Wie stellt ihr euch eine richtige Cuckoldbeziehung vor?

Klarer aussage: wenn ich keine "beziehung" aufbauen kann, kann ich nicht vögeln.
Es ist mehr als nur der Fick, es ist der Kopf der bei mir eine immense rolle spielt.

Cuckold, oder Hausfreund oder Wife-Sharing Beziehung - man hat doch immer das selbe Problem:

Es soll idealerweise eben über die Bettkante hinaus passen und das ist nach unserer Erfahrung LEIDER wirklich zuviel erwartet.

Insbesondere die meisten Herren hier im JC sehen es wie der TE richtig feststellt, als reine Fickbeziehung und zwar dann, wenn sie gerade mal Lust dazu haben.

Wir möchten nicht ausschließen, dass es tatsächlich sehr seltene Ausnahmen geben kann, aber wir sind nach 2,5 Jahren Aktivität hier im JC davon überzeugt, dass leider 99,9% der Männer (von Frauen träumen wir nach wie vor nur) nicht an "mehr" interessiert sind.

Schade, aber mittlerweile haben wir dies als Fakt akzeptiert und unsere Erwartungen an diese Realität angepasst.

LG, Peter

Den Eindruck können wir nur bestätigen. Woran es liegt, weiss ich allerdings nicht so ganz einzuschätzen. Ich denke es liegt daran, das die meisten Single, die sich zu diesem Spiel eignen würden, eigentlich auf der Suche nach einer eigenen Beziehung sind und Ehemänner eben das Zeitproblem haben. Sie können sich eben nicht spontan treffen oder Sie mal eben empfangen.

Wir wünschen uns auch eher einen Hausfreund, mit dem man eben über die Jahre das Spiel ausbauen und verfeinern kann. Dabei sollen ja schließlich alle auf Ihre Kosten kommen, was nach unserer Meinung, nach besserem kennenlernen auch besser funktioniert. Es gibt ja dabei auch einige Spielchen die Vertrauen verlangen. Denn schnellen Fick, suchen wir auch nicht, das klappt auch zu zweit wunderbar und wenn ich den Eindruck habe, das der andere Notgeil nur an dem "Fleisch" interessiert ist, geht das schon mal gar nicht.
Denn ich liebe Sie und möchte Bereicherung und das Sie auf Händen getragen wird.

Gruß
Hexer

Da ich (Anja) keinen Lover oder Bull suche entspricht, dass was ich mir vorstelle, sicherlich nicht dem gängigen Suchprofil.

Aber in groben Zügen ist es evtl. dem ähnlich.

Eine Beziehung mit einem Mann der sich bewusst ist, was es bedeutet als 2. Partner innerhalb einer Beziehung zu dritt zu agieren.
Der versteht, um was es geht und sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat ...... mit dem Herzen am rechten Fleck.

Einen Fick findet man als Frau im Club oder an sonstigen Orten immer, dazu muss ich nun wirklich nicht ...... nach Ihm suchen.

Es wird also ein besonderer Mensch / Mann gesucht und nicht der schnelle Sex.



Sehe ich / wir auch so.

Es ist den meisten völlig egal, was im Profil steht oder gesucht wird.

Aber was soll's , es ist wie es nun mal ist .....
Nette und sympathische Menschen haben wir trotzdem kennengelernt, auch wenn es nicht der Mann war, bisher der zu mir / uns passt.

Ja .... wahrscheinlich ist es zu viel verlangt und einen zweiten Partner kann man nicht suchen ....... doch wer es nicht einmal versucht, fragt sich sonst immer, ob es möglich gewesen wäre.

Versuch macht klug

Immer den Humor behalten.

Erwartungen herunter schrauben ? Wem es trotzdem etwas bringt, sollte das tun.
Ich jedoch bin dazu nicht bereit, sondern verzichte dann lieber.
Aber das muss jeder Mensch, oder Paar für sich selbst entscheiden.

Der Lover soll einfach ein "Wohlfühlpaket" für die Lady sein. Sie soll sich bei und mit ihm gut fühlen.

