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Worin liegt für euch die Grenze?

*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Worin liegt für euch die Grenze?
Cuckolding ist für uns ja relativ neu. Jedenfalls die Benennung dieser Art von Lust mit einem Begriff.

Es hat sich sachte und leise entwickelt, nimmt immer mehr Raum und Gefühl im Kopf ein, und wird gefördert, jedoch nicht gefordert.

In meinem Kopf gibt es zur Zeit zwei Varianten. Die eine - Er ist allein unterwegs / empfängt Besuch in meiner Abwesenheit. Die andere - wir sind gemeinsam unterwegs, wobei ich lediglich im Nebenraum bleibe oder am Rand.

Letzteres ist relativ neu und hat uns gezeigt, wo unsere Reise hingeht.

Für ihn absolut gewöhnungsbedürftig. Nicht unangenehm, aber mich soweit aus seinem Kopf zu schieben (trotz meiner Anwesenheit), daß er sich voll und ganz auf das Objekt seiner Begierde konzentrieren kann, erfordert schon ein wenig Übung.

Für mich absolut genial. Hierbei bevorzugen wir allerdings als Spielpartner (jedenfalls im Moment) dann auch ein Paar. In meinem Kopf ist Sex geil, irgendwann lasse ich los, lasse mich treiben, auf den Gefühlen der Anderen. Prima ist es, den Abstand soweit zu verringern, daß ich Bewegungen und Vibrationen spüren kann, ab und an gestreift werde, aber nie soweit, daß es als sexuelle Handlung gewertet werden kann.

Für uns beide ist es Lust. Schmerz, Angst, Qual wären für uns hier falsch.

Wo liegt für euch die Grenze? Was geht, was geht gar nicht. Wie weit zählen Absprachen? Braucht ihr nachfolgende Intimität mit dem Partner? Oder baut ihr willentlich einen Abstand zwischen euch ein?
*******666 Mann
341 Beiträge
Ich kann dies natürlich nur aus der Sicht des Lovers sagen, aber ich denke, dass Absprachen das A und O des Ganzen sind. Das Cuckolding soll sich ja so gestalten, dass jeder seine, in welcher Form auch immer, Lust daraus zieht.
Somit sind Grenzen natürlich auch das Maß dessen, was man zusammen beschließt. Eine Verschiebung des einzelnen könnte da zu Problemen führen. Wobei eine Verschiebung durch den bzw. die Hot wohl schwieriger ist als durch den bzw. die Cucky.
LG Tom
***at Mann
2.909 Beiträge
Peinigung
Endlich habe ich die Partnerin gefunden, mit der es möglich ist, die gemeinsame Intimität zu öffnen und andere Menschen herein zu lassen.

Kurz bevor ich meine Partnerin kennen lernte stieß ich auf diese user Group. Den Begriff 'Cuckold' las ich hier zum ersten Mal, obwohl ich bereits bei Anais Ninh von jenen Pariser Großbürgern gelesen hatte, die durch Impotenz behindert, junge Studenten einluden und dabei geniesserisch zusahen wie sie der eigenen Frau Freude bereiteten, die ihnen selbst ein launisches Schicksal genommen hat.

Mir hat auch der äußerst taktvolle Umgangston bei zugleich hocherotischen Aussagen -z.B. die Bildthreads!- beeindruckt. Dieser Umgangston hebt sich angenehm ab von der platten, empfindungslosen Sprache z.B. im MMF Forum.

Inzwischen schrecke ich aber wieder zurück, denn -back to topic- was mich und meine Partnerin zutiefst irritiert, ist die Selbstpeinigung der Männer (den Cuckies). Ich bin in einem gewaltbereiten Millieu in einer Proletengegend im Norden Münchens aufgewachsen und weiß ziemlich genau, was ich nie für mich selbst und meine Partnerin zulassen werde. Meine Partnerin hat ganz bewusst die Freiheiten der 68-er Zeit gelebt und empfindet eine natürliche Abscheu vor aufgedrängten Zwängen.

Vermutlich müßte ich konsequenter Weise jetzt diese Gruppe verlassen. Da hier nach Grenzen gefragt wird habe ich ehrlich und vielleicht nicht gruppenkonform geantwortet.



