Kontroverse
Du bist offensichtlich nicht wirklich gut informiert.
Das sogenannte Cuckolding gibt es in Abstufungen C1 – C3. Der C3 ist dabei "definitiv" eine Sexualpräferenzstörung, und mit dem Begriff alleine lässt es sich wohl kaum beschreiben.
Kurz zur Erläuterung, wann nach Auffassung der Psychologie eine Sexualpräferenzstörung vorliegt:
Wenn jemand ohne seinen Fetisch keinerlei sexuelle Erfüllung/ Befriedigung mehr erlangt/ erleben kann, spricht man von einer Sexualpräferenzstörung.
Anders: wenn ich nur noch eine "Befriedigung" daraus ziehen kann, die "Partnerin" von anderen Männer vögeln zu lassen und umgekehrt die "Dame des Hauses" nur noch dann Befriedigung erlangen kann, wenn Sie Ihren "Partner" demütigt und erniedrigt.
Schon mal etwas von "Hörigkeit" mitbekommen? Auch die gibt es in Abstufungen.
Ein C3 ist mit Sicherheit "hörig". Und dass es "nur eine sexuelle Spielart" wäre, halte ich da für ein Gerücht. Ein C3-Cuckold-Paar lebt in einer 24/7-Beziehung. Dabei lebt Sie – auch wenn Sie dies abstreiten mag – eine verachtende durch Sadismus geprägte Machtposition aus, die Ihren sog. "Partner" mehr und mehr entmenschlicht. Zum Schluß ist er schlicht und ergreifend nichts als ein Diener, Sklave, bestenfalls noch ein Versorger, oder sinkt sogar auf das Niveau eines schlecht behandelten Hundes ab.
In den krankesten Fällen habe ich im Web von Luxusweibchen gelesen, die Kommentare abließen wie "Ich liebe meinen Mann und ich liebe es, Ihn zu demütigen",
Eine sponn sich gar zurecht, dass Sie Ihren Mann nun vom C2 zum C3 erziehen würde und schlußendlich würde Sie für Ihn einen spärlichen Raum im Keller herrichten, dann würde Ihr Liebhaber einziehen und Sie würde Ihren Mann dazu zwingen, den Job zu kündigen und Ihr das Haus zu überschreiben und wenn er sich dann damit abgefunden hätte, würde Sie ihm die Hoden entfernen lassen, denn schließlich solle er Sie ja nur "sauberlecken" und dürfe sich glücklich schätzen, dass er was zu Essen hätte.
Eine Andere sprach davon, "dass es ein herrliches Gefühl wäre, Ihren Mann so sehr zu demütigen, dass er seelisch fast zerbricht...da müsse man vorsichtig sein, "das kleine Herz" doch immer noch mal rechtzeitig vom Boden aufheben und ihm kleine Streicheleinheiten geben."
Das mit der "Hodenentfernung" habe ich im übrigen mehrfach in einschlägigen Foren gelesen.
Also erzähle mir mal bitte, was DAS mit Liebe zu tun haben soll?
Wir müssen nicht jede Perversion zur Normalität erklären (erinnert irgendwie schon an das alte dekadente Rom), wir müssen auch nicht ständig behaupten Frauen seien friedfertiger und liebevoller als Männer.
Wenn meine Partnerin aufgrund psychischer oder körperlicher Probleme massivste Minderwertigkeitskomplexe hat und sich deshalb in eine extrem devote Rolle zurückzuziehen drohte, würde ich Ihr seelischen Beistand geben und versuchen, Sie zu einer Psychotherapie zu bewegen. Und wenn es massivste Ausmaße annehmen würde, dann sogar durch Drohung mit dem vorläufigen Beziehungsaus.
Was wird hier gemacht?
"Cuckolding" verallgemeinernd als eine rein sexuelle "Spielart" dargestellt (wie im übrigen auf vielen einschlägigen Schmuddelseiten), die eben "nur mal so 24/7" "gespielt" wird.