Alles weitere ist erstmal sekundär.

Klar gibt es dann noch Wünsche wie "dieses oder jenes", aber vieles kann sich doch auch erst im Laufe der Beziehung ergeben.

Und wie er zu mir zu sein hat? Ganz einfach, so wie er es mit Hotwife vereinbart.


Mag mit meiner Ansicht ja etwas zu "selbstlos" erscheinen, was meinen fehlenden realen Erfahrungen geschuldet sein mag, aber ich will meine Lady einfach zufrieden sehen.

Nicht mehr, nicht weniger........

eine sehr gute Einstellung

Man möchte sich ja auch zu dritt rundum wohl fühlen, so das es auf Gegenseitigkeit beruht. "Alle lassen es sich miteinander" gut gehen, jeder nach seiner Neigung und Veranlagung passend

wünschen wir uns schon in etwa folgendes:

• grundsätzlich soll für uns das "Gesamtpaket" stimmen dh, die Beziehung Cuckoldpaar - Lover soll für die drei Beteiligten eine Bereicherung darstellen.

• Daraus abgeleitet sollte man auch in der Lage sein, auch ausserhalb der berühmten Bettkante" gemeinsame Aktivitäten zu dritt unternehmen zu können.

Reine Fickbeziehungen geben da in der Regel zu wenig her und sind wohl auch oftmals nur von geringer Dauer.
Der Eindruck bestätigt sich leider nur zu oft, das der Möchtegern-Lover mal kurz seinen Druck abbauen will, aber keine weiteren Interessen mit dem Paar verfolgt.

Dies kann die Lady aber unserer Meinung nach ebenso gut in einem Club erleben. Dort hat sie Auswahl gemäss ihrer Vorlieben, hat ihren Spass und keine anschliessenden negativen Erlebnisse, wenn sich der Lover-in-Spe aus dem Staube macht.....

Zeit spielt auch eine wesentliche Rolle in einer Cuckold- Beziehung.

Wir wünschen uns vom Lover, dass er Zeit findet, um die Lady regelmässig verwöhnen zu können.
Dies bedingt einerseits eine gewisse zeitliche Flexibilität und andererseits auch ein wirkliches Interesse, um diese Beziehung auch regelmässig zu pflegen.

Oftmals entsteht aber auch hier der Eindruck, dass der Lover vor lauter Verpflichtungen in Familie und Job kaum noch Zeit findet, sich um seine Rolle als Lover warnehmen zu können.

Dass der Lover dann noch für die speziellen Wünsche des Paares (will sagen der Lady) interessiert und auch drauf einzugehen vermag, wäre das absolute Sahnehäubchen und ist seeeeeeehr schwer zu finden.

genau ..... man sieht ihn gleich live und evtl. sogar in Aktion vor Ort.


Das bekommen viele nicht hin, da sie nur sehr selten mit offenen Karten spielen zuhause das artet dann schnell in Stress aus, mit den ganzen Lügen und Ausreden ..... wozu er so viel Zeit braucht.

So sehen wir das auch.
Vielleicht können das auch nur die Wifesharer oder Cuckold Paare erfüllen. Da wir wissen was wir wollen, sollten wir gegenseitig die Partner tauschen.

Ach nee geht ja auch nicht wir suchen ja was anderes.

Immer ist es so verzwickt.

Gruß
Hexer

Es wäre was sehr schönes auf diesem Weg ein Paar finden zu dürfen wo ich die Dame auf Geschäftsreisen, bei gemeinsamen Kurzurlauben verführen und verwöhnen darf nach allen Facetten der Lust. Es wäre sehr schön, wenn ein Paar sich dafür entscheiden kann einen Lover zu geniessen der ihr so vieles geben darf......

hehe Clever gemacht... 2 Fliegen mit einer Klappe...