BFlat
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
@ BFlat

Warum solltest du jetzt "den Schwanz einziehen" und die Gruppe verlassen? Kann ich so nicht nachvollziehen. Wo wir diese doch gerade für uns entdeckt haben, dann gibt doch den Mitgliedern hier die Chance, zu zeigen, daß Cuckold eben nicht unbedingt mit Peinigung, Erniedrigung, Qual, Angst, Schmerz verbunden sein muss.

Sondern eben mit dem Erleben der Lust, durch die Lust des Partners / der Partnerin, Jedenfalls ist das unser Beweggrund.

Mein Partner fragt sowohl vorher, als auch hinterher - ob dies und jenes auch wirklich ok ist. Ich habe IMMER ein Vetorecht, die Möglichkeit abzubrechen, und zwar gänzlich, nicht nur meinen Teil. Er gibt mir all die Liebe, Nähe und Zuwendung, die ich brauche. Anders möchte ich das auch gar nicht haben.
*******_he Frau
26 Beiträge
Für mich als Frau, sind die Grenzen immer unterschiedlich gesteckt.

Gehe ich mit meinem Partner in den Swingerclub, dann baue ich bewusst viel Nähe zu ihm auf und fühle mich dann sicher.

Treffen wir uns mit einem Mann privat, dann passiert es auch, das ich etwas Abstand zwischen uns bringe.

Es ist immer abhängig von der Situation und der Sympathie zu dem Mann oder den Männern die wir treffen.

Es gibt aber auch ganz klare Grenzen. Wie weit ein Mann gehen darf etc pp
cucki
ist Mann (Frau) nicht,weil impotent oder gezwungenermaßen!!
Es ist schlicht weg die Veranlagung,das Verlangen nach etwas anderem.

Für die meisten Menschen wohl eher nicht verständlich,leider!

suesserKaefer bringt das Empfinden eines cuckis mit Ihrer Aussage auf den Punkt,Danke auch *zwinker*

Ob es Grenzen gibt?Ka,man ist erwachsen ,kann sich absprechen,Wünsche äußern,respektvoll miteinander umgehen!
Letztendlich individuell,
der eine mag süsses ,der andere lieber salziges *zwinker*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Eine deutliche Grenze ist "meine eigene Lust".

Wenn wir an einem Punkt ankommen, wo mein Partner sich seine Befriedigung woanders holen würde und meine Lust auf der Strecke bleibt, ich quasi sexuell verhungere - da wäre gaaaaanz deutlich eine Grenze überschritten.

Bei Treffen ist es meist so, daß ich, wenn wir uns mit einem Paar oder auch einer Frau treffen, ich deutlich wuschiger heimfahre, als ich hinfahre. Es ist wie ein Aperetiv, anders kann ich es nicht bezeichnen. Etwas, was die Lust mehr entfach, potenziert.

Zur Entladung kommt es dann entweder zu Hause oder wir fahren dann auch schon mal ins PK und suchen uns noch einen Mitspieler. Meist legen wir die Dates aber so, daß wir uns am Vortag mit einem Paar treffen und am darauffolgenden Tag mit einem Mitspieler. Da kann ich mich dann richtig auslassen.
********ker1 Mann
3.690 Beiträge
Wenn es Hotwife
nicht aus eigener Lust und Laune macht.

Hab ich das Gefühl, sie macht es für mich oder es wird eine Zirkusnummer um möglichst viel reinzupacken, dann will ich das nicht.

Klingt einfach, ist es auch.



Alles andere ist viel zu speziell, kann in der einen Situation genau richtig sein, in der anderen komplett zuviel. Mit "dem" super, mit "dem anderen" ein NoGo.
**ba Paar
1.928 Beiträge
Cuckolding verändert sich. Sich Grenzen zu setzen, kann auch bedeuten, die Lust zu behindern. Wenn man aber auf die Lust des Partners achtet, wird man aber auch gemeinsam sich verändern und die Grenzen ausweiten. Wir reden in unserer Beziehung sehr viel und sprechen über unsere Lust. Und das gilt auch für die Lover zu denen wir ein vertrauensvolles und sogar freunschaftliches Verhältnis führen.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Worin liegt für Euch die Grenze?
@suesserKaefer Cuckold: Worin liegt für euch die Grenze?
Wo liegt für euch die Grenze? Was geht, was geht gar nicht. Wie weit zählen Absprachen? Braucht ihr nachfolgende Intimität mit dem Partner? Oder baut ihr willentlich einen Abstand zwischen euch ein?
Es gibt da zwei Konstellationen, aus denen zu sprechen wäre: Cuckold und Bull/Lover.

