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Der angekündigte Orgasmus

Lieber spontan oder angekündigt?

Dauerhafte Umfrage
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Themenersteller 
Der angekündigte Orgasmus
Ich bin mal etwas neugierig, daher hab ich eine Umfrage mal angehängt.

"Wir" Subbies sind ja häufig hier in dieser Gruppe von der schweren Aufgaben entbunden, zu entscheiden ob wir einen Orgasmus bekommen oder nicht.
(Dank an Lady´s für diese uneigennützige Hilfe nochmals an dieser Stelle)

Die Frage, die ich mir nun gestellt habe war eine ganz einfache. Was "kickt" eigentlich mehr? Ein Datum vor Augen, oder einfach in der dauerhaften Hoffnung auf den nächsten Org. zu sein, und dies immer wirklich erst in letzter Sekunde zu erfahren.

Mir ist vollkommen klar, das ein festes Datum nichts zu bedeuten hat, denn die Dame kann es sich ja auch mal anders überlegen. Ansprüche auf Erleichterung sollte der Sub nicht aus Erreichung eines Datums herleiten können. Genau wie die Dame auch jederzeit schon vorher Lust auf einen Org. ihres Subbi haben kann. Alles kann, nichts muss...

Das es auch mal, und mal so ist, liegt naturgemäß auch auf der Hand. Selber fand ich es eigentlich immer recht spannend zu wissen, das erstmal zwei Wochen nichts mit Erleichterung wäre, inzwischen schätze ich aber die Ungewißheit wesentlich mehr.

Es geht also bei der Frage nicht um die endgültige Festlegung, oder ein "richtig" oder "nur so", sonder das gerad spontane Gefühl für die eine oder andere Variante ein Vorliebe zu haben.

Liebe Bulls, natürlich könnt ihr auch abstimmen, da ihr ja auch evtl. miteinscheiden könnt.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
abstimmen tun ja Einige...aber nichts schreiben...*zwinker*

Nun ja......als lover würde ich ganz klar sagen, bevorzuge ich die "Ansage" auch in action......*zwinker*

Aber Du meintest das ja bezogen auf den cucki... weit im Vorfeld des eigentlichen Geschehens bzw. vielleicht auch darin...

Deswegen ist die Frage abstimmtechnisch eher auf die cuckies bezogen, denn das verfälschte ja sonst loverseitig das Bild...*zwinker*
*******666 Mann
341 Beiträge
Ich denke man kann das aus der Sicht des Cuckys, des Hotwife oder des Lovers sehen, jeder hat ja seine eigene Meinung dazu und jeden kickt es auf eine andere Weise.
Ich persönlich mag beide Situationen, das spontane läßt die momentane Situation aufleben. Das geplante hat finde ich etwas sehr machtvolles.
LG Tom
****ng Mann
156 Beiträge
Das bestimmt nur sie
Wenn ich verschlossen bin, bekomme ich kein festes Datum, wann ich wieder freikommen. Da heißt es dann für mindestens ein oder zwei Wochen. Wenn sie aber Lust bekommt, kann es schonmal zu einem vorzeitigen Aufschluss und Erguss kommen. Es können aber auch ein paar Tage mehr werden. Sehr gerne genommen, wenn sie sich nicht wohl fühlt oder ihre Tage bekommt.
So gefällt es uns und so soll es auch bleiben.
***at Mann
2.909 Beiträge
angekündigt
Schade, dass nur Submissive oder Dominante einen Orgasmus haben dürfen. Ich bin ein etwas aus der Mode gekommener Anhänger von beidergeschlechtlicher Emanzipation und freue mich über selbstbestimmte frauen.

Die Ankündigung von Sex war früher ein nogo für mich. Ich habe es unter Erwartungshaltung und Unterdrucksetzung gebucht. Seit ich mich mit Tantra befasse höre und befolge ich den Vorschlag ein erotisches Treffen abzusprechen. Dann haben beide Partner Gelegenheit, sich darauf vorzubereiten und können ganz entspannt in das Treffen gehen.

