff, das sagen wir mals als Paar, scheint irre schwer zu sein.
Erst einmal...
... zurück zum Thema:

Selbstverständlich sind unter den Zuschriften, welche eine Interessenbekundung bezüglich einer Hausfreundschaft beinhalten, sehr viele "Netzerotiker" dabei, welche sich in Ermangelung an adäquaten Befriedigungstechniken und im vollem Kopfkinorausch schnell ihrer Gedanken in geschriebener Form entledigen. Nicht jedem ist es aber gleich vorzuwerfen, dass er in den Definitionsausführungen des Cuckolding nicht informiert sei.

Wo wir beim nächsten Thema wären:
Warum gibt es so verdammt viele Menschen, welche sich immer nach "Schema F" einer bestimmten Definition richten und dies in 100% auch in die Realität umsetzen wollen?
Als Freidenker und Rebell kommt mir da immer der Vergleich (mit Verlaub, Sorry schon mal im Voraus!) mit präjuvenilem bzw. juvenilem "Rebellentum", in dem sich auch aus den subjektiv empfundenen "Zwängen" der Elternschaft eine innere Revolte entwickelt, welche nicht selten in der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Szene mündet. Dieser Aspekt allein scheint jedoch noch nicht der Corpus delicti zu sein, nein. Vielmehr ist die radikale Zuwendung mit entsprechender "Veränderung" obligat. Dieses jedoch bedarf eines Umstylings der Denkstrukturen und der nach außen zur Schau gestellten Szene. Wo wir beim "Schema F" wären. Leider versucht man sich erst einmal an anderen bzw. am Gedankengut anderer zu orientieren. Das dies nicht des Optimum bedeutet, stellt in meinen Augen immer noch der Spruch dar: "Je weiter weg, um so besser ist der Ruf!"
Erst mit einer wissenden geistigen Infiltration in bestimmte neue Bereiche kommt auch, mal früher- mal später, die Erkenntnis bzw. die Selbsterkenntnis.

Übertragen wir dies nun auf den JoyClub bzw. auf Mails oder besser noch dem Cuckolding in Bezug auf Anzeigen, stellt sich folgendes Szenario:

Vertraue niemals zu 100% den verbalen Ergüssen im www! Hier kann jeder, zu jeder Zeit so sein, wie der virtuelle Gegenüber es wünscht.

Ergo: es sind bestimmt einige Männer mit gelebter Erfahrung als Hausfreund dabei, welche auch immer. Von diesen wiederum hat nur ein gewisser Prozentsatz wirklich in einer langjährigen Cuckoldbeziehung gelebt und es kam irgendwann zum Auflösen der Beziehung.

Von Beziehung sollte man schon beim Cuckolding reden, denn es ist mehr als nur das reine Sexerleben, vielmehr wie bei meinem Hotwife der Wunsch nach sexueller Abwechslung (der Sex mit ihrem Hausfreund ist nicht besser, sondern einfach nur anders befriedigend als mit mir!) in Verbindung mit dem Eintauchen in fremde, interessante Lebensweisen, gepaart mit aktiver, alltagsvergessender Abwechslung in Form von Freizeitaktivitäten und nicht zu vergessen, dem von ihr so gewünschten Gefühl der Geborgenheit, der inneren Ruhe nach dem Sturm der gelebten außerehelichen Liebe mit ihrem Freund.
Dies wissend gab & gebe ich ihr auch die Möglichkeit, zeitlich in Form eines Kurzurlaubes für eine Nacht und eines vom ausschlafen und der erwachenden körperlichen Liebe in den goldenen Morgenstunden erlebten Vormittages bei ihrem Liebhaber zu verbringen.
Dies bedeutet ihr mittlerweile sexuelle Befriedigung, emotionale Erholung und Wellness zugleich, nehme ich sie doch regelmäßig erholt, freudestrahlend, zu tiefst befriedigt und der Familie um so sehr zugewandt und die Schönheiten des Familienleben auskostend zurück in meine starken ehelichen Arme.

Das eigentliche Problem sind nach meiner Meinung beide Parts diese so wundervollen Spieles, welches den schönen Namen Cuckolding trägt.