Als Lover/Bull "braucht" es wohl keine spätere "Nähe", an Absprachen wird er sich wohl solange zwingend halten müssen, wie er kein devotes oder dazu neigendes Paar sein eigen nennt und damit auch Grenzen, wenn auch behutsam, überschreiten kann. Das hängt meiner Ansicht nach stärker am Cuckold, als an der Hotwife.

Als Cuckold, aus früheren Erfahrungen gesprochen, "brauche" ich gar nichts, auch keine "spätere Intimität". Es wäre eine Illusion zu glauben oder sagen, dass damit etwas "wett zu machen" wäre oder irgendeine "Angst" oder gar "Eifersucht" damit zu kurieren wäre.
Erzählungen, gegenseitiges oder einseitiges Aufgeilen, etc. sicher nicht ausgeschlossen.
Aber ein Fick, Emotionen, etc. mit Lover/Bull sind nunmal vorhanden, egal was vor- oder nachher vom Cuckold mit der Hotwife kommt. Denn sonst erfüllte sie letztlich "nur" Wünsche des Cuckold.
Und so kann und "sollte" es beim Cuckolding, meiner Ansicht nach, nicht sein. Denn es geht, für meine Begriffe, beim Cuckolding weder um "Wifesharing" mit latent devoter Neigung des Wifesharers, noch um MMF, etc.

Ein "willentlicher Abstand" ist nicht notwendig, aber sinnvoll, gerade auch für Bull und Hotwife.

@Cuckold: Worin liegt für euch die Grenze?
Wenn wir an einem Punkt ankommen, wo mein Partner sich seine Befriedigung woanders holen würde und meine Lust auf der Strecke bleibt, ich quasi sexuell verhungere - da wäre gaaaaanz deutlich eine Grenze überschritten.
Was ja eigentlich nicht passieren kann, sofern das Cuckolding beim Cuckold/der Cuckquean im Kopf und zwischen den Beiden, Selbstbefrieidigung, etc., stattfindet.
Denn das es, jedenfalls während des Akts Bull-Hotwife, nicht zum Sex mit der Hotwife/dem Hotman kommt, dürfte doch eher gewünscht oder herbeigeführt sein.
Natürlich holt man sich "seine Befriedigung" dann woanders - Du meintest sicher, falls Du dabei nichts mehr empfändest.
Denn ab C2 ist "verhungern" selbstredend - muss natürlich niemand machen.


"Die Grenze" existiert wohl nicht, gerade allgemeingültig.
Rein definitorisch benötigt es für "Cuckolding" aber mindestens ein "Cuckoldpaar" irgendwelcher Zahl und irgendwelchen Geschlechts. Das dürfte auch stark durch Emotionen, wie Verlustangst und - ja - auch "Eifersucht" bedingt sein. Fällt dies weg, endet also die "Paarkonstellation" auch auf dieser Ebene des Cuckolding, dann dürfte die Grenze überschritten und die Konstellation hinfällig sein.
Wenn ein Bull sich die Frau also bspw. ganz "profan" bürgerlich "nehmen" und sie heiraten, mit ihr zusammenwohnen will, etc.
Wenn der Cuckold, etc., also keine Rolle mehr spielt, da der Bull eigentlich immer nur die Frau wollte.

Im Rahmen des Cuckolding, sofern basal intakt, sehe ich solche Grenzen aber nicht.
Ich möchte auch hier nochmal auf meine Sicht verweisen, Cuckolding sei KEIN Wifesharing und auch keine "Dreierkonstellation" wie MMF oder "Flotter Dreier" - für meine Begriffe ist Cuckolding ab einem gewissen Punkt notwendig "radikaler" zu sehen, wohl aber nicht zwingend von jedem "auszuführen".
Ich gehe dann aber auch so weit zu behaupten, dass nicht alles "Cuckolding" ist, was als solches bezeichnet wird.
"Fester Lover" ist, meine Meinung, erstmal kein "Cuckolding", sondern MMF. Bei aufkommender Emotionalität oder Beschränkung des anderen Mannes, Asymmetrie, sieht es anders aus.