Für mich ganz persönlich gewinnt diese Terminvereinbarung an Bedeutung, da ich einen Beruf habe, in dem ich praktisch immer verreist bein. Die Zeiten des kurzen Touchdown bei meiner Geliebten sind leider viel zu seltene Juwelen in meinem Terminplan.



BFlat
**ba Paar
1.925 Beiträge
Es gab einmal eine Zeit vor dem Cuckileben!
Obwohl: eigentlich war ich schon immer cuckold, nur dass meine Frau ihre Rolle als Hotwife noch nicht ausgelebt hatte.
Zumindest war ich Sklave meiner Frau. Und als solcher durfte ich gar keinen eigenständigen Orgasmus haben. Den gab es nur, wenn meine Frau es mir ausdrücklich erlaubte.
Dann lief es meistens so ab, das meine Frau mich an den Rand des Platzens brachte, und ich meine Mühe hatte mich zurückzuhalten. Das trieb sie dann viele Tage so. Und wenn ich mich einmal nicht zurückhalten konnte, wurde ich bestraft.
Heute, wo sie ihre Rolle als Hotwife voll auslebt, händeln wir das spontaner. Wenn sie sich reichlich amüsiert hat, darf bzw. soll ich auch meinen Orgasmus bekommen.
Orgasmus muss angekündigt werden
Seit geraumer Zeit muss ich meiner Herrin kurz bevor ich zum Orgasmus komme dies mit den Worten "Ich bin ein geiles Schwein" ankündigen. Damit hat Sie die völlige Kontrolle und lässt mich dann oft nicht abspritzen. Dies ist für mich eine sehr tolle Spielvariante. Ich finde es eine sehr gelungene Art des dom/dev Spiels, den eigenen Orgasmus ankündigen zu müssen und so sich dem Wohlwollen der Herrin auszuliefern.

Bei längerem "Orgasmusverbot" ist für mich die Ankündigung des Vorbot das Erregende. Ob dann eine bestimmte Dauer genannt wird oder nicht ist für mich nicht das Entscheidende. Wichtig ist da eher, dass bei einem Regelverstoß meinerseits durch Selbstbefriedigung dieses auch dementsprechend geandet wird.
die Steigerung....
...macht es aus, denke ich. Ich bin da eher hin und hergerissen. Einerseits kann es nett sein zu wissen das am Tag x der Moment gekommen sein wird. Andererseits ist das auch etwas statisch. Die permanente Hoffnung, dass es passieren könnte hat auch einen ausgesprochenen Reiz. Allerdings hängt es sehr stark von der Frau ab, ob sie die Zeichen versteht und zu nutzen weiß. Wenn Cucki ohnehin schon geil ist und sie Hoffnung macht, ihn reizt ....und dann lächelnd mit dem klaren Auftrag versieht sich noch ein bischen zu gedulden, dann kann es in eine unglaubliche Geilheit ausarten. Wenn sie das Ganze aber falsch deutet oder anstellt - kann es sehr schnell in Frust ausarten! Also Mädels....fordert die Cuckis heraus, macht ihnen Hoffnung, steigert ihre Lust bis zappeln, kontrolliert sie weiter und erfreut euch abschließend an den zuckenden Schwänzen...
Und eure Lover/Hausfreunde/Bulls habt ihr ja ohnehin zur Befriedigung Eurer Lust zur Hand....
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Das beschreibt dann aber eine auch im Spiel äußerst dominante lady, was nicht immer sein muß, denn Frau gibt sich vielleicht auch gern ihrem lover hin und ER übernimmt dann diesen "Führungspart"....
Facettenreich
Für meinen Geschmack finde ich gerade das Wechselspiel sehr interessant. Dies macht die Zustimmung auf Erlösung unbestimmt und den Reiz somit noch grüßer.

Soll heißen: Ich liebe es, den Orgasmus-Termin anzukündigen und diesen Termin dann mehrmals hintereinander auch genauso einzuhalten. Habe ich aber dann den Eindruck, dass der Cucki dies für sich mit einer gewissen Selbstverständlichkeit bzw. aus Gewohnheit so erwartet.....dann und genau dann, ist es ein besonderer Reiz, diese Ankündigung direkt im Spiel und ohne Ankündigung zurückzunehmen.

