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Cuckold & Wifesharer
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Die treibende Kraft

*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
Ganz klar: SIE!
Bei uns war ganz klar meine Frau die treibende Kraft zum Cuckolding!

Ergeben hat sich das mit der Zeit aus dem "Machtgefälle" heraus:
Sie, als der dominante Part, hat mich irgendwann vor die Tatsache gestellt, daß sie mich zum Cuckold machen möchte! Punkt!

Und seitdem hat sie auch beharrlich daran gearbeitet, das in die Tat umzusetzen.
Für sie war es mit der Zeit nur noch schwer vorstellbar, mit einem "Untergebenen" den "normalen Geschlechtsakt" zu vollziehen!

Und so wurde ich mit der Zeit immer mehr für die anderen Formen der weiblichen Befriedigung zuständig, während SIE sich auf die Suche nach einem Sexpartner gemacht hat.....

Auf diese Weise ergab sich das Cuckolding als logische Konsequenz unserer Femdom-Ehe und hat das Ganze somit gekrönt!

Liebe Grüße,

Der Herr Femdom
Drehen
Wir können uns einreihen in die Riege der "Dreher".
Nach intensiven Erfahrungen mit "normalem" MMF machte mir mein Mann das Cuckolding schmackhaft. Zu Beginn war also er die treibende Kraft. Doch die Geister, die er rief, wird er nun nicht mehr los und muss (mehr oder weniger) damit leben, dass seine Sexualität durch mich bestimmt wird und mir auch sonst einige kleine Gemeinheiten einfallen.

Da ich hier mit Einzelprofil vertreten bin, stellt sich allerdings die Frage der Kontaktaufnahme bei uns nicht und dies war auch schon von Beginn an so, dass ich selbst am besten entscheiden kann, wer mir gerade gut tun könnte und auf wessen Bekanntschaft ich lieber verzichten möchte.
Angestoßen haben es meine Fantasien
... und sie hat das angenommen.

Wir haben am Anfang sehr viel Kopfkino im Bereich MMF gehabt, wobei recht schnell klar wurde, dass die Provokation des männlichen Parts durch die Lust der Partnerin mit und an einem anderen Mann uns immer stärker kickte.

Ich habe dann schrittweise eingestanden, dass ich eine devote Neigung habe und es mich erregt, mir Cuckolding vorzustellen und sie hat daran Gefallen gefunden. Erst ein wenig, dann rasch viel mehr. Inzwischen fragt sie regelmäßig, ob ich mich immer noch wohl fühle und hat fast vollständig die Führung übernommen.

Wir haben zwar noch nicht den Schritt zur wirklichen Umsetzung gemacht, trotzdem haben sich einige Fragen schon geklärt. So habe ich bereits "Weisung", passende Partner rauszusuchen und ihr vorzuschlagen. Wer es wird und was passiert, wird sie entscheiden, nachdem wir - was wir bei allen D/s-Spielen machen - den Rahmen des Gewollten abgesteckt haben. Ab diesem Moment, ist sie die uneingeschränkte Herrin.

Ich würde also rundheraus sagen, dass wir beide treibende Kräfte an der Realisierung dieser gemeinsamen Fantasie sind, jeder mit seinem eigenen sexuellen Kick dabei.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Da ich hier mit Einzelprofil vertreten bin, stellt sich allerdings die Frage der Kontaktaufnahme bei uns nicht und dies war auch schon von Beginn an so, dass ich selbst am besten entscheiden kann, wer mir gerade gut tun könnte und auf wessen Bekanntschaft ich lieber verzichten möchte.

eben das kann nur die Frau selbst aussuchen.
Läuft es anders kommt das einem so ein wenig wie Beschäftigungstherapie für Männer vor *fiesgrins* Sie sagt such Traumtyp X .... im wissen den gibt es nicht oder sehr selten, aber *lach* Mann ist beschäftigt mit suchen und guter Dinge.


Beim Wifesharing ist das eine völlig andere Konstellation und da wird der Mann aussuchen, wer mit seiner Frau was tun darf.
*******009 Frau
122 Beiträge
Bei mir war es auch so, daß der Wunsch nach Cuckolding von MIR ausging!

Irgendwann fand ich es als Femdom nicht mehr einsehbar, das mein Sub mein Sex-Leben dominiert bzw. ständig beeinflusst!

Anfangs war es nicht immer leicht für mich, ihm da strikte Grenzen zu setzen, aber mit der Zeit habe ich auch den Reiz für MICH erkannt, mich ihm immer mehr zu verweigern und im Gegenzug einem "fremden" Mann zu gestatten, was ich meinem Cucki verwehre!

Was dann viele, viele Gespräche und einige Erfahrungen gedauert hat, führte dann auch für IHN zu der Erkenntnis, daß die Cuckold-Ehe für uns die ideale Lebensform ist! (Was ICH ja schon lange gefühlt habe... *grins*)

Liebe Grüße,

Heldin
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Irgendwann fand ich es als Femdom nicht mehr einsehbar, das mein Sub mein Sex-Leben dominiert bzw. ständig beeinflusst!

Wie kam es zu der Erkenntnis und wodurch ?
******n68 Mann
44 Beiträge
wer ist die treibende kraft - cuckoldpaar hat lover
mal abgesehen von meinen vorlieben, das ich als dominanter mann da sicher meine eigene vorstellungen habe.

mich würde in dem zusammenhang interessieren, wie nicht devote wie auch devote cuckoldpaar es sehen, empfinden oder umsetzen wenn sie einen lover haben. wer ist dann die treibende kraft wenn es um treffen wie auch die entwicklung der bindung geht.

ich rede hier sicher nicht von einer kurzweiligen bindung sondern vielmehr von einer auf dauer angelegten bindung.

würde mich freuen wenn es nicht auf eine einseitige meinungsäußerung hinaus läuft, was jedoch sein kann wie ich es vermute. daher will ich ja auch euch alle fragen wie ihr es in einer bindung umsetzt.
*******009 Frau
122 Beiträge
@Ahja_Baerli
Gute Frage! *hae* *nixweiss*

Ich antworte mal ganz ehrlich so, wie ich es empfunden habe:

Die Erkenntnis ist in mir gewachsen, gereift sozusagen! *ja*

Je mehr und je stärker ich mich als Femdom gefühlt habe, desto absurder erschien mir der Gedanke, daß ich mich meinem Cucki "hingeben" sollte!

Das ging dann so weit, daß es mir ein komisches Gefühl verursacht hat, "unter" ihm zu sein!

Und das war wohl der Auslöser, eine Cuckoldress werden zu wollen!
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Danke *g* für Deine Antwort Heldin2009

wer ist dann die treibende kraft wenn es um treffen wie auch die entwicklung der bindung geht.

Bei uns ( nicht devot ) Ich ( Anja).
Bei uns
war und ist unsere Sie die treibende Kraft....

Das ist für uns wichtig, da wir es reizvoller empfinden, das nicht ein Drehbuch des Cuckold umgesetzt wird.

Zu der Zeit, als unsere ersten Erlebnisse dahingehend "passierten", war das Thema Cuckold noch gar nicht so präsent, wir kannten den Begriff nicht.....mal eben "googeln" gab es da noch nicht..

Und so entwickelte sich unsere Erotik in dieser Richtung zu Beginn abgekoppelt von Erfahrungen anderer. Und das war nicht einfach!

Nachdem wir dann die Bezeichnung für unsere Erotik gefunden hatten, konnten wir feststellen, dass wir schon vieles für uns herausgefunden hatten, ohne etwas aus entsprechenden Foren oder Büchern "nachzuspielen".

Nun können wir befreiter aufspielen, unsere Sie sucht selbstbestimmt im realen Leben, nur über die Plattform Internet ist unser Er als Filter vorgeschaltet.

Da schließen wir uns der Meinung von Vorrednern an, ein Filter ist notwendig, ansonsten gäbe "frau" schnell auf, zuviel "Müll"...

Bei einem möglichen Kandidaten übernimmt dann schon im frühen Stadium die Dame des Hauses, alles andere passt für uns nicht in unser Spiel...
@Miriam_4748 (Cuckold-Drehbücher)
Das Statement "...das nicht ein Drehbuch des Cuckold umgesetzt wird." finde ich sehr gut, denn nur so kann Spontanität entstehen und die Erlebnisse umso lebendiger werden.

Das ihr alles in Eigenregie entdeckt habt, mag zwar nicht in der "Pre-Internet"-Zeit nicht leicht gewesen sein, war dafür aber mit Sicherheit auch umso spannender.

Schönen Gruß aus der Nähe Bremens

Gentlefan
Ja,
die Erlebnisse "außerhalb des Drehbuches" sind weitaus lebendiger. Sie entstammen der weiblichen Phantasie und werden wirklich gelebt.

Wobei man einwerfen muss, dass unser Er sich sehr wohl in Sachen Wünsche und Phantasien einbringen kann.

Die Entdeckung in Eigenregie war spannender, da der Cuckold weiß, dass das, was seine Lady gerade umsetzt, nur ihren Gelüsten entsprang und eben nicht erlesen wurde. Damit entfällt die Möglichkeit, dass sie in vorauseilendem "Gehorsam" etwas macht, dass jemand anders erdacht hat.

Und da bekommt man als Mann Einblicke in weibliche Phantasien, die einen, im positiven Sinne gemeint, manchmal sprachlos machen.

Letztendlich war es auch eine reizvolle Erkenntnis, als man dann im Internet entdecken konnte, dass eigentlich alle Facetten des Themas Cuckold von ihr schon umgesetzt worden sind.
Sicher...
...die "Richtung" sollte sie schon vorgeben wenn seine Wünsche und Phantasien mit den ihren vereinbar sind, dann (er)leben Beide ihre erfüllenden Momente.

Vorauseilender Gehorsam ist ohnehin etwas, was irgendwie nicht gut zu ihr passt. - Zumindest nicht in dieser Konstellation.

Auch ich staune manchmal über diesen weibliche Phantasien...

Wenn sie allerdings schon alle Facetten des Cuckoldings schon umgesetzt hat, dann wird es ntürlich schwer, Neues zu entdecken...
Ach,
wenn es denn so einfach wäre, alle Facetten umzusetzen.....Da gibt es noch so viel....
Man muss doch nicht...
...wirklich ALLE Facetten (aus)leben.

Viel wichtiger (und vermutlich auch schöner) ist es doch, die Facceten, die man mag und kennt, möglichst INTENSIV zu leben.
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