Zum einen sollte sich jedes Paar darüber klar werden, was es möchte (Cuckolding, mit evtl. auch emotional einschneidenden Erlebnissen und das nicht nur im positivem Sinne!) bzw. wie weit es gehen möchte (der totale Verzicht auf eheliche intime Handlungen oder auch, ich nenne es mal provokativ: "Umgangssprachlich" C3).

Klar steht am Anfang immer das durchforsten von Infomaterial im Vordergrund, vom Paar wie auch später meinerseits ausführend, von den potentiellen Lovern. Dies geschieht meist im www und das noch meist via Google. Schnell stößt man auf die einschlägigen Seiten im Netz, welche eine erste, objektiv vom Paar schlüssige Definition des angestrebten Liebesspieles bereit hält. Leider steht dort nirgends oder vielleicht in den Tiefen des Netzes auf ganz anderen Seiten, dass die hier auch schon veröffentliche Definition des Cuckolding (mit der klassischen Domination und der Devotion bzw. der immer wieder gern zitierten C1, C2 bzw. C3 Definition) ganz schnöde aus einem Kultbuch kopiert wurde. Nur der Verfasser hatte diese Definitionen, welche er in verbalisierter Form der Welt in Buchform weitergab.
Dies beinhaltet aber nicht den Anspruch, das diese von einem Menschen artikulierten Worte auf tausende Zweier -bzw. Dreierbeziehungen zutreffend sein müsste. Jedes Paar hat andere Grundvorraussetzungen und Ansprüche an das Spiel mit der Lust BEIDER, den dies scheint vielen "Möchtegernhotwifes bzw. -lovern" völlig entgangen zu sein.

Es muss ein stetiger Informationsfluss, eine ständige Eruierung und eine daraus resultierende Evaluierung der Befindlichkeiten des Primärpaares stattfinden. Somit ist der "klassische" Weg der Devotion des Cuckoldes, was bei vielen Außenstehenden mit "keine Entscheidungsfreiheit des Mannes" verwechselt wird, gedanklich in den Schatten zu verbannen.

Mein Hotwife und ich als ihr Cucki erlebten auch schon die Höhen und Tiefen des Cuckoldings.
In den Anfangstagen erlebten wir ganz Feuer und Flamme eine fulminante Entwicklung vom Wifesharer, zu C1, zu C2 und letztlich zu C3. Ich investierte viel Geld in die für mich (damals) zwingend notwendige "Verschlusstechnik", bin beim 4 KG angekommen, welcher nun von mir modifiziert ein Optimum darstellt. Im Glauben eines seelig machenden 24/7 Verschlusses und der Abtretung der ehelichen Pflichten via Cuckoldingvertrag an den Hausfreund bzw. der totalen Abgabe der sexuellen Selbstentfaltung durch Manipulationsverbot mit ständiger Orgasmuskontrolle durch mein Hotwife glaubten wir es "geschafft" zu haben.
Da hatten wir aber den "Faktor Mensch" nicht mit eingerechnet. Die stetig abnehmenden ehelichen Zärtlichkeiten und der kurzzeitige (sagen wir es mal) "Ausfall" der Hausfreundes brachten beiden Seiten des Primärpaares in echte Bedrängnis (sexuell beim Hotwife und emotional beim Cucki). Dieses anfängliche subtile erlebte Negativgefühl beim Spiel mit dem Cuckolding brachte später eben nicht die angestrebte Erfüllung für Hotwife und Cuckold, sondern er mündete in einem massivem Leidensdruck. Nur die konsequente Kommunikation auf höchstem Niveau einer Beziehung konnte schlimmeres verhindern. Wir einigten uns auf den Verzicht von der Bezeichnung C3 usw. in der Erkenntnis, das wir eben NICHT klassisch zu definieren sind. Wir sind nicht devot oder dominant, sondern switchen einfach hin und her. Des weiteren stellte sich die Gefahr des Statusverlustes im realen Leben, wenn sich der "Cucki" komplett dem Hotwife "unterwarf". Für unsere Beziehung und für unsere Familie sollte alles so bleiben. Nur eben in sexueller Hinsicht erlebten wir ein Experiment mit Lust und (Leiden)schaften des Cuckoldings.