Manche Menschen verwechseln eben die "Annehmlichkeiten" eines Beziehungslebens mit "Liebe..
Der Sex findet im "Kopf" "auch" zwischen Beiden statt. Schrieb ich auch so.
Es ist aber ein erheblicher Unterschied zwischen einer "Cuckold"-Beziehung (ein weibliches Pendant dafür gibt es auch, aber keine weibliche Bezeichnung hierfür) und einer Beziehung, in welcher der Partner/ die Partnerin gelegentlich Sex mit anderen hat und ich eventuell dabei zuschaue.
Da Dein Mann auch durchaus Sex mit einem anderen Mann haben darf, stelle ich Dir einfach mal die Frage: "Dürfte er auch Sex mit einer anderen Frau haben, wenn er wollte?". Und umgekehrt?..."Hast Du auch Sex mit anderen Frauen oder nur mit anderen Männern?"
Offene und ehrliche Beantwortung wäre nett. Auch wenn ich zunächst glaube, dass dies nicht geschehen wird oder Du Ausflüchte suchst, wie "das ist nicht das Wesen unserer sexuellen Spielart" (deswegen leitete ich die erste Frage auch bewusst mit "dürfe" und "wenn" und "wollte" ein). Aber...ich lasse mich gerne überraschen.
Ein Cuckold muss nicht zwangsläufig bisexuell sein, Divinity.
Wesen des Cuckold-C3 aber ist eine nahezu komplette Keuschhaltung durch die "Partnerin" (oder eben beim weiblichen Pendant den "Partner"; vereinfachend bleiben wir mal bei der Standard-Variante, also dem "männlichen" Cuckold).
Möglicherweise kann ein stabiler Mensch eine devote sexuelle Neigung als sogenannter "Switcher" ausleben. D.h. er wechselt zwischen devoten und dominanten Positionen oder zwischen devotem Verhalten und stinknormalem Sex.
Schwierig wird es, wenn ein psychisch labiler Mensch (und der Threadersteller scheint ein solcher Mensch zu sein – gleich welche Ursache dies hat, denn über diese hat er sich ja noch nicht geäußert) sich in eine devote Situation drängen lässt, da er eher dazu neigt, in Extreme abzurutschen, um seiner "Partnerin/ seinem Partner" zu gefallen, alles "recht zu machen".
Der Grat ist schmal, denn die Verlockung, dies auszunutzen, dieses "wie weit runter kann ich meine Partnerin/ meinen Partner noch bringen" ist mit Sicherheit in einem prozentualen Großteil solcher Extrembeziehungen gegeben.
Das Standard-Sexualleben kann im Laufe einer langjährigen Beziehung mit Sicherheit an Reiz verlieren. Partnerschaftlicher und respektvoller Umgang miteinander sind eine Grundvoraussetzung dafür, das Sexualleben wieder aufzupeppen.
(Anders: Die Geschwindigkeit, mit der dies offenbar im Sexualleben des TE – schon nach wenigen Monaten – in die Praxis umgesetzt wird, lässt keine wirklich gute Entwicklung vermuten.)
Nuwen versucht Ihn mit einer "Du-bist-ein-Waschlappen-Taktik" zu irgendetwas zu bewegen. Vielleicht, weil Sie denkt, er müsse sich in dieser Beziehung erheblich mehr durchsetzen.
Um was für eine Beziehung soll er denn kämpfen? Etwas, das sicherlich keinen langen Bestand haben wird?
Ein Kompromiss, ohne dass aufrechte Gefühle da sind?
Mein Statement für Ihn: "Junge, nach der kurzen Zeit kann von Liebe keine Rede sein. Sie benutzt Dich. Sie vögelt mit einem Deiner Bekannten. Eine von Anfang an unheilvolle Konstellation. Also streich die Segel, lass es weit hinter Dir, werde nicht mehr schwach, tue etwas für Dein Selbstbewusstsein und warte halt noch ein Weilchen auf die richtige Frau."