immer wieder lesen wir, dass cuckoldpaare eine langandauernde beziehung, auch über die bettkante hinaus wünschen. gute gespräche, freizeitaktivitäten, usw.
klingt gut und vernünftig.
nun........ wenn man aber genau diese beziehungsform leben will müsste man aber erstens bereit sein, zeit zu investieren, auch von der cuckoldpaarseite her. des weiteren müsste speziell der cucki damit umgehen können, dass die cuckoldress auch jenseits des bettes gerne mit dem lover zusammen ist. hier scheitern viele cuckis. zeitlich begrenzt zu erleben, dass sich die ehefrau fremdvergnügt ist eine sache, geht es ja "nur" um sex. wenn sie sich aber auch sonst wirklich gut mit dem lover versteht........ wehe.... da hängt dann der haussegen sehr schnell schief.
uns kommt es effektiv beinahe etwas scheinheilig vor........... zumindest nach unseren bisherigen erlebnissen als bull-paar.
immer ist irgend etwas, was regelmässige treffen verhindert, immer wieder erleben wir cuckis, die ausserhalb der bettkante allzugerne übermässig dominant auftreten um ihr sexleben zu kompensieren. wenn man die freizeit miteinander verbringen will braucht es aber eine basis, welche sich auf gleicher augenhöhe abspielt oder wenn es nicht anders geht, der cucki in seiner devoten rolle verbleibt.
wir als doms können sehr gut abschalten nach dem spiel, können uns auf gleicher augenhöhe mit dem cuckoldpaar bewegen und unterhalten.
unterdrücken, herumkommandieren lassen wir uns aber auch zwischen den c-spielen nicht, das widerspricht einfach unserer natur.

ist wahrscheinlich unser aller kostbarstes "Gut", denn sie ist bekanntlich knapp.

Hier liegt wahrscheinlich das große Problem. Was ist eine Freundschaft über die Bettkante hinaus, und wieviel Zeit kann und will investiert werden?

Wir sind alle oder mehr weniger getrieben vom alltäglichen Wahnsinn aus diversen Terminen, die alle oft auch noch mit dem Partner abgeklärt werden müssen. Da kommt die Arbeit, der Freundeskreis, das Hobby und und und...
(wer Kinder hat, kann dies noch mit X multiplizieren)

Dazu noch das klitzekleine Problem, das Lover (Bull/Paar) einfach nicht ums Eck wohnt. Eine gemeinsame Sache ausserhalb des sexuellen Befriedigung dann schnell einfach dem Terminkalender geopfert wird. Das mag nicht einmal böse Absicht sein, ist aber einfach so.

Da ist und kann einfach der ganz entspannte Abend schon sehr viel gemeinsame Zeit sein, die zwar irgendwann im Bett endet, aber dennoch viel Luft für das Gespräch und gemeinsame diskutieren und lachen bietet.

Kann es sein das aus eurem Beitrag die Enttäuschung herauskommt, weil ihr nicht findet was ihr sucht? Wir haben leider bis jetzt leider auch noch nicht das richtige gefunden, weil wir genau das suchen was ihr beschreibt. Wünschen euch auf jeden Fall das ihr irgendwann mal einen Haupttreffer landet. Lg

Was ich mir wünsche darf ich wie folgt detaillierter beschreiben…..

- ein spannendes Cuckoldpaar wo die Dame mit dem Lover auch über die Bettkante hinaus geniessen darf und wo der Cuckold seine Rolle akzeptiert und dann und wann beigezogen wird zu den Aktivitäten sei es als Butler der das Paar mit Speis und Trank verwöhnt

- es soll eine Beziehung sein wo die Hotwife den Lover auf Geschäftsreisen, auf einen Kurzurlaub auch mal alleine begleiten kann und sie verwöhnt wird mit einem guten Essen, Einkaufen und schönen Erlebnissen ausserhalb der sogenannten Bettkante

- wo der Lover auch Zeit und Lust hat das Cuckoldpaar zu ergänzen und im Respekt der Beziehung aber in der neuen Rollenverteilung das leben kann

- die Hotwife auf Händen getragen wird und der Cuckold immer informiert wird über die Geschehnisse, sei das per Telefon oder dass er passiv partizipieren darf

Eine hohe Kultur die eine schöne Beziehung Lover / Cuckoldpaar zu Grunde liegt aber ich glaube noch daran….!

