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Cuckold & Wifesharer
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Was wäre wenn?

Was wäre wenn?
Menschen verändern sich und das ist auch gut so,
meine Frage richtet sich an HW, Cuckis und Lover.

Was wäre wenn?

Cuckoldpaar hat schon Jahre einen Lover alle sind Glücklich,
eines Tages möchte der Cucki das Spiel beenden, sei es weil er
wieder normalen Sex mit seiner Partnerin haben möchte oder er findet keinen gefallen mehr an Cuckolding.
Wie würde die HW,entscheiden?
Aus liebe zum Partner keinen Sex mehr mit dem Lover und nur noch Freunde sein, oder versuchen den Partner zu übereden weiter zu machen.?
Das selbe gilt auch für die HW, das sie eines Tages nicht mehr möchte,
könnte der Cucki aus liebe seine Neigung unterdrücken?
Und die Lover könntet ihr das verstehen nur noch Freund des Paares zu sein und nicht mehr Lover.
Bin gespannt auf eure Meinungen wie ihr das seht.

LG

Ute
*********r_nrw Paar
156 Beiträge
Absprache
Das hatten wir auch schon besprochen und wissen beide, wenn aus irgenteinem Grund, der eine oder andere nicht mehr möchte, ist sofort schluss.
Wir lieben uns, haben gemeinsam etwas aufgebaut und stehen allen Problemen die auch der andere hat, sehr loyal gegenüber und wissen was wir von einander haben.

Das ist für uns ganz wichtig, da schon mal ein Typ versucht hat, mich gegen meinen Schatz zu stellen. Und??? Wir sind noch immer zusammen und haben nicht alle Prinzipien vergessen.

Lg Anke u Andy
Eine Frage...
Liebe Lady Ute,

das kann man wohl so kaum beantworten...

Es hängt davon ab, welche Gefühle der Lover gegenüber der HW hat. Und welche der Cuckold. Was hat dazu geführt, dass er diese Beziehung so nicht mehr will - oder haben kann? Gibt es ein Schlüsselerlebnis, das dahinter steckt oder kam das einfach so? Soll der Lover ganz verschwinden? Oder darf er trotzdem noch ab und zu kommen - aber eben zusätzlich zum Cuckold als normaler Hausfreund? Wie soll das ganze vonstatten gehen: von heute auf morgen - oder nach und nach? Sind es endgültige Gründe, die den Cuckold dazu bewegen oder ist es eine "Laune", die einmal oder öfters mal vorkommt? Was war die ursprüngliche Motivation des Cuckis? Die langfristigen Liebes- und Lebensziele der Hotife und des Lovers?

Und vor allem hängt es davon ab, was und wie Hotwife sich das denkt und wie sie fühlt. Denn SIE ist es nun erst einmal, die reagieren muss, sei es durch handeln, oder durch verhandeln, durch Ignoranz oder durch Eingehen auf diesen Wunsch. Und sie ist unter Umständen in einer sehr schwierigen Situation.

Menschen verändern sich...
So etwas kommt vor, aber man kann nicht sagen zu was es führt.

Sollte der Cucki auf eigenen Wunsch Cucki gewesen sein, gehört es in jedem Fall dazu, dass er den anderen Beteiligten Zeit gibt. Dass man sich zu dritt zusammensetzt und mal über alles redet - und die unangenehme Aufgabe das dem Lover ggf. beizubringen oder mit ihm zu reden darf in diesem Fall auf keinen Fall an der Hotwife hängen bleiben.

So sehe ich das mal für´s erste...

Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
*******666 Mann
341 Beiträge
Was wäre wenn?
Meiner Meinung nach ist es, geht man mal von einer klassischen Cuckoldpaar/Lover-Beziehung aus, so, dass das Paar ja nach wie vor ein Paar ist. Dieses sollte auch vom Lover respektiert werden. Er ist ja quasi Gast in dieser Beziehung, wenn auch mit sehr vielen Rechten ausgestattet.
Sollte es zu einem Ende dieser Beziehung kommen, aus welchem Grund auch immer, dann finde ich sollte der Lover diese auch mit Respekt und Würde behandeln.
Auf Grund der besonderen Art der Beziehung ist eine Freundschaft nicht ausgeschlossen, denke ich, da es ja ein inniges, von Vertrauen geprägtes Verhältnis war.
Gruß Tom
Das ist echt klasse wie ihr das gemeistert habt. *top*
Das gibt es leider ja auch das der Lover sich zwischen das Paar stellen
möchte um einen Keil zwischen sie zu treiben.

Lg

Ute
Absprachen
...wenn es klare Absprachen für diesen Fall gibt, dann macht es das natürlich viel einfacher...

Am besten wäre es allerdings, wenn der Lover diese Regelungen auch kennt...

Allerdings schützen auch Absprachen nicht immer und in jedem Fall vor jeder Eventualität. Was passiert, wenn HW sich in einer veränderten Gefühlswelt wiederfindet und es nicht schafft, es dem Lover zu sagen, dass die Sache beendet ist?

Trotzdem finde ich es eine sehr gute Idee, sich auch durch eine Absprache auf diesen Fall vorzubereiten.

Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
In diesem Fall...
Das gibt es leider ja auch das der Lover sich zwischen das Paar stellen
möchte um einen Keil zwischen sie zu treiben.

...darf er sich nicht wundern, wenn der Schuß für ihn nach hinten losgeht...

Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
@NetterSchreiber
Jch habe ja auch geschrieben , was wäre wenn die
Hw. nicht mehr möchte?
Also nicht nur wenn es dem Cucki zuviel werden würde.
Und auch meine Frage an die Lover war, könnten sie damir klar kommen nur noch der Freund des Paares zu sein halt eben dann ohne Sex.

Lg

Ute
*******666 Mann
341 Beiträge
Was wäre wenn?
Ich könnte damit klar kommen, denn ich würde eine HW, die man ja doch auf eine bestimmte Weise liebgewonnen hat, nicht als Mensch verlieren.
Bei dem Cuckold-Verhältnis geht es ja natürlich auch um Sex, aber eben auch um eine besondere Beziehung.

LG Tom
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Cuckoldpaar hat schon Jahre einen Lover alle sind Glücklich,
eines Tages möchte der Cucki das Spiel beenden, sei es weil er
wieder normalen Sex mit seiner Partnerin haben möchte oder er findet keinen gefallen mehr an Cuckolding.
Wie würde die HW,entscheiden?

Meine Entscheidung wäre folgende :

Normalen Sex kann Er haben, einen alleinigen Anspruch auf Sex nur mit Ihm ....... *nein* nicht.

Warum ?
Ganz einfach ..... ! vor einer Beziehung weiß mein Partner, dass ich mich sexuell in keiner Weise einschränken lasse.
Sollte Er also den Wunsch haben das ich monogam lebe, müsste ich Ihn erinnern, was ich Ihm am Anfang der Beziehung schon sagte.
Liebe Anja,
In vielen Fällen ist es ja so das die Partnerin vorher keine:

A:Femdom war

B:und vieleicht nur Monogam gelebt hat.

Deine Sicht der Dinge ist schon klar und verständlich,
wenn es von Anfang an der Beziehung schon so war.

Wobei ich ich mich immer für meinen Partner entscheiden würde,
andere würden eben anderst Entscheiden.

Lg

Ute
was wäre wenn..
wenn Cucki sich gegen Cuckholdbeziehung stellt, wird er es ja normalerweise mit HW als erstes besprechen.... dann kommt es auf die Reaktion des HW an...
Grundsätzlich würde für mich gelten, das die Beziehung HW zu Cucki immer Vorrang hat und respektiert werden muss...
Ob es hinterher noch eine freundschaftliche Beziehung geben kann zwischen Lover/HW/Cucki, da hat jeder sein Recht, es zu beenden... soll heißen, das wenn Lover Problem mit Freundschaft hat, müssten HW und Cucki damit leben können.. dieses Recht steht, bei allem Respekt vor der HW/Cuckibeziehung, dann JEDEM zu
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Wobei ich ich mich immer für meinen Partner entscheiden würde,

Ich entscheide mich auch für meinen Partner, aber ohne mich selber zu vergessen.

Daher 1. Ehrlich um Ihm dann 2. den Weg frei zu machen das zu leben was Er will.

Denn eine halbherzige oder unehrliche Entscheidung würde keinem nutzen.
Erst mal *danke* für eure Antworten,
man kann erkennen das bei euch das Menschliche
und die Partnerschaft im Vordergrund steht.
Auch die Antworten der Lover Finde ich echt klasse.

Lg

Ute
****ex Mann
1.403 Beiträge
da generell der mensch und der charakter immer im vordergrund steht, ist eine beendigung stehts von allen seiten zu achten. aber wie schon erwähnt wurde sollte man trotzdem den grund herausfinden wieso es nun so kam und auch einen runden tisch mit aussprache suchen. wichtig ist auch wie hier schon erwähnt wurde das der lover (gast) stehts die entscheidung respektieren sollte und keinen falls einen keil treiben sollte. ich denke eine freundschaft ist durchaus möglich, wird aber sicher zeit brauchen bis alle beteiligten sich einigermasen wieder "entspannt" haben
Ich glaube sollte so ein Fall eintreten,
das da schon geredet werden muss aber
am Anfang unter dem paar ohne dem Lover.
Nachher sollte man auch mit ihm darüber Reden und ihm die
Gründe dazu auch sagen.

Lg

Ute
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Wie so oft, ist eine Antwort nie genug.
Liegt es am HW, dann ist die Beziehung recht einfach und schnell beendet. Wenn sie keine Lust mehr an bzw. dem Lover hat, macht alles wenig Sinn. Es gibt ja dann noch genug andere Möglichkeiten, des wie bzw. mit wem oder wie auch weiter auslebens von sexuellen Freizügigkeiten.

Nur liegt es am Cucky, dann sollte er auch einen Preis dafür bezahlen. Versteht mich bitte nicht falsch, klar geht immer die Beziehung und das dahergehende vor, nur einfach dann sagen "dann halt nicht", das finde ich persönlich zu allgemein gesehen.

Es gibt Varianten über Varianten, wie was entstanden ist und irgendwann im Cuckolding endet.

Nehmen wir einfach mal den "Klassiker".
Frau, a bisserl Dom, ist der vom Mann an sie herangetragenden Idee aufgeschlossen gewesen. Vielleicht hat sie sich anfangs "überwunden" oder mußte auch vieles neues auf sich nehmen. Und nun sagt Cucky das wars? Ich glaube, hier sollte HW und Cucky auch vereinbaren, das ein gewisses "wenn schon, denn schon" greift.

Mag daran liegen, das ich persönlich etwas devot im Grundgedanken bin, doch Frau hat gemacht, getan und sich in der o.g. Konstellation geöffnet. Nun sollte sie auch das Recht haben, etwas von ihrem Sub einzufordern. Ob und was das ist, ist vollkommen egal und liegt im Verhältnis der beiden begründet.
@Weintrinker1
Ich glaube wie was entstanden ist wäre in diesem Fall mal egal,

eine Neigung kann auch mal wieder verschwinden, oder besser gesagt der Mensch verändert sich.

Wäre ich eine HW. und würde jetzt sagen du bleibst weiter Cucki,
was glaubst du wo das enden würde?

Ob devot oder nicht jeder Mensch hat das Recht zu sagen
bis hier und nicht weiter.

Und das gilt erst Recht in einer Ehe (Beziehung) wenn man
nicht vor dem Scheidungsrichter stehen möchte.

Lg

Ute
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Lady_Ute...
...

Das ist eine interessante Frage. Die bisherigen Antworten finde ich gut durchdacht und sind meinem Denken zu diesem Thema ähnlich...