Wenn dann auch der Ausgang des weiteren Spiels offen bleibt und mal so und mal anders endet....treibt es ihn in den Wahnsinn.

Und hier mache ich absolut keinen Unterschied zwischen Cucki und Lover. Wobei die Art und Weise, wie ich diese Laune auslebe bei beiden schon sehr verschieden ist *zwinker* Denn gegenüber meinem Lover lasse ich mich auch gern mal fallen und muss mich dann selbst höllisch zusammenreißen, um die Kehrtwende hinzubekommen *zwinker*

Ciao
Angela
sehr treffend..
..formuliert! So wie meine Vorschreiberin (den Begriff könnte man jetzt auch falsch verstehen...) meine ich es in etwa. Sie verfährt mal so mal so... Genau das bringt den Cucki zum explodieren. Dann ist allein ist der Druck und die unbeschreibliche Geilheit welche durch das Vertagen und die Erwatung geschürt werden ebenfalls eine Belohnung. Ein Orgasnus ist natürlich nett - und entspannt...wenn der Schwanz aber ständig pocht und hart wird über den Tag und man(n) ständig an etwas "nettes" erinnert wird...sich auf etwas freuen kann...dann ist das auch sehr viel wert. Die freidige Überraschung kommt dann ja um so gewaltiger....
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Themenersteller 
Die Mischung machts
Wird ein Termin vorgegeben, so ist die Zeit bis zu diesem Termin eigentlich ja erstmal klar für mich definiert. Da wird nix kommen, egal was sonst so passiert.

Dies fördert sich das Kopfkino, kann sich aber in meinen Augen etwas abnutzen, weil ja die Erwartung oder sogar Vorfreude auf den nächsten Org. erst überhaupt nicht entsteht. Eine kleine "Sabbatzeit" find ich daher ganz spannend, aber danach schätze ich das offene Spiel ohne zu wissen, ob es heute, jetzt bzw. gleich in wenigen Sekunden so weit sein wird, oder es doch wieder unverrichteter Dinge ab in den KG geht.

Rein Beispielhaft wäre hier wohl sowas wie z.B. nach einem Org. eine Ruhezeit von min. einer Woche denkbar, die aber danach nur die Möglichkeit eröffnet, nicht den Anspruch. Ob aus dieser einen Woche dann sieben Tage oder ein Monat werden, daraus ergibt sich dann gedanklich der Reiz.

Das andere "ankündigen" was hier auch schon angesprochen wurde, als das Sub seine Lady quasi vorwarnt, ist zumindest für mich ein festes Ritual. Erst nach ausdrücklicher Erlaubnis zu kommen, stellt zum einen sicher, das die Lady den Zeitpunkt für richtig erachtet, und sie dann auch selber befriedigt ist (sofern sie es denn will).

Eine weitere Spielart des "ankündigen" kann aber natürlichh auch sein, das Termin als solcher recht fest bei beiden dann eingehalten wird, die Art und Weise aber extremst variiert. Ob es der normale Orgasmus ist, der ruinierte, der sich vor der Lady selbst zu machende, der wo es über den Org. stumpf mit der Stimulation weiter geht, oder oder oder, das läßt noch viel Raum für weitere Spielarten und Möglickeiten.

Wer sich mal mit "post-orgasm-torture" beschäftigt hat, gerade um die extreme Empfindlichkeit in den Momenten direkt danach an sich selber mal erfahren hat, weiß um was für ein höllisch geiles Spiel es sich dabei handelt.

Wer glaubt das mit dem Orgasmus "alles" endet, sollte sich mal die Zeit für ein paar Momente danach nehmen......
**ba Paar
1.925 Beiträge
"Wer glaubt das mit dem Orgasmus "alles" endet, sollte sich mal die Zeit für ein paar Momente danach nehmen......"

Die Aussage finde ich besonders treffend, denn beim Cuckolding ist ja nicht alles auf den Orgasmus ausgelegt. Es passiert vorher vieles und nachher vieles.