Dieses eben beschriebene Experiment endet eben nicht bei C3 (laut Definition *haumichwech* )

sondern nimmt im Gegenteil eine abenteuerliche Form der zukunftsorientierten, stetigen Entwicklung und Adaptionen an, welche auch eine stetige Entwicklung mit der Primärbeziehung erfordert und gern gelebt wird.

Potentielle Liebhaber sollte sich sehr intentiv mit dem über Jahre gereiften, aber doch auch so zerbrechlichen Kosmos einer ehelichen Kristallwelt beschäftigen und sich auf tiefe, innige Gespräche mit dem Primärpaar einlassen. Das später evtl. ein Sekundärpaar als Idealfall des Cuckolding enstehen könnte, sollte wohl jedem aus tiefstem Herzen gewünscht werden, der diesen Weg der sexuellen Finding beschreiten möchte.

Jedoch:
Lover stellen sich gern als dominant dar, doch hatten wir ganz andere Erfahrungen mit diesen. Klar steht mein Hotwife auf Alphamännchen (sonst hätte sie nicht eine Ehe mit mir *fiesgrins* ), jedoch bitte kultiviert und nicht verbalisierter Form ausfallend werdend. Die "Möchtegerndoms." haben oft beim Liebesspiel mit dem erhofften Hotwife aber im Beisein der vermeindlich "devoten" Cuckis echte Standschwierigkeiten oder erscheinen gar nicht erst zum Date, wenn sich herrausstellt, das der Cucki "auch noch zu Wort kommt" und evtl. vom Hotwife auch noch "erst" genommen wird. Shocking *panik* !!!

Der "Neue" in der Beziehung eines Cuckipaares sollte sich darüber im Klaren sein, in eine meist höchst harmonische, lebendige Beziehung Einladung zu empfangen, in der er nichts weiter als ein nettes Zubrot zum Festmahl er Ehe sein wird. Selbstverständlich ist es der Zufriedenheit des Hotwifes geschuldet erstrebenswert, eine Befriedigung auf allen Ebenen mit dem Liebhaber zu erreichen, dies ist aber meist nicht möglich, leider.

Abschließend kann ich nur Freyjalilith zustimmen und sagen, es gibt keine linearen Weg beim Cuckolding. Es kann sein, wie auch in meinem bzw. unserem Falle, das wir nun nicht mehr von Hotwife & Co. sprechen, sondern es nun reicht, sie bei bestimmtem Themenbereichen mit ihrem Hotwifename anzusprechen. Der früher so obligate Verschluss via Keuschheitsgürtel ist nun nur noch zur Luststeigerung als weniger zur Kontrolle notwendig und erwünscht, wird von mir nur noch als Teilzeitfetischartikel genutzt. Ich genieße es mittlerweile wieder in vollen Zügen, sie zu ihrem Freund, für ihren, von mir gesponsorten, Kurzurlaub der Lust zu entlassen. Selbstverständlich spielt immer der "Kick" des Cuckoldings mit dem von mir erwünschtem zeitweisen Verschluss für die eben erwähnte Zeitspanne eine Rolle. Doch das, was wirklich NACHHALTIG befriedigt, ist eine ausgeglichene Frau, welche selbstverständlich und mit tiefer Liebe im Herzen und Stimme in meine Arme sinkt und mir voller Hingabe "Danke für Dein Vertrauen und Deine Toleranz! Ich liebe Dich so sehr!" in Ohr flüstert.

Der so propagierte "Weg" des Cuckoldings ist verlassen und die Schönheiten eines gleichberechtigten Liebeslebens in Form von einer Mischung aus Wifesharing, Cuckolding und Anteilen von Polyamory gaben uns den ersehnten "Kick" für (und nicht nicht gegen) eine erfüllte Sexualität und der daraus resultierenden hochpotenten Ehegemeinschaft.



*beep*

Sucht nicht, sondern lasst Euch finden!

"Echte" Hausfreunde gibt es nicht via Mail und das beim ersten Kontakt, sondern sondierende Gespräche und der Verzicht auf Sex beim ersten Treffen stecken doch schon sehr deutlich die wirklichen Interessenten von den "Anderen"in deutlicher Form ab.