*top*

Cuckoldpaar hat schon Jahre einen Lover alle sind Glücklich,
eines Tages möchte der Cucki das Spiel beenden, sei es weil er
wieder normalen Sex mit seiner Partnerin haben möchte oder er findet keinen Gefallen mehr an Cuckolding.
Wie würde die HW, entscheiden?

Zu dieser Thematik möchte ich aber noch eine ganz andere Frage stellen, die ich hierbei als sehr wichtig erachte...

Ist eine "normale" Beziehung, nach etlichen Jahren des so wirklich lebens, also, ich gehe mal davon aus, dass Deine Frage an die Paare gerichtet ist, die es nicht als Rollenspiel sehen, überhaupt noch möglich???

Also kurz gefragt: Sind Neigungen austauschbar? Würden sie nicht irgendwann wieder hochkommen, auch wenn man sich noch so bemühen würde, sie zu unterdrücken? Auf einmal so zu tun, als hätte man sie nie im Leben gehabt??

Das habe ich mich, beim Lesen all der tollen Antworten gefragt und kann Dir das nur so beantworten. Für den, der diese Art zu leben eine Lebensart geworden ist, sich seinen Neigungen und Wünschen offen gegenüber steht, glücklich damit ist, ist es sicherlich sehr schwer vorstellbar, ab einem bestimmten Moment nur noch in der Monogamie der normalen Beziehung zu leben. Ich kann mir das nur sehr schlecht vorstellen, denn die Paare sind doch, in der Regel, aus einem Defizit innerhalb der "normalen" sexuellen Beziehung dazu gekommen, sich mit der Thematik "Cuckolding" zu beschäftigen und dies auch zu leben.




GLG
Mausi *wink*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Ist eine "normale" Beziehung, nach etlichen Jahren des so wirklich lebens, also, ich gehe mal davon aus, dass Deine Frage an die Paare gerichtet ist, die es nicht als Rollenspiel sehen, überhaupt noch möglich???

Paare die eine natürliche Veranlagung in diese oder jene Richtung haben, werden selten eine Beziehung der Norm entsprechend führen.

Es kann sich jedoch trotzdem einiges verändern, bedingt durch Alter und Krankheiten z.B.

lese hier Zwei Jahrzehnte

Also kurz gefragt: Sind Neigungen austauschbar?

Sie können sich verändern.
Austauschbar ... im Sinne von heute dies morgen das sind sie nicht.
Ausser bei Menschen die eine Vorliebe ausleben,spielen, nachstellen oder wie immer man es benennen möchte.

Würden sie nicht irgendwann wieder hochkommen, auch wenn man sich noch so bemühen würde, sie zu unterdrücken?

Ja, aber nur bei einer natürlichen Veranlagung.
Die zu unterdrücken kann im schlimmsten Fall zu schweren Psychischen Störungen führen.

Auf einmal so zu tun, als hätte man sie nie im Leben gehabt??

Unmöglich bei einer Veranlagung.

Vorlieben kommen und gehen ... die unterliegen immer einem stetigen Wandel.
@Mausi und Micha
Natürlich ist eine Cuckoldbeziehung mit Lover was schon Jahre
Bestand hat als normal anzusehen, keine Frage habe es wohl ein wenig
blöd geschrieben.

Und auch geht die Frage an Paare die es leben und nicht als
Rollenspiel sehen,klar entscheidet jeder selber wie er/sie dann
damit umgehen.

Gebe euch jetzt mal ein Beispiel warum ich gestern auf diese Frage gekommen bin.

Hatte gestern ein Telefonat gehabt mit einer Freundin, sie
war in ihrer Ehe die Femdom mit Hang zur HW.

Damals kannte ich Cuckolding noch nicht, aber wenn ich es heute so
im nachhinein betrachte war es schon diese Richtung.

Sie hatte Sex mit immer anderen Männern da sie wie sie damals
sagte ein recht dazu hat, weil sie die Femdom ist.

Er fand das am Anfang geil und war glücklich so wie es war,
nach genau einem Jahr wollte er so nicht mehr leben
und suchte das Gespräch mit meiner Freundin.