Da wir hier aber gerade den Orgasmus zum Thema haben, teile ich euch noch eine weitere Ankündigung mit: die Ankündigung mit Zeitlimit.
Wenn mein Hotwife mir nach ihren Ausschweifungen die Gelegenheit gibt, sie als letzter zu f....., gibt sie mir ein klares Zeitlimit vor: sie zählt bis 10. In dieser Zeit habe ich die Chance, meinen Orgasmus zu erreichen.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Themenersteller 
@Cuckihelfer
(auch auf die Gefahr hin etwas vom Thema abzuweichen...)

Lady soll also ein paar Tage Geilheit bei Dir aufbauen, dann einmal rein, und dann wieder ein paar Tage Dich warten lassen.
Im Gegenzug ist eine Woche das oberste Limit, da Du sonst unerträglich wirst.

Nun.....
Definiert man ein "paar" Tage jetzt nicht als genau zwei sondern 3-5 Tage, dann wird es mit Deinem Limit schon sehr eng.
Wirst Du unerträglich, ist die geneigte Lady sicher geneigt sich einen geneigten Sub (Cucky...) über einen Org. zu beschaffen. Ergo bleibst Du keusch bzw. im KG, bis sich das mit dem "unerträglich" wieder gibt. (zumindest würd ich als femdom so ticken...)
Weiterhin ob und wie Lady dann rumspielt, und ob der Org. dann als ruiniert angesehen wird, weil z.B. unter Zeitdruck zu erreichen, ist für viele ein wichtiger Teil des Spiels. Nicht jeder mag das, ist es aber nicht wichtiger ob die Lady es mag?

Und ob sowas insgesamt ein Dauerzustand werden kann, daran glaub ich persönlich fest. Es kann fast zu einer Sucht werden, wo die Erleichterung schon fast lieber aufgeschoben als genossen wird.

Das alles sind "kann so sein" Ansichten, die bei jedem einzelnen individuell abweichen. Das Ergebnis der Umfrage in seiner Bandbreite zeigt die unterschiedlichen Ansichten und Vorlieben.

Und noch ein kurzes Wort zum Schluss, lieber Cuckihelfer, versteh meinen Kommentar bitte nicht als Angriff. Es waren einfach nur meine ersten Gedanken beim lesen Deines Postings. Leb alles so wie Du es meinst, ich wünsch Dir von Herzen die passende Frau dazu.
**ba Paar
1.925 Beiträge
Das Spiel heißt "Einfühlungsvermögen"!

Letztlich kommt es auf die Befriedigung aller an, nur das die Art der Befriedigung bei Cuckold, Hotwife und Lover sehr unterschiedlich ausfällt.

Ähnlich wie beim BDSM ein Codewort alles beenden kann, könnte beim Cuckolding ein "Codewort" auch Situationen verändern - nur dass es beim BDSM um Techniken und Strafen geht, beim Cuckolding um Gefühle.

Ich glaube aber, dass bei einem guten einvernehmlichen Cuckolding ein "Codewort" nicht vorkommt und auch nicht vorkommen sollte.
**ba Paar
1.925 Beiträge
@cuckihelfer
Frage dich doch einmal, ob du als cucki die Zügel in der Hand behalten willst und dein Hotwife sich nur zu deiner Lust mit irgendwelchen Lovern treffen soll.
Ist dem nicht so, wird dein Hotwife schon wissen, wann du deinen Orgasmus brauchst und erhältst.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
nun...da muß ich etwas Einspruch einlegen, denn beim BDSM geht es ebenso um Gefühle...auch sehr, sehr sensible.....

*zwinker*

Die "Draufhauer" und "Möchtegernauspeitscher" haben für mich nichts mit BDSM zu tun .....
**ba Paar
1.925 Beiträge
scirocco555
Da bin ich voll deiner Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber ein Codewort beim BDSM wird sicherlich nicht ausgesprochen, wenn Gefühle gezeigt werden.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
es weicht jetzt zwar etwas vom Thema ab, aber ich hab noch nie eines gehört bei dem, was ich spiele.

