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Individuelles Cuckolding
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Was wäre wenn?

Ich glaube ihr war nicht bewusst wie ernst ihr Mann es meinte,
dumm gelaufen für sie.
Ich habe noch Kontakt zu beiden und für ihn gibt es kein zurück mehr.

Lg

Ute
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
Schwierige....
....Frage!!!

Auch wenn ich zu Beginn unserer Beziehung noch eine "Normalo" war, hat sich meine Dominanz im Laufe der Zeit doch sehr intensiv entwickelt. Ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen! Und auch wenn ich gerne sagen würde:" Selbstverständlich geht mein Partner vor, und ich würde sofort mit Allem aufhören, wollte er es nicht mehr!" glaube ich ehrlich gesagt, daß es mich sehr unglücklich machen würde!!!!! Natürlich würde ich das Gepräch suchen, versuchen Kompromisse zu erarbeiten,für Beide lebbare Wege zu finden, aber ob das dann auch klappen würde???

Es ist doch egal was für eine Beziehung man führt, wenn einer der Partner etwas vermißt, sich verbiegen muß, seine Sehnsüchte nicht ausleben kann, wird es schwerig, oder?

Lg Sandra
Hallo Sandra,
Da muss ich dir recht geben, ich glaube sowas ist nie leicht
zu meistern.
Bei meiner Freundin ging es in die Hose auf gut Deutsch gesagt,
und ich bin froh nicht in so einer Lage gewesen zu sein und möchte es auch nicht kommen.

Lg

Ute
*******erli Paar
4.464 Beiträge
Es ist doch egal was für eine Beziehung man führt, wenn einer der Partner etwas vermißt, sich verbiegen muß, seine Sehnsüchte nicht ausleben kann, wird es schwerig, oder?

Ich gebe Dir vollkommen recht.

Doch das ist leider in vielen Beziehung der normal Zustand.

Mann vermisst es als sexuell attraktiver und begehrter Mann wahrgenommen zu werden.

Frau vermisst begehrt zu werden und verliert sich oft selbst im Alltag mit Kinder und sonstigen Verpflichtungen.

Alltag in vielen Beziehungen .... leider.
****aBe Paar
193 Beiträge
Danke für den Thread
..das ist eine absolut zulässige und interessante Überlegung.
Ich schreibe, weil mir ganz spontan ein Satz eingefallen ist:

Würde ich die Zukunft kennen, würde ich nur Lotto spielen.

Ich kenne die Zukunft aber nicht.
Mal sehen, was wird.
Ich denke, es trennen sich mehr Paare, welche nicht in einer Cuckoldbeziehung leben, als andersrum.

Ganz pragmatisch.

Liebe Grüße an alle,

ciao

Maara
Eigene Erfahungen
Natürlich pflichtet man der Aussage bei, dass man das Thema Cuckold beenden müsste, wenn der eine Partner es nicht mehr will.

Und tatsächlich müsste man dann damit leben.

Das das in Wirklichkeit nicht so einfach ist, haben unsere eigenen Erfahrungen und gezeigt.

Wir kamen zum Thema Cuckold aufgrund der Fantasien unserer Sie, und haben das gemeinsam lustvoll ausgelebt. Nachdem es dann trotz aller Absprachen und eisernen Regeln zum GAU kam, stand das Thema Cuckold natürlich auf der No-Go-Liste und eine Neuorientierung als gesetzt.

Aber schon beim ersten Herantasten an eine "normale" Sexualität wurden ihrerseits die kleinen "gemeinen" Regeln, die sich ein Paar bei dem Thema Cuckold auferlegt, in Anspruch genommen.

Gespräche über Gespräche mussten folgen, und während vor dem "GAU" das Thema Cuckold als gegeben hingenommen wurde und man sich bei Gesprächen eher über Spielarten ausgetauscht hatte, waren diese Gespräche weitaus mehr in die Tiefe gehend.

Und wenn die Aussage "Normaler Sex ist für mich möglich, das wäre dann aber eine Art Blümchensex, der wahre Rausch findet bei mir nur beim Ausleben von Cuckold-Fantasien statt" fällt, tja, will man dann Blümchensex?

Wie heißt es so schön.... Wer den Tiger reitet...
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