Die blieb hart und sagte das sie ihr Leben so weiterführt wie bisher,
es war ihr egal das ihr mann nervlich kaputt daran ging.

Es ging soweit das er einen Nervenzusamenbruch bekommen hat
weil er damit nicht mehr fertig wurde, auch ihre Kinder damals
7 und 5 Jahre haben darunter gelitten das nur noch Streit zwischen den Eltern war.

Ein weiteres Jahr danach war die Scheidung, sie hatte mit ihrer Sturheit alles verloren Mann, Kinder und das Haus.

Heute würde sie alles anderst machen wie sie sagte, aber leider ist es jetzt zu spät damit.

Und deshalb habe ich auch diese frage gestellt was wäre wenn,
da es ja jeden tag auch bei jedem Paar passieren kann und was dann.

GLG

Ute

Hoffe das es jetzt verständlich ist warum ich diese Frage stelle
und auch Neugierig auf die Antworten bin. *g*
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
@Lady Ute
Mein Beitrag war bewußt nicht auf "Kuschelkurs" gemünzt. Klar ist die Beziehung wichtiger, nur wollte ich (mal wieder) bewußt eine gegenteilige bzw. andere Meinung vertreten. Das sie nicht allgemeine Gültigkeit hat, ist mir natürlich klar. Ich bezog mich ja auch z.B. auf genau eine einzige Möglichkeit, wie alles begann und dann sich entwickelte.

Vielleicht zur Klarstellung meiner Meinung nochmal. HW soll nicht auf Teufel komm raus sich weiterhin als HW fühlen und ausleben, nur einfach so aufgrund des Wunsches ihres Cuckys direkt alles einstellen, das kann auch nicht sein.

Natürlich spielen hier die Motive des Cucky eine wichtige Rolle. Bricht er innerlich zusammen, da er mit dem Spiel einfach nicht mehr klar kommt, dann ist es natürlich komplett etwas anderes, als wenn er einfach gesagt "keinen Bock" mehr daran hat, das seine gute Dame mit nem anderen Kerl vögelt, und er nur den Zuschauer mimen darf.

Mein Beitrag bezog mich auf die "Kein Bock" mehr Variante. Und da bin ich - also rein subjektive Meinung!!! - weiterhin der Ansicht, das HW hier nicht den Abbruch nur auf Kommando des Cucky vornehmen muss.

Klar seh ich auch so, das es gegen den echten Willen nicht ewig weiterlaufen kann. Hier hilft ein Gespräch und eine evlt. "Zielvereinbarung". Ganz banal wäre z.B. noch einen Zeitraum zu vereinbaren.

Alles immer eine Frage, des wie es begann, wie es lief und warum es enden soll. Daher kann eine Antwort hier in meinen Augen niemals die einzig richtige sein, sondern es gibt wie so oft viele Antworten, die alle nicht unbedingt richtig, aber auch alle nicht unbedingt grundverkehrt sein müssen.
@Weintrinker1
Auch bei einem kein Bock mehr des Cuckis,
sollte ein Gespräch folgen hört die HW, trotzdem nicht auf
würde das genauso enden wie bei meiner Freundin.
Was hätte sie dann Gewonnen?
Das wäre ein zu hoher Preis was sie Bezahlen würde wäre es das wert?
Aber das ist nur meine Ansicht und ich bin froh das jeder
eine andere Meinung dazu hat.

LG

Ute
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Es soll ja nicht ewig durchgezogen werden
Sondern einfach geredet und etwas vereinbart werden. Das immer das Gespräch wichtig ist, und nie gegen den festen Willen des einen verstossen werden sollte, seh ich auch so.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Heute würde sie alles anderst machen wie sie sagte, aber leider ist es jetzt zu spät damit.

Weil Sie die Familie doch höher schätzt, als Sie damals dachte ?
Oder weil Sie Ihre Veranlagung selber falsch eingeschätzt hat ?

Oder nur weil Ihr Leben nach Ihrer Entscheidung nicht gut verlaufen ist ?
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