WENN das notwendig wird, dann ist der Dominante weit ÜBERS Ziel hinausgeschossen....und das ist äußerst schade....meiner Meinung nach.
@scirocco555
scirocco555 - auch ich gebe dir vollkommen Recht.

Für mich gibt es sowieso nur die eine wirkliche und echte Form der Dominanz und dies ist die natürliche Dominanz, die sich im Wesen der Person manifestiert hat.

Die (für mich) sog. Dumm-Dom´s. Die einen anderen Menschen erniedrigen und demütigen ja quälen müssen, ohne Rücksicht auf Verluste, nur um das eigene Ego zu polieren.....sind für mich arme Gestalten.

Dominanz hat so wahnsinnig viel mit Verantwortung, Respekt und Förderung zu tun.....mit unglaublich viel Sensibilität für sein Gegenüber und die gegenwärtige Situation, dass es schon ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen auf Seiten des Doms erfordert.

Deshalb ist für mich BDSM immer ein Seiltanz und ein Ausloten von Grenzen auf beiden Seiten....verbunden mit dem Gespür für die Worte und Gefühle zwischen den Zeilen (also....den unausgesprochenen Empfindungen).
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
voll auf Deiner Seite !!! *top*

und um wieder zurück zu kommen :

Ist es nicht ein genauso sensibles Spiel beim cuckolding....nur mit noch einer Person MEHR ????
**ba Paar
1.925 Beiträge
angelabola
Auch dir gebe ich völlig Recht.
Leider sind die egoistischen Möchtegerndoms, die diese schöne Spielart nicht selten in Ungnade fallen läßt.
Es gibt sehr viele Subs , die Schmerzen erleiden und an und über ihre Grenzen geführt werden wollen, so dass hier ein Codewort durchaus angebracht sein kann. Allerdings wird bei einem eingespielten Sub/Dompaar der Dom immer wissen wieweit er gehen darf.

BDSM und cuckolding sind für mich die sexuellen Spielarten, wo die meisten Gefühle gezeigt und ausgelöst werden.
keine Sorge....
ich habe hier weder Lust noch Zeit mich "angreifen" zu lassen. Also kann jeder selbstverständlich "meinen" was er will. Rechnerisch gebe ich Dir natürlich recht. Wie Du festgestellt hast gibt es aber insgesamt 1000 Varianten. Fakt st, dass sich bei mir nach 2 Tagen Druck aufbaut. Nach 3 Tagen wird es ernst! Geht es darüber hinaus kann es tatsächlich sein das ich mich "eingeschränkt" daran gewöhne.
Weiter ist der Zustand so, das ich keine "Lady" suche! Ich bin gut gebettet und alles ist i.O.
Die Dominanzkultur der Cuckoldbeziehungen fangen an mich zu interessieren, da ich glaube, dass es auch hier diverse Unterschiede gibt. Mich würde an der Stelle mal interessieren wie es allgemeinhin gehandhabt wird bzw. Usus ist!?? Muss Dominanz dabei sein? Ist Frau dominant?...undund und.
Ich halte es so, dass eine ganz dezente Grunddominanz durchaus erregend sein kann. Allerdings nur in der besonderen Situation und Spielart. Grundsätzlich habe ich keine "devoten" Tendenzen - ich genieße nur in besonderen Momenten die "eingeschränkte" Machtstellung in der Kontrolle der Reize. Wenn "Lady" (entschuldige aber mich nervt eigentlich schon dieser Klischeebegriff) und deshalb nennen wir sie einfach mal "Frau", meint den lieben Herrgott spielen zu müssen und sich an meinen Bedürfnissen grundsätzlich stört, oder meint "erziehen" zu müssen oder sich etwas anderes suchen zu müssen - dann, bitte schön, soll sie das schnellstmöglichst tun! Ich würde es nämlich ebenso machen und schlicht eine andere f....
Ergo...ich selbst reihe mich eher in den Reihen der Dominanz ein. Ein Grund warum ich auch eher als "Cuckihelfer" (Klischee: Bull, Hausfreund.....)) zu werten bin. Wie man sieht..auch hier gibt es 1000 Varianten.
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