Sehr gut beschrieben. Genau das was wir von einer 100% Übereinstimmung sehen. Nur gibt es 100% bis jetzt nur im Märchen.

Die "richtige" Cuckold-Beziehung zu beschreiben ist tatsächlich nicht so einfach!

Aber eine Grundvoraussetzung wurde hier schon ganz treffend angesprochen:
Es soll für ALLE Beteiligten eine Bereicherung sein!
Denn ich bin der Meinung, daß, neben Liebe, gerade Zufriedenheit und Befriedigung die Basis einer guten Cuckold-Ehe/Beziehung sind.

Und haben alle 3 Beteiligten entsprechend ihrer Neigungen Spaß und Vergnügen, dann kann daraus auch mehr entstehen! Ich würde es nämlich sehr begrüßen, wenn sich mein Cucki auch gut mit meinem Lover vesteht!

Andere Kriterien, die für mich wichtig sind:
Eine gewisse Nähe, denn um vielleicht auch mal spontan ein Treffen zu planen, da sind 100 km schon ein echtes Hindernis!

Zuverlässigkeit ist mir auch wichtig. Denn nur, wenn ich mich auf jemanden verlassen kann, kann ich mich auch öffnen! (Im wahrsten Sinne des Wortes! ) Und Vertrauen baut sich nun mal nicht nach einem Treffen auf....

Hier habe ich vielleicht wieder den Nachteil, niemals Swingerin gewesen zu sein! Natürlich habe ich auch mal spontan Lust auf Sex, aber es kommt für mich nicht in Frage, mir den im nächsten Club von irgendwem zu holen! Da gehört für mich schon etwas mehr Vertrautheit dazu!

Für mich ist ein Lover eine wundervolle Ergänzung in meinem Leben!
Er soll kein Ersatz sein, denn einen wundervollen Partner habe ich ja! Aber er deckt Bereiche ab, in die mein Cucki nicht mehr darf! Und die für mich sehr wichtig sind! Insofern nimmt auch ein Lover eine ziemlich wichtige Rolle in meinem Leben ein!

Liebe Grüße!

"Richtige Cuckoldbeziehung" - geht es nicht eine "Nummer kleiner"?

Die meisten dürften doch überhaupt an etwas langfristigem, nebst (kurzfristigem) Ficken, interessiert sein.

Für mich gibt es da nichts "richtiges" oder "ideales", da es immer vom Paar bzw. den Beteiligten abhängt. Ansonsten würde ich Indentitäten und Individualitäten nicht gerecht.
Wozu letzteres führt ist klar: Auf Dauer Unwohlsein, Druck, Drängen, mangelnde Kommunikation und anderweitige Orientierung.

Kommt für mich auch darauf an, was man will: Ich bin bspw. nicht an "Trennung" oder Problemen beim Paar interessiert - zu fragen wäre dann schon, wie weit man sich "einmischt" oder als Ansprechpartner, etc. zur Verfügung steht.
Dies ist für meine nächste Aussage relevant: Bei einem C3-Paar ließe ich mir vom Cuckold bspw. überhaupt nicht mehr reinreden und beschlösse alles wichtige und unwichtige mit der Hotwife. Der Status wurde schließlich selbst gewählt und gewünscht/erzielt, man zwingt ja niemanden.

Ist auch die Frage, wen man betrachtet bzw. fragt. Als Lover sieht man das vermutlich etwas anders als als Cuckold oder nicht unbedingt extrem motivierte Hotwife (die "extrem motivierten" sind vermutlich auch eher männlicher Wunsch als gelebte Realität).

Was mich anbelangt, so führt eine Cuckoldbeziehung (weit) über Sexualität hinaus, auch weil der C2 f.-Cuckold dies letztlich wünscht oder attraktiv finden kann. Auch das klärt man dann untereinander bzw. das Paar in sich. Schließlich gibt es auch für den Lover Grenzen - alles andere finde ich illusorisch.
Auch Cuckolds dürften eine "letzte Sicherheit" der Frau/des Hotwifes und mittelbar auch des Lovers suchen und wünschen, damit schlussendlich nichts "kaputt geht".
Denn meine Auffassung bleibt auch: Ohne Lover/Bull/whatever kein "Cuckoldpaar".
Das männliche und ggf. auch weibliche Fantasieren davon macht ein Paar nicht zum einem Cuckoldpaar, sondern (in Ambivalenz "leider") erst eine dritte Person.

Daher ist der Kontakt zum Cucki für mich ebenso wichtig wie zum Hotwife; dies streicht nicht zuletzt meine Position ihm und ihr gegenüber heraus.
Genau deshalb stimme ich @*******009 zu und sehe eine "gute Beziehung" zum Cuckold als "erstrebenswert" an. "Ideal" greift gleich wieder so weit. Muss ja auch nicht sein, könnte nur der Dauerhaftigkeit nutzen.
Apropos Dauerhaftigkeit: Diese sollte für eine "richtige" solche Beziehung für mich ebenso gegeben sein. Dabei unterstützt man als Lover oder Bull evtl. weitere aufkommende Neigungen des Cuckis und Hotwifes - bspw. nach einem black Bull oder ~ Lover. Nur weil mir ein Mittel zur Erfüllung fehlt, muss ich dem Paar dies nicht vorenthalten.
Gerade beim Cucki dürfte sich durch solches noch eine bessere Bindung ergeben.

Zeitlich und distanziell sind die "Erwartungen" geringer, passe mich da gerne weitgehend dem Paar an. Familie, Freunde, Beruf und Haushalt berücksichtigend wird ab C2 hauptsächlich und richtliniensetzend mit der Hotwife gesprochen.
Schön wären dann auch Video- und Audioaufnahmen die selbstredend nicht im Internet sondern einzig im Privatarchiv landen. Kann man sich auch gut in Dreisamkeit ansehen. Vielfältigste Orte, Kino, Theater, Museum, Oper, Sport, etc. mit "meiner Frau" eingeschlossen.
Er natürlich immer dabei, aber so wie es ihm gebührt.

Damit es für alle eine Bereicherung wird, ist Kommunikation meiner Ansicht nach unabdingbar. Auch Dinge ansprechen, die evtl. unausgesprochen bleiben könnten.
Ich gehe beim Cuckolding NICHT von einer "sexuellen Beziehung" oder gar "sexual-only relationship" aus.
Für mich schließt das viel mehr ein - nehme ich bisherige Erfahrungen, Kommunikation und Gespräche, sehen das Paare und Cuckis letztlich ähnlich.
Kommt auch immer darauf an, wie "dominant" oder "devot" die jeweiligen Beteiligten auftreten, sind bzw. sein wollen: Mit einem "pseudodominanten" Cucki oder einem, der seine mangelnde Sexualität mit dominantem Alltagsauftreten kompensiert kann es schwierig werden, wenn man sich davon beeinträchtigen lässt.
Oder das Hotwife mehr Dominanz vom Bull/Lover wünscht als dem Cucki erstmal klar oder wichtig ist, weil beide einen "Lover" suchen.
Gibt ja auch genug Paare, die "eher Sex" als anderes wünschen.

Ganz toll beschrieben, @********_boy!

Es sind wirklich die vielen kleinen Unterschiede, die von Paar zu Paar die Suche nach dem geeigneten "Dritten" erleichtern oder erschweren!
Die mangelnde Kommunikation hat auch mir schon das (Cuckoldress)Leben erschwert, aber ich muß ehrlich sagen, daß dieses Manko von mir selbst ausging! Glücklicherweise habe ich dazugelernt....

