..also eigentlich
suchte ich einen dominanten Mann, um meine devote Neigung auszuleben...... Und mein jetziger Cuckie hatte mich angeschrieben und meinte aus meinem damaligen Text eine gewisse Dominanz zu lesen.
DAS konnte ich mir gar nicht vorstellen, allerdings sind wir darüber in realen Kontakt getreten, wobei er auch das Thema Cuckold ins Spiel brachte und da ich schon einen Lover hatte ( der aber nicht dominant ist), war mir zumindest ein Teil des Cuckold nicht so ganz fremd.
Dann habe ich mich damit sehr intensiv beschäftigt, immer wieder mit ihm diskutiert, gesprochen, darüber gelesen etc. und mit kleinen Schritten haben wir es einfach ausprobiert und siehe da:
Ich bin eine Lady geworden, die es liebt ihn zu erziehen ( englische Erziehung ist etwas feines ) , die sehr genau sagt, wo es im sexuellen Bereich lang geht, ihn streng keusch hält sowie Never-Inside und habe meinen Lover beibehalten und ihn in diese Beziehung mit eingebunden.
Ein zweiter Lover ist dazu gekommen, der nicht in unsere Beziehung eingebunden ist, was auch so sein soll.
Und das Wort "Uns" ist wirklich ein Uns, denn unsere Beziehung basiert auf Vertrauen- anders geht es für uns beide nicht- und auf Offenheit. Das unterscheidet für mich auch alle vorherigen Beziehungen, die ich hatte. Richtig zu reden will auch gelernt sein und dann den Mut zu haben, sich auszuprobieren, Konventionen und Anerzogenes über Bord zu schmeißen und es auch zu leben- das macht mich frei. Anders kann ich es nicht ausdrücken.