Leute ...
Warum immer gleich so kategorisch? Müssen wir anderen, die sich anders definieren, anders verhalten immer gleich sagen, "Du bist dies und nicht das"?
Da der Begriff des Cuckold nicht auf devote Männer in Female led Relationships beschränkt ist, sondern durchaus auch Dominazverhalten als Grundlage haben kann, sehe ich keinen Grund, weshalb ein Cucki nur Cucki ist, wenn er ausschließlich mit seinem Hotwife schläft.
Natürlich muss man einräumen, dass der TE devot scheint, mithin die vorstehende (Ausnahme)Variante des dominanten Cuckold nicht gegeben zu sein scheint.
Daher stellt sich die Anschlussfrage ob ein devoter Cucki fremdvöglen kann, ohne sein Cucki-Dasein aufzugeben. Denn vögeln schließt das Cucki-Dasein ja nicht grundsätzlich aus.
Tut er dies auf Befehl seiner Herrin, bleibt er für mich ein Cucki. Das Verleihen des Cuckis an andere Damen zur Demütigung, zum Training oder was auch immer stellt ja keine Rebellion dar.
Tut er es mit Zustimmung seiner Frau in so einer Art "Freizeit", so what. Er bleibt in meinen Augen immer noch ein Cucki, denn mit ihrer Zustimmung und sowieso, wenn er zur Herrin zurückkehrt, bestimmt sie, wo es lang geht.
Geht er heimlich fremd, halte ich ihn sogar auch noch für einen Cucki, wenn er "zuhause" weiterhin sklavisch gehorcht. Allerdings ist er ein untreuer Cucki
Das allerdings schließt sich nicht aus, denn nirgendwo steht geschrieben, dass ein Cuckold die Treue gepachtet hat.
Um einen Kritikpunkt vorweg zu nehmen: Die Differenzierung nach C1-C3 hab ich weggelassen, um meine aufgedröselte Analyse nicht noch unübersichtlicher zu machen.
Mein Fazit: Lasst die Cuckis so Cuckis sein, wie sie wollen und wie ihre Hotwifes es akzeptieren/fordern/mögen