Aber ohne irgendwelche Asymmetrien wäre "ein anderer Mann" meiner Ansicht nach KEIN Bull/Lover im Sinne des Cuckolding sondern eher "Dauer-MMF".
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Wobei wir dann wieder bei einer Definition wären. Ab wann ist Cuckolding eben Cuckolding?

Wenn ich deinen Beitrag lese, stehe ich mit meinen Vorstellungen und Neigungen, dem was wir praktizieren ganz gepflegt nicht nur zwischen den Stühlen, sondern irgendwo im leeren Raum.

Denn, treffen wir uns mit einem Paar, und ich (w) ziehe mich schon weit im Vorfeld soweit zurück, daß ich eigentlich körperlich nicht mehr in der Konstellation vorhanden bin - wo stehe ich dann?

Das "Herausziehen aus der eigentlichen Aktivität" ist nicht drain begründet, daß ich kein Interesse am Spiel hätte, sondern daran, daß ich es mir selbst vorenthalte (nebenbei den anderen auch *rotwerd* und dieses dann auch wieder genieße).
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Worin liegt für Euch die Grenze?
Wobei wir dann wieder bei einer Definition wären. Ab wann ist Cuckolding eben Cuckolding?
Ich wollte absichtlich nicht zu einer "Definition" ansetzen, sondern nur meine Meinung kundtun.
Und die, muss ich schon sagen, "radikalisiert" sich mehr und mehr.
Weil ich diverse Dinge lese, die eher an "Wifesharing" und "MMF", etc. erinnern und "Cuckolding" FÜR MICH eine andere Ebene umfassen sollte.
Weil dieses Wort für mich von Anfang an notwendig ein doch gewisses "Machgefälle" impliziert. Und zwar die Information, dass das Hotwife letztlich tun und lassen kann, was es will. Oder der Hotman.

Also: Wenn ich eine Frau ficken will, gehe ich in die Disco und schleppe eine Junge ab, gehe in einen Swinger-Club oder suche ich hier im JC. Gerade ONS-Angebote gibt es ab und an.
Wenn ein Paar einen Mann, oder eine Frau, zum Ficken sucht und will, ist hier im JC auch die richtige Adresse.
Was meinst Du, wie viele Nachrichten eine "halbwegs attraktive", keine Beleidigung!, Frau bekommt, die im Profil ein Paar sucht?

Das alles ist dann für mich aber eher MMF und FFM. Und da muss es, für meine Begriffe, Abgrenzungen geben.


Wenn ich deinen Beitrag lese, stehe ich mit meinen Vorstellungen und Neigungen, dem was wir praktizieren ganz gepflegt nicht nur zwischen den Stühlen, sondern irgendwo im leeren Raum.
Ist das schlimm?
Bevor ich Dich/Euch an Deiner Stelle infrage stellte, fragte ich mich, ob der Verfasser, also ich, sich irren könnte oder nicht einfach nur "dumm" ist.


Denn, treffen wir uns mit einem Paar, und ich (w) ziehe mich schon weit im Vorfeld soweit zurück, daß ich eigentlich körperlich nicht mehr in der Konstellation vorhanden bin - wo stehe ich dann?
War ja nur ein Beispiel.
Du stehst dann draußen, siehst zu und stimulierst Deinen Kitzler. Sitzt Zuhause oder in einem anderen Raum und fingerst Dich.
Oder tust einfach gar nichts, hörst zu oder lässt das Kopfkino kreisen.

Das "Herausziehen aus der eigentlichen Aktivität" ist nicht drain begründet, daß ich kein Interesse am Spiel hätte, sondern daran, daß ich es mir selbst vorenthalte (nebenbei den anderen auch und dieses dann auch wieder genieße).
Eben - meinte ich das nicht?
Kann doch ein großer Lustfaktor sein.
********ker1 Mann
3.690 Beiträge
@Definitionsfragen
Die sind sowas von unnötig, denn nur die Lust zählt.

Ob etwas richtig, falsch, im leeren Raum, zuviel, nur zum Teil oder sonstwas gemacht wird, ist doch sowas von egal.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Worin liegt für Euch die Grenze?
Die sind sowas von unnötