Re: der fremde Mann
Heute erst Fortsetzung im Thread gelesen, daher "späte Antwort".
@*********_Bord
natürlich bieten sich immer reichlich lover, bulls und sonstige scheinbar potente herren an ..... aber nur schriftlich und viele in ihrer aufgegeilten fantasie.
Finde ich nicht.
Es soll auch einige (Ehe-)Männer mit "aufgegeilter Fantasie" geben, die mit Cuckolding eigentlich gar nichts anfangen können oder wollen. Oder Wifesharer sind.
Meiner Ansicht nach, so halte ich es auch nur für mich, andere gerne anders, lasse ich mir vom Cuckold bspw. nicht sagen, wann was mit seiner Frau zu passieren hat oder nicht. Dafür gibts Wifesharer. Da gab es aber schon "Missverständnisse"
Wenn man gewisse Clubs oder Communities aufsucht, die meist bezahlt werden müssen, findet man schon "interessiertere" Mitglieder.
ch habe einigew freundinnen, die gerne vor ihren ehemännern der lust frönen und kaum befriedigende kontakte finden.
Das könnte aber auch an eigenen Ansprüchen liegen.
im saunaclub drängen sich die onanierenden herren ums paar herum; winken aber ab, wenn sie zum akt aufgefordert werden ...
Und? Muss es im Saunaclub um "ficken" gehen? Dachte, es ginge um Saunieren.
schließlich hat sie einen bestimmten geschmack, eine bestimmte vorstellung
Ja, siehe oben.
War aber schon immer so: Je höher die Ansprüche, desto geringer tendenziell die Angebotsmenge.
Man könnte auch einfach viel früher und direkter sagen und schreiben, was man möchte.
ein männliches glied allein oder ein paar trainierte muskeln sind keine garantie für weibliche hingabe.
Scheinen aber nicht alle Frauen so zu sehen, wenn sie bei Anschreiben wert auf einen "größeren , dickeren Schwanz" als des eigenen Mannes legen. Logisch, denn den könnte sie auch Zuhause haben.
Ist eben die Frage, was man will und wie kommuniziert.
Ich bin da eher der psychische Typ.
den richtigen fürs cuckoldpaar zu finden ist folglich keine einfache angelegenheit in clubs oder kinos!
Unabhängig davon, ob es einen "richtigen" nun gibt, kann man den durchaus in Clubs finden. Man könnte auch zu speziellen Cuckolding-Treffen gehen. Dort wüsste man dann um eine "ausgewählte Kundschaft", die sich mit dem Thema intellektuell auseinander setzte.
Kann man ja auch "prüfen".
Und oben ging es um den "fremden Mann", den findet man in Clubs
@********ker1
Klar schließt das eine das andere nicht aus, sollte es sogar beinhalten oder Grundlage des Spiel sein
Dachte ich auch gerade, die "Selbstlosigkeit" des Cuckolds endet dort, da es ihn ja erregt und kickt, wenn das Hotwife seinem Namen alle Ehre macht.
Bringt ja auch nichts, wenn ein Latex-Fetischist ständig Bärenfelle trägt
Also, nein: Beide "sollten", einer zumindest Kopfkino, befriedigt werden. Hotwife und Cuckold.
Weshalb das "Spiel" meiner Ansicht nach auch so wichtig ist.
Sie kann / sollte / darf jeden Mann / Frau sich gönnen, wie immer und wo es IHR gefällt.
Beim Cuckolding gilt das für mich ab einem gewissen Niveau im Allgemeinen, ist dann schon eine Art "Lebenseinstellung".
Für mich gilt aber vollkommen unabhängig vom Cuckolding/Wifesharing, dass ich keinen Anlass oder Grund sehe, anderen diesbezüglich etwas vorzuschreiben.
Um zum Eingangsposting zurück zu kommen, kann man das doch wohl an der Intensität des Kontaktdreiecks Hotwife-Lover, Hotwife-Cuckold und Lover-Cuckold festmachen.
Letzteres entfällt bei einem "völlig fremden Mann", der Cuckold kann sich aber an den Erzählungen seiner Frau "aufgeilen". Sofern er eine "Beziehung", sei es Erniedrigung, o.ä., zum Lover wünschen, wird ihm das wohl "nicht genügen".
Für das Hotwife kann das erst einmal "egal" sein, sofern sie die Sexualität genießt. Wenn sie aber denkt und wünscht wie der Cuckold, läuft es auf obiges hinaus und die Intensität erhöht sich für beide.
Der "einmalige, völlig fremde Mann" kommt zum Schuss, das war es auch. Er muss den Cuckold nicht einbeziehen, ein ONS.
Insofern IST es etwas anderes, da es vom Hotwife, durchaus aber auch vom Cuckold ausgeht und empfunden bzw. gewünscht wird,
@********ker1.