Wie verträgt es sich mit der Keuschhaltung?
Hallo zusammen.Ich habe mich jetzt durch viele Themen durchgelesen und mir fiel dann vorallem eine Frage ein. Als ich mich erstmalig von einigen Wochen mit der Thematik rund um Cuckolding beschäftigt hatte mit den dazu gehörigen Klassifizierungen (C1-3), hielt ich Einiges eher für einen Mythos, von einem Autor ausgedacht.
Nun sehe ich aber, dass es real ist, eine (dauerhafte) Keuschhaltung. Doch wie geht Mann damit um? Ich meine, die körperliche Lust hört ja nicht dadurch auf, nur weil man verschlossen ist und weiterhin man per Kopfkino angeregt. Ist es dadurch am Anfang noch am Schlimmsten die ersten Tage auszuhalten und nimmt dann die Erregung ab oder bleibt man stets auf einer Ebene?
Wie übersteht man das Verlangen über einen längeren Zeitraum, vorallem aber wie kann damit im Alltag leben? Wenn ich mal über einen längeren Zeitraum keinen Sex hatte und auch keine Selbstbefriedigung, so kann es passieren, dass mein Kopfkino ganz von selbst permanent auf Hochtouren arbeitet, mein gesamter Körper gewisse Spannungen spürt und dann nicht einmal mehr schlafen kann.
Mir geht es also überwiegend um die ersten Tage und Wochen, in der man keusch lebt. Gerne von Menschen, die gerade dabei sind oder von denen, die schon länger damit "vertraut" sind. Oder natürlich von allen Anderen auch.
Wäre nett, wenn jemand was dazu schreib.