Ich musste auch die Erfahrung einer zeitweisen Fehleinschätzung bezüglich der Wahl der Sexualpartner meiner Frau machen. Ich musste mir eingestehen, zu oft zu oberflächlich geurteilt und "nur das Beste" in Form von adonisgleichen, maskulinen Schönheiten in der anfänglichen zustimmenswürdigen Auswahl ihrerseits getroffen zu haben. Leider waren diese "Schnittchen" meist nur nett anzusehen und noch nicht mal im Bett zu gebrauchen.
Nun hatte ich in der Cuckiphase die Auswahl voll und ganz in die selektierenden Hände meines Hotwifes gelegt und es wurde eine klare Tendenz sichtbar. Die verbal zu attackierenden und sarkastisch Antwortenden reizten sie damals und auch noch heute wesentlich mehr als Schönlinge mit textgenerierten Dreizeilerschriften. Ich verstand erst relativ spät, dass Zuneigung, Spass, Intimitäten und die körperlichen Attribute nicht 100% übereinstimmen müssten, sondern das sie auch mit, für mein Auge, nicht all zu attraktiven Partnern auf Zeit ihre Erfüllung finden konnte. Letztlich geht es doch um die Erfüllung von Wünschen, welche sich Ehegatten für ihre Frau familiär bedingt zum jetzigen Zeitpunkt nicht "leisten" können. Wenn es aber einen Part in der Beziehung gibt, der wie ich gerne die Kinderbetreuung übernimmt und seine Frau zeitlich limitiert in die Arme ihrer Liebhaber geben kann, ist allen genüge getan. Wenn dann noch wie in unserem Falle ein symbiotische Ergänzung der Fetische als Grundfestung der Neigungen vorliegt, ist ein Optimum erreicht, von der viele nur zu träumen wagen.




Grundvoraussetzung ist aber immer wieder:

Seid ehrlich zueinander!

Sprecht über Eure Gefühle!

Gebt Schwächen, aber auch subjektiv empfundenen Leidensdruck zu!

Eruiert & Evaluiert ständig Eure Beziehung!

Weicht bei Bedarf von festen "Mustern" (C1/ C2/ C3 *blabla* wer hat die doch noch gleich entworfen?--> müsste dann Eure innere Fragestellung sein <--) ab und bastelt Euch Euer ganz individuelles Universum der emotionalen Schönheiten *wolke7* , der intimem Wunder *fans* und der sich ständig entwickelnden Sexualität in Ehe *popp* und in der Zweit/ oder ...Beziehung *pimper* *bananen* !




Jede sexuelle Erfahrung kann zur Bereicherung der Ehe führen, denn "liefert" der eine Liebhaber harten, ausdauernden Sex kann der andere Liebhaber durch tantristische Liebesbekundungen eine ebenso befriedigende Ehefrau zu ihrem Hauptmanne (oder Cucki *zwinker* ) entlassen.



So, ihr Lieben, ich habe Euch nur genug mit meinen verbalen Ergüssen malträtiert (die "anderen Ergüsse" sind ja streng von meiner Frau kontrolliert und limitiert *fiesgrins* und ich stehe drauf *top2* !!!)


Liebe Grüße
lasallecouleur
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Oftmals musste ich laut lachen ... weil das kommt mir doch irgendwie bekannt vor *lach*


Die "Möchtegerndoms." haben oft beim Liebesspiel mit dem erhofften Hotwife aber im Beisein der vermeindlich "devoten" Cuckis echte Standschwierigkeiten oder erscheinen gar nicht erst zum Date, wenn sich herrausstellt, das der Cucki "auch noch zu Wort kommt" und evtl. vom Hotwife auch noch "erst" genommen wird. Shocking *panik* !!!

Dann wieder hab ich genickt *ja* wie wilde *gg*

Wenn es aber einen Part in der Beziehung gibt, der wie ich gerne die Kinderbetreuung übernimmt und seine Frau zeitlich limitiert in die Arme ihrer Liebhaber geben kann, ist allen genüge getan. Wenn dann noch wie in unserem Falle ein symbiotische Ergänzung der Fetische als Grundfestung der Neigungen vorliegt, ist ein Optimum erreicht, von der viele nur zu träumen wagen.


kurzum bringt es vieles auf den Punkt der Realität *top2* *bravo* *spitze*

Prima Klasse vielen Dank für den tollen Beitrag *g*

Mfg. Anja und Detlev
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
Auch wir...
...wundern uns über so manches Anschreiben von Herren!

