Denn eine richtige FemDom ist eine auf Augenhöhe agierende Gegenspielerin für mich.
Viele FemDom Frauen die ich bzw. wir kennen zeichnen sich durch ein sehr tiefgründiges Wissen im Bereich des BDSM aus. Davon kann sich man MaleDom eine Scheibe abschneiden. Auch habe ich FemDom´s als sehr bewusst und verantwortungsvolle "Spielerinnen" kennengelernt.
Ich möchte alle Diskussionsteilnehmer bitten, sich nicht auf den BDSM Bereich zu beschränken.
Mich interessiert das ganze gerade für den Alltag den Norm.Bereich sozusagen.
Nicht die technische Ausführung bei SM.Session's.
Sonst hätte ich nach einer Domina gefragt.
Was wohl passieren kann, das ich höllischen Respekt habe, aber Angst niemals.
Respekt, solange er nicht in blanke Angst oder Panik ausartet ist ja ok.
Aber, und jetzt meldet sich der Sub in mir, ich finde dieses Gefühl sogar zum Teil erstrebenswert. Warum?
Ganz einfach, weil so ein Teil des Spiels (für einige auch des realen Alltags) eine ganz andere Qualität bekommt.
Nun das ist ja auch logisch und wird bewusst so eingesetzt
allerdings manchmal mit merkwürdigem Ergebnis .... so das der Mann vor entsetzten
mir selber fast Angst macht
Nun mögen viele sagen, das darf in einer Beziehung nicht sein.
Ja, aber nur von Menschen, die eine Beziehung mit festem Machtgefälle nicht führen möchten .... was ja auch legitim ist.
Würden sie entgegen Ihres Gefühls handeln, kann dabei nur Unglück heraus kommen.
Ausserdem sind wir alle verwöhnte Einzelkinder und haben unseren Sadismus in der Jungend an Fröschen und Bienen ausgelebt.
Ich bin Einzelkind.
Verwöhnt
ja und wie, jedoch nicht von Mama und Papa.
Frösche mochte ich nicht, ich habe schon damals Jungs bevorzugt