Von der Kunst sich verwöhnen lassen zu können...
Nehmen wir mal ein fiktives Paar mit folgenden (sicher nicht ganz atypischen) Vorraussetzungen an. Beide sind lang genug zusammen, so daß die Partnerschaft als gefestigt bezeichnet werden kann.
Er möchte ihr dienen, sie weiß um den Willen, findet dies nicht mal "schlimm" sondern durchaus ganz spannend.
Beide haben den großen bösen Feind vieler erotischen Spielereien, den ganz gemeinen "Alltag" zu bewältigen.
Job, Haushalt, Freundeskreis, Kindererziehung und und und sind auch noch da.
Dreiteilige Fragestellung nun:
An die Damenwelt:
Wie habt ihr es geschafft bzw. wäre es für Euch gedanklich möglich, einfach mal loszulassen und sich bedienen zu lassen.
An die Herrenwelt:
Wie fühlt ihr diesen Wunsch mit Leben?
Mir geht es bei meiner Frage jetzt übrigens nicht um den ausgefallenen Leckdienst und sonstige in der Richtung gelagerte Spiele, sondern das "Spiel im Kopf", das den Alltag bereichern kann.
Kleines Beispiel, das natürlich 0,0% Zusammenhang mit der Realität des Verfassers am Hut hat.
Mittagessen. Er kocht und sie wieselt um ihn herum, nimmt die Teller aus dem Schrank, holt noch eben schnell was aus dem Kühlschrank und die vergessene Gabel auch noch eben selber holen.....
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Kann man(n = devoten Partner) Frau diesen Reflex abtrainieren? Wie kann sich Frau zurücknehmen und Sub einfach mal machen lassen.
Selbst ist die Frau mag ja schön und häufig auch effektiver sein, doch ist nicht immer nur die einzige Lösung?
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Wer fragt sich gerad, wo der dritte Teil der Frage bleibt???
Glaub gerad, das Thema wird sonst überfrachtet. Mein Gedanke ging in Richtung "praktische Quickies" im Alltag eines derartigen Paares mit FemDom/malesub Hintergrund, die für FemDom nicht mehr als ein zwei Minuten Zeitaufwand bedürfen, aber dennoch Spaß machen können.