Wenn man unser Profil doch aufmerksam liest, dann sollte doch eigentlich klar sein, wie man die Dame des Hauses anspricht! Oder?

Vor ein paar Tagen ist uns dann ein Mail ins Postfach geflattert, in dem der freundliche Schreiber doch tatsächlich den Wunsch äußerte, es der "Stute" richtig zu besorgen! *schock* *gleichplatz*

IHRE Reaktion könnt Ihr Euch ja vorstellen... *arsch* *peitsche*

Manches wunder einen nur.....


Liebe Grüße,

Die Femdom's
Ponyhof
Vor ein paar Tagen ist uns dann ein Mail ins Postfach geflattert, in dem der freundliche Schreiber doch tatsächlich den Wunsch äußerte, es der "Stute" richtig zu besorgen!

Die Anrede ist doch gar nicht so falsch, wenn du berücksichtigst, dass ein Großteil der geilen Junx auf dem Ponyhof aufgewachsen sind! *floet*

Im Ernst; du kannst doch bitte nicht verlangen, dass Profile von allen gelesen werden - noch dazu ganz! In dieser Zeit lassen sich einmal verfasste "Stutentexte" vielfach kopiert in Umlauf schicken......hoffentlich auch erfolglos!

*gruebel* Ich überlege gerade, wie man in unserer virtuellen Welt noch Eselsohren und Kaffeeflecken auf die Mails zaubern könnte, damit sie erst die richtige Authentizität bekommen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie nervig solche Mitglieder und ihre Mails sind. Glücklicherweise sind sie aber schon so polarisierend, das sie direkt aus dem Raster fallen.

Also direkt nach dem lesen der Anrede ab damit ins Nirwana des Schmuddelmülls!

Lieben Gruß
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sucht nicht, sondern lasst Euch finden!

So machen wir's - und sind sehr zufrieden und haben keinerlei Probleme in dieser Hinsicht ... *g*
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
@ Antaghar
Das Lustige ist ja:

Wir haben nicht gesucht, sondern sind gefunden worden!!! *nene*
****MB Frau
560 Beiträge
Für den Satz bekommst du, beim nächsten Zusammentreffen, den liebevollsten Kuss der Nation:

Ich überlege gerade, wie man in unserer virtuellen Welt noch Eselsohren und Kaffeeflecken auf die Mails zaubern könnte, damit sie erst die richtige Authentizität bekommen.

*freu* *spitze* *kuss*
****MB Frau
560 Beiträge
@ SirHell
... letzter Eintrag galt natürlich dir mein Liebster ...

*anbet*
eine Medaille mit zwei Seiten
Der Joy ist ein zweischneidiges Schwert.
Zum einen droht man wegen der Omnipräsenz des Sex zu verrohen, einfach weniger empfindlich zu werden, für die wunderbaren Zwischentöne, die das Spiel doch so viel reizvoller gestalten.

Auf der anderen Seite bietet der Joy aufgrund all seiner Foren und Gruppen schnellen Zugang zu Informationen, Anregungen und neue Ideen.

Ich habe hier einige sehr liebe Menschen kennengelernt, die ich tatsächlich als Freunde bezeichnen kann und bin dadurch sehr bereichert.

Die Kontakte hier sind- wie auch im realen Leben- sehr durchwachsen. Meine Erfahrungen sind aber, dass die Leute, mit denen ich mich treffe, durchgehend sehr angenehm sind- allerdings bin ich hochselektiv, wem ich meine Zeit schenken möchte.
droht man wegen der Omnipräsenz des Sex zu verrohen

Ich benutz diese Plattform differenziert, -zu vielerlei Austausch in verschiedenen Interssensbereichen ausserhalb der Sexualität (ehrlich gesagt sogar deutlich überwiegend ohne sexuelle Absichten). Klar, manchmal auch um Sex zu erfahren...aber meist in unterschiedlicher Frequenz, mal mehr- mal weniger.

Und ich habe auch als Mann die ähnliche Erfahrung gemacht, als ihr Paare. Es ist besser sich passiver und beobachtender hier zu verhalten. Eigentlich liegen die besten Möglichkeiten einen ehrlichen und authentischen Kontakt über die Beteiligung in den Foren und Gruppen zu bekommen.

Verwirrendes Beispiel aus meiner Inbox von heute Abend:

.....ich finde es eigentlich schade,das Typen wie Dich eigentlich nichts suchen. In feste Händen????? Oder ploß langweile???? Wohl eher, oder????

Sorry aber da lerne ich eine Partnerin oder Partner lieber "altbacken" und "hergebracht" also real und auf die alte Art und Weise kennen...man(n) muss sich halt bewegen dazu, körperlich, wie geistig.

Ok, das war jetzt *offtopic*

...Die ziehen dann auch weniger um, sondern sagen es eher offen wenn sie keine Lust haben oder nicht mehr wollen..oder verstehen einen Rückzug. Kurzum, mich stört neben dem massigen Dummsinn auch die introvertierten Neigungen vieler Menschen im Internet. Wenn sie die Maske fallen lassen, erscheinen sie in einer anderen Farbe auch wenn es oft nur Nuancen sind.
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Vor ein paar Tagen ist uns dann ein Mail ins Postfach geflattert, in dem der freundliche Schreiber doch tatsächlich den Wunsch äußerte, es der "Stute" richtig zu besorgen! *schock* *gleichplatz*

Der falsche Gedankenansatz dr Fantasie

Frau und Cucki = Sie sexuell nicht ausgelastet wünscht sich einen Mann der Sie mal richtig sexuell auslastet und belastet.
Der Cucki kann ja nichts = Looser.

Daher erscheint nun der Prinz mit dem Superschwanz um Sie endloss zu beglücken *ja*

ist doch ganz logisch , oder ? *fiesgrins* *haumichwech*

Ich benutz diese Plattform differenziert, -zu vielerlei Austausch in verschiedenen Interssensbereichen ausserhalb der Sexualität (ehrlich gesagt sogar deutlich überwiegend ohne sexuelle Absichten)

Ach ne ? Du auch *ggg*

wird Dir auch oft erklärt wo Du Dich befindest *klugscheisser*

Auf der anderen Seite bietet der Joy aufgrund all seiner Foren und Gruppen schnellen Zugang zu Informationen, Anregungen und neue Ideen.

und Kontakt zu Menschen die man sonst evtl. nie im Leben kennengelernt hätte *ja* im positiven Sinne, aber eben manchmal auch im negativen Sinn.

Daher kann ich allen nur Live Treffen empfehlen ob nun der Cuckold Treff oder andere Veranstaltungen.
Dort trefft Ihr live und authentisch ganz viele Menschen auf einmal.

Also bis demnächst *zwinker* beim Cuckoldtreff Berlin *wink*
@Anja
..ja das passiert mir leider auch hin- und wieder, dass einer den Oberlehrer gibt.

Da gibts immer ne kurze und bündige Antwort von mir drauf:

*arsch*


Für mich ist doch verwunderlich, wie auch unsere Gruppe hier sich durch die Zunahme an Usern verändert, als wir so um 100 - 150 Leute waren, da waren diese ärgerlichen Themen deutlich weniger und wir waren sexueller am disuktieren als heute.

Da kannten sich halt auch 70% der User persönlich. So bleibt das Fazit, dass der Raum durch die Mehrung an Menschen entzaubert wird und der Mainstream seinen Einzug hält. Schade zwar, aber wohl nicht zu verhindern.

LG,

Stephan
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Da kannten sich halt auch 70% der User persönlich

Freyjalilith gibt Ihr bestes und wir hoffen das sich beim nächsten Treffen noch mehr Frauen oder Paare einfinden die Interesse haben sich mal live kennenzulernen *g*

Ich finde Dich *knutsch* Stephan doch auch nett, ohne Dich bisher persönlich je gesehen zuhaben *zwinker* von daher Live ist sicher besser, aber auch ohne sich zusehen, kann es nett sein.
@Anja
da werf ich dir aus ganzem Herzen eine Rose zu *roseschenk*

Ihr/Du seid hier angekommen, ich habe deine ersten Zeilen gelesen, dein Bild angeschaut und dir dabei tief ins Herz geguckt - sofort gewusst das du ein ehrwürdiges Weib bist.

Ein heimlicher Verehrer aus der Ferne

Dein EiferSucht
Warum?!
Die meisten habe keinerlei Erfahrung mit Wifesharing. Aber wer möchte das so zugeben. Also besser man gibt sich als erfahrener Lover aus... Sorry aber die meisten werden nicht mal zum ersten Date erscheinen, geschweige den eine dauerhaftes wifesharing eingehen. Die wenigen die zum Date erscheinen werden nach dem ersten Fick nicht mehr greifbar sein... leider..
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ realcum2002
... es sei denn, der erste Fick war einfach nur überwältigend und die Frau der absolute Oberhammer ...

*g*

(Der Antaghar)
Die meisten habe keinerlei Erfahrung mit Wifesharing. Aber wer möchte das so zugeben. Also besser man gibt sich als erfahrener Lover aus... Sorry aber die meisten werden nicht mal zum ersten Date erscheinen, geschweige den eine dauerhaftes wifesharing eingehen. Die wenigen die zum Date erscheinen werden nach dem ersten Fick nicht mehr greifbar sein... leider..


Tja, das ist leider die traurige Wahrheit. Diese Erfahrungen haben wir auch in ausreichendem Maße gemacht.
****MB Frau
560 Beiträge
Auch wir machten leider die Erfahrung, dass man sich die Zeit für ein Date nimmt, es kommt auch tatsächlich zu Stande, man ist sich „grün“ (heute nenne ich es mal so), es soll zur Aktion kommen, auch des öfteren da es Spaß machte und dann fallen einem hundert Ausreden ein.

Hier gibt es leider sehr viele ONS´ler, auch wenn es die Wenigsten zugeben wollen.

Nun denn … wir sammeln weiterhin unsere Erfahrung, wobei ich immer betone: Mein Liebster und ich sind nicht notgeil und auf einen ONS weder aus noch angewiesen.

Ansonsten habe ich selbst hier bisher sehr schöne Erfahrungen machen dürfen in meiner Solozeit und auch jetzt sind die Erfahrungen von positiven wie auch negativen Ereignissen geprägt. Doch wie heißt es so schön: Nur Mut, wir beißen nicht !!!

Und wer mein Profil richtig liest, und ich meine hier RICHTIG, der weiß auch gleich worauf er sich einlässt. Nein LadyMB schreibe es gleich richtig: Wer UNSER Profil, also das von Oliver62 und meines richtig liest, der weiß woran er/sie oder beide mit uns ist *zwinker*
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Nein LadyMB schreibe es gleich richtig: Wer UNSER Profil, also das von Oliver62 und meines richtig liest, der weiß woran er/sie oder beide mit uns ist *zwinker*

Bei jedem Profiltext versteht jeder Leser, alles so wie Er / Sie es hineininterpretiert.

Gib 10 Menschen ein Buch, jeder wird andere Dinge lesen und interpretieren was, wie gemeint war.

Ein Profiltext kann immer nur ein kleiner Einblick in das ganze sein.

steht da zum Beispiel

die Frau : ich liebe Sex

kann das bedeuten ..... Sie liebt Sex egal wie und wo.
oder ....... Sie liebt es von einem Mann sexuell befriedigt zu werden.
oder ....... Sie liebt es von einem Mann sexuell genommen und benutzt zu werden.
oder ..... Sie liebt es einen Mann sexuell zu verwöhnen.
oder ..... Sie liebt es wenn sich beim Sex beide gleichberechtigt verwöhnen.

u.s.w. es gibt zig Möglichkeiten was ein Satz bedeuten kann, erst recht ein ganzer Profiltext *gg*

Ich dachte auch mal mein Text sei klar und deutlich *ggg*
ist er aber irgendwie nicht und was immer ich hinschreibe würde er das wohl auch nie sein.

Jeder Mensch kreiert sich zu einem Profil seine persönliche Vorstellung des / der Profilinhaber dazu.

Daher geschieht es ja auch oft, bei einem realen Treffen, dass Vorstellung und die Realität so garnichts gemeinsam haben.
Oder man Menschen sehr schätzt, deren Profil einem evtl. nicht zusagt.
*******2_nw Mann
203 Beiträge
@Ahja_Baerli
Nun, genau das ist ja das erklärte Ziel, bei einem Kontakt festzustellen, ob der oder diejenige die Aussagen im Profil verstanden haben.

Da wir uns hier in einer virtuellen Welt befinden, und man hier allzu leicht durch den fehlenden Blickkontakt dazu neigt, Unwahrheiten als die Realität zu verkaufen, liegt es an einem selbst seine Sinne zu schärfen und seinen möglichen Mitspieler/-in auf die Probe zu stellen.
Und das ist in meinen/unseren Augen ein doch sehr leichtes Spiel. Aber wie Ihr schon erwähntet, werden hier keine Tricks verraten.

Zudem sollte man hier klar trennen, was will ich mit meinem Profil aussagen und wie versteht dies der Leser. Also gebe ich die Eckpunkte vor, mit Textgenerator sicher ein absolut fragwürdiges Unterfangen. Ich entscheide, ob mein Gegenüber meine Worte verstanden hat und ob ein weiterer Kontakt, bzw. ein Treffen sinnvoll ist.
Und da ich mir über mein Profil doch sehr viel Gedanken gemacht habe und ich erstaunlicherweise als „Solomannprofil“ doch den einen oder anderen Klick erhalte, und sogar das eine oder andere Kompliment, scheint es doch so zu sein, das meine Botschaft ankommt.

Zum anderen lese ich Profile von Anderen. Entdecke mögliche Gemeinsamkeiten, setze diese Eindrücke mit den Bildern zusammen, also ohne Bilder „no go“ und mit den ersten zwei drei Mails erkennt man, ob dieser sein Profil kennt und vor allem seine Neigungen.
Im Grunde nichts anderes als ein Bewerbungsgespräch. „Hab ich das gerade geschrieben“, mmh, stimmt aber irgendwie.

Ja so ist es aber nun mal, auch das erste Treffen und ich gebe Euch recht, das ist das alles Entscheidende. Die Spreu wird vom Weizen getrennt und nach ein paar Worten sollte der gesunde Menschenverstand darüber entscheiden, frei nach dem Motto:
….. was hätten wir davon … / …. Warum daraus nichts wird…

Immerhin wollen wir mal nicht vergessen, es geht hier um nichts anderen, als in erster Linie
Sexpartner zu finden, und da bin ich der Meinung, sollte die Auswahl sehr sorgfältig getroffen werden, da wir hier über sehr intime und vertraute körperliche Kontakte reden.

LG Oliver62
*******erli Paar
4.486 Beiträge
ja 100% Zustimmung *spitze*

Mfg. Anja
Es beginnt schon damit, das Profil zu lesen und versuchen zu verstehen:
Was wollen bzw suchen die Leute hinter dem Profil denn?

Darauf aufbauend kann versucht werden eine Konversation zu beginnen.
Das angeschriebene Paar sieht den Interessenten und kann dann abwägen, wie es darauf reagieren will.

Der Bewerber kann auch von sich aus Fragen stellen, sollten gewisse Profilinhalte unklar oder verschieden interpretierbar sein.

Nach einigen Mails und einem Telefongespräch sollten die Beteiligten in der Lage sein zu entscheiden, ob man sich real treffen will oder nicht.
Sicher geht das bei einigen sehr spontan, bei anderen vielleicht eher länger.

Das Ganze ist halt schon etwas komplexer als sich Kinokarten zu besorgen, um danach einen Film im Kino anzusehen.

Vielfach zeigt es sich nach dem ersten realen Date oder nach dem ersten erotischen Kontakt, das Wunsch und Realität doch erheblich auseinanderklaffen.

Ist halt irgendwie wie bei "Mensch Ärgere Dich Nicht" ..... zurück an den Anfang und neu versuchen,.... und dabei den Mut nicht verlieren....

In diesem Sinne....
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