Re: Verlust der Dominanz!?
@*********eanny Cuckold: Verlust der Dominanz?!
ausgeprägte dominante Ader
Was hier, für sinnvolle Befassung, zunächst auch in Gegenüberstellung zur Devotion des Cuckold bzw. erlebter/angestrebter Dominanz der Lover/Bulls detailliert werden müsste.
Nun möchte ich aber einen dominanten Lover/Bull der die nötige Konsequenz und Härte (in jeder Hinsicht ) mitbringt und diese auch einzusetzen bzw. auch durchsetzen kann und möchte.
Es gibt schon viele Frauen die solche oder ähnliche Männer suchen und nicht finden. Von Paaren nicht zu reden. Und bei Cuckoldpaaren ist es eigentlich noch ein wenig schwieriger und einfacher zugleich - ambivalent eben. Denn mit einer selbsternannten "dominanten Frau" umzugehen, egal ob Hotwife oder nicht, ist für ebenfalls selbsternannte "dominante Männer" auch nicht unbedingt einfach.
Die Devotion muss dann unter Umständen vom Cuckold abverlangt werden.
das die "dominanten" Herren ganz handzahm werden wenn sie mich in Aktion erleben.
In welcher "Aktion"?
Dem Cuckold oder dem Lover/Bull gegenüber?
Woran liegt das? Ist das Respekt, Achtung oder gar Angst Oder sind besagte Herren gar nicht wirklich dominant?
Und wieder das Wort "dominant" ohne zu klären, was das eigentlich sein soll.
Außerdem ist die eingegangene Konstellation meiner Ansicht nach relevant: Wenn ich mit einem nach eigener Aussage "devoten Cuckoldpaar" zusammen treffe kann ich mich ganz anders verhalten, als wenn das Hotwife angibt "dominant" zu sein.
Denn dann muss ich nicht nur davon ausgehen "Kontra" zu bekommen, sondern erst einmal einen Umgangsmodus finden.
"Wirklich dominant" gibt es auch gar nicht - ist doch ein Aushandlungs- und Interaktionsproblem.
@********fair
Cuckold: Verlust der Dominanz?!
ändert sich im laufe der zeit wenn man ( n ) die andere Person ( en ) besser kennt und die wünsche und vorstellungen besser einschätzen kann.
Ist so pauschal falsch, nämlich dann, wenn Mann eben nicht mit dieser Konstellation umgehen kann. Dann sollte man sie aber evtl. auch ablehnen und es gar nicht erst versuchen.
@*****w38
Cuckold: Verlust der Dominanz?!
sich aber mit der Materie in keinster Weise beschäftigen und auskennen.
Womit will man sich "beschäftigen"?
Das "durchschnittliche Cuckoldpaar", gerade "Anfänger", wollen einfach nur, dass Frau fremdgefickt wird, sicher auch vor Augen des (Ehe-)Mannes.
Die Verfasserin will doch "Dominanz" und zwar vom Lover für sie und für den Cuckold.
Das geht doch weit über einen "Lover" hinaus.
@****doo
Cuckold: Verlust der Dominanz?!
Kann sein, das der "Kandidat" beim ersten Date einen "guten" Eindruck hinterlassen will.... sprich nicht "zu" dominant herüber kommen will...
Halte ich für wichtig und relevant und geht mir ähnlich.
Denn "Cuckolding" an sich, "muss" eigentlich fast zwingend mit einem dominanten Lover/Bull zusammen hängen - und zwar auch recht weit gehen.
@*******o555 Cuckold: Verlust der Dominanz?!
WENN es so ist , das Sie äußerst dominant auftritt ( gegenüber ihrem neuen lover ) , dann könnte es aber auch sein, das DIESER einfach in der Situation ÜBER Ihre Grenze hinausgeschossen ist ( egal , welche es jetzt war ) und dann war es WIEDERUM ein Fehler von Ihm.
Das macht doch alles extrem kompliziert und nicht einfacher oder lebbarer.
Fast unauflöslicher Widerspruch - das auszudiskutieren und herauszufinden, dürfte "Dominanz" nehmen, fast zwangsweise.
@**ef Cuckold: Verlust der Dominanz?!
kommen mit dominanten Frauen nicht zurecht. Das können sie nicht oder wollen sie nicht oder wollen es nicht wahrhaben, dass es solche Frauen gibt.
Das ist zu einfach; ich denke eher, dass "dominante Männer" tendenziell "devote Frauen" suchen. Und wenn sich da keine Anhalts- oder Angriffspunkte für "Devotion" und die Strukturen, in denen Männer denken, finden, dann bleibt erstmal nur die "Augenhöhe" - welche dann ja schon eher wieder eine Art "Devotion" ist.
Ich denke daher im Allgemeinen, dass die Angriffspunkte fehlen.
"Devotion" führt meist eben über die physische Schiene, Fesseln, etc., und weniger über die Psychische.