Das sogenannte Cuckolding gibt es in Abstufungen C1 – C3. Der C3 ist dabei "definitiv" eine Sexualpräferenzstörung, und mit dem Begriff alleine lässt es sich wohl kaum beschreiben.
Kurz zur Erläuterung, wann nach Auffassung der Psychologie eine Sexualpräferenzstörung vorliegt:
Wenn jemand ohne seinen Fetisch keinerlei sexuelle Erfüllung/ Befriedigung mehr erlangt/ erleben kann, spricht man von einer Sexualpräferenzstörung.
Anders: wenn ich nur noch eine "Befriedigung" daraus ziehen kann, die "Partnerin" von anderen Männer vögeln zu lassen und umgekehrt die "Dame des Hauses" nur noch dann Befriedigung erlangen kann, wenn Sie Ihren "Partner" demütigt und erniedrigt.
Schon mal etwas von "Hörigkeit" mitbekommen? Auch die gibt es in Abstufungen.
Ein C3 ist mit Sicherheit "hörig". Und dass es "nur eine sexuelle Spielart" wäre, halte ich da für ein Gerücht. Ein C3-Cuckold-Paar lebt in einer 24/7-Beziehung. Dabei lebt Sie – auch wenn Sie dies abstreiten mag – eine verachtende durch Sadismus geprägte Machtposition aus, die Ihren sog. "Partner" mehr und mehr entmenschlicht. Zum Schluß ist er schlicht und ergreifend nichts als ein Diener, Sklave, bestenfalls noch ein Versorger, oder sinkt sogar auf das Niveau eines schlecht behandelten Hundes ab.
In den krankesten Fällen habe ich im Web von Luxusweibchen gelesen, die Kommentare abließen wie "Ich liebe meinen Mann und ich liebe es, Ihn zu demütigen",
Eine sponn sich gar zurecht, dass Sie Ihren Mann nun vom C2 zum C3 erziehen würde und schlußendlich würde Sie für Ihn einen spärlichen Raum im Keller herrichten, dann würde Ihr Liebhaber einziehen und Sie würde Ihren Mann dazu zwingen, den Job zu kündigen und Ihr das Haus zu überschreiben und wenn er sich dann damit abgefunden hätte, würde Sie ihm die Hoden entfernen lassen, denn schließlich solle er Sie ja nur "sauberlecken" und dürfe sich glücklich schätzen, dass er was zu Essen hätte.
Eine Andere sprach davon, "dass es ein herrliches Gefühl wäre, Ihren Mann so sehr zu demütigen, dass er seelisch fast zerbricht...da müsse man vorsichtig sein, "das kleine Herz" doch immer noch mal rechtzeitig vom Boden aufheben und ihm kleine Streicheleinheiten geben."
Das mit der "Hodenentfernung" habe ich im übrigen mehrfach in einschlägigen Foren gelesen.
Also erzähle mir mal bitte, was DAS mit Liebe zu tun haben soll?
Wir müssen nicht jede Perversion zur Normalität erklären (erinnert irgendwie schon an das alte dekadente Rom), wir müssen auch nicht ständig behaupten Frauen seien friedfertiger und liebevoller als Männer.
Wenn meine Partnerin aufgrund psychischer oder körperlicher Probleme massivste Minderwertigkeitskomplexe hat und sich deshalb in eine extrem devote Rolle zurückzuziehen drohte, würde ich Ihr seelischen Beistand geben und versuchen, Sie zu einer Psychotherapie zu bewegen. Und wenn es massivste Ausmaße annehmen würde, dann sogar durch Drohung mit dem vorläufigen Beziehungsaus.
Was wird hier gemacht?
"Cuckolding" verallgemeinernd als eine rein sexuelle "Spielart" dargestellt (wie im übrigen auf vielen einschlägigen Schmuddelseiten), die eben "nur mal so 24/7" "gespielt" wird.
Manche Menschen verwechseln eben die "Annehmlichkeiten" eines Beziehungslebens mit "Liebe..
Der Sex findet im "Kopf" "auch" zwischen Beiden statt. Schrieb ich auch so.
Es ist aber ein erheblicher Unterschied zwischen einer "Cuckold"-Beziehung (ein weibliches Pendant dafür gibt es auch, aber keine weibliche Bezeichnung hierfür) und einer Beziehung, in welcher der Partner/ die Partnerin gelegentlich Sex mit anderen hat und ich eventuell dabei zuschaue.
Da Dein Mann auch durchaus Sex mit einem anderen Mann haben darf, stelle ich Dir einfach mal die Frage: "Dürfte er auch Sex mit einer anderen Frau haben, wenn er wollte?". Und umgekehrt?..."Hast Du auch Sex mit anderen Frauen oder nur mit anderen Männern?"
Offene und ehrliche Beantwortung wäre nett. Auch wenn ich zunächst glaube, dass dies nicht geschehen wird oder Du Ausflüchte suchst, wie "das ist nicht das Wesen unserer sexuellen Spielart" (deswegen leitete ich die erste Frage auch bewusst mit "dürfe" und "wenn" und "wollte" ein). Aber...ich lasse mich gerne überraschen.
Ein Cuckold muss nicht zwangsläufig bisexuell sein, Divinity.
Wesen des Cuckold-C3 aber ist eine nahezu komplette Keuschhaltung durch die "Partnerin" (oder eben beim weiblichen Pendant den "Partner"; vereinfachend bleiben wir mal bei der Standard-Variante, also dem "männlichen" Cuckold).
Möglicherweise kann ein stabiler Mensch eine devote sexuelle Neigung als sogenannter "Switcher" ausleben. D.h. er wechselt zwischen devoten und dominanten Positionen oder zwischen devotem Verhalten und stinknormalem Sex.
Schwierig wird es, wenn ein psychisch labiler Mensch (und der Threadersteller scheint ein solcher Mensch zu sein – gleich welche Ursache dies hat, denn über diese hat er sich ja noch nicht geäußert) sich in eine devote Situation drängen lässt, da er eher dazu neigt, in Extreme abzurutschen, um seiner "Partnerin/ seinem Partner" zu gefallen, alles "recht zu machen".
Der Grat ist schmal, denn die Verlockung, dies auszunutzen, dieses "wie weit runter kann ich meine Partnerin/ meinen Partner noch bringen" ist mit Sicherheit in einem prozentualen Großteil solcher Extrembeziehungen gegeben.
Das Standard-Sexualleben kann im Laufe einer langjährigen Beziehung mit Sicherheit an Reiz verlieren. Partnerschaftlicher und respektvoller Umgang miteinander sind eine Grundvoraussetzung dafür, das Sexualleben wieder aufzupeppen.
(Anders: Die Geschwindigkeit, mit der dies offenbar im Sexualleben des TE – schon nach wenigen Monaten – in die Praxis umgesetzt wird, lässt keine wirklich gute Entwicklung vermuten.)
Nuwen versucht Ihn mit einer "Du-bist-ein-Waschlappen-Taktik" zu irgendetwas zu bewegen. Vielleicht, weil Sie denkt, er müsse sich in dieser Beziehung erheblich mehr durchsetzen.
Um was für eine Beziehung soll er denn kämpfen? Etwas, das sicherlich keinen langen Bestand haben wird?
Ein Kompromiss, ohne dass aufrechte Gefühle da sind?
Mein Statement für Ihn: "Junge, nach der kurzen Zeit kann von Liebe keine Rede sein. Sie benutzt Dich. Sie vögelt mit einem Deiner Bekannten. Eine von Anfang an unheilvolle Konstellation. Also streich die Segel, lass es weit hinter Dir, werde nicht mehr schwach, tue etwas für Dein Selbstbewusstsein und warte halt noch ein Weilchen auf die richtige Frau."