Ganz wichtig ist für mich, daß ein potentieller Lover das Cuckold-Paar als "Gesamtpaket" sieht!
Natürlich ist das sexuelle Vergnügen mit der Herrin des Hauses ein ganz wichtiger Aspekt, aber der Cuckold ist ein überaus wichtiger Bestandteil dieser "Menage a trois"! Denn wie mir selbst, so sollten auch meinem Lover die schmachtenden Blicke meines Cuckis nicht entgehen und ihn bestenfalls noch anspornen, ihm seine nicht erfüllte Lust weiter zu "verdeutlichen"! Ohne meinen Cucki würde mir tatsächlich ein großer Teil MEINES Reizes verloren gehen, den für mich das Cuckolding ausmacht!
Was aber nicht heißen soll, daß er immer unmittelbar dabei sein muß!

Liebe Grüße!

Ich finde den Thread wirklich sehr interessant. Nicht nur wegen des mutig gewählten Titels „richtige Cuckoldbeziehung“, sondern auch wegen der jeweils eigenen Auffassungen zum Thema, das im Allgemeinen ja sonst alleine schon durch die nicht immer so ganz passende Klassifizierung (C1,…Cn) sehr strikt definiert ist.

Vielleicht vorweg: Wir sind in dem Bereich noch absolute Newbies und ich stelle deshalb vielleicht noch etwas „dümmlich wirkende“ Fragen.

Es wäre für mich sehr interessant zu erfahren, was genau ihr mit Formulierungen wie „über die Bettkante hinaus“ und „keine reine Fickbeziehung“ KONKRET so meint. Was reizt euch als Bull/Lover/Cuckoldress/Hotwife/Cucki daran außerhalb der sexuellen Schiene regelmäßig gemeinsam (mit und ohne Cucki) Zeit zu verbringen?

Mir ist schon klar, dass Sympathie, Vertrauen, Beständigkeit,… und im besten Fall sogar eine Freundschaft/evt. eine Liebschaft zwischen den Beteiligten durch das Verbringen gemeinsamer Zeit wachsen kann/sollte, aber ist Cuckolding im Eigentlichen nicht überwiegend eine sexuell motivierte Angelegenheit, die darauf abzielt, allen Beteiligten ab und an Lust zu verschaffen? UND – falls nicht „nur“: Was unterscheidet dann Cuckolding noch von einer auf Liebe/Partnerschaft basierenden „ménage à trois“? Oder gibt es diesbezüglich gar keinen wirklichen Unterschied für euch (die BDSM-Komponente mal ausgenommen)?

Grüße in die Runde
er_sub

unsere meinung dazu:
es gibt wirklich frauen, die sich einfach mal gerne abficken lassen. meistens sind diese aber devot und haben fantasien die richtung sexueller missbrauch/gebrauch gehen.
es gibt auch viele frauen die einfach gerne abwechslung haben und den lover vor allem nach potenz und grösse seiner primären geschlechtsteile auslesen.
gerade bei dominanten frauen (cuckoldress) ist uns schon des öfteren aufgefallen, dass diese sehr viel wert auf einen speziellen gegenseitigen respekt und eine besonders enge beziehung legen. gerade eine dominante frau will häuffig nur sex mit einem mann, welcher sie wirklich sehr gut kennt und welchen sie auch ausserhalb des bettes akzeptieren und schätzen kann.
es ist gerade für einen dominanten menschen nicht einfach, sich mal fallen zu lassen und sich eher "passiv hinzugeben".
gerade hier erleichtert ein sehr guter kontakt auch ausserhalb des bettes dieses, sich hingeben können.
wie oben erwähnt, dies ist unsere und nur unsere persönliche meinung.
wir sind sehr gespannt darauf zu lesen, wie das andere frauen/paare sehen.

Nichts
..... ausser die BDSM Neigung und das sich alles um eine Person in der Hauptsache dreht, statt das sich alle lieben.

Aber die gehört doch auch nicht zwingend zum Cockolding dazu,oder irre ich mich da..?

Lg

Eine Cuckoldress ist meiner Meinung nach Dominant veranlagt, daher kann ich mir persönlich Cuckolding ohne BDSM Neigung nicht vorstellen-

Was nicht bedeutet das es andere Menschen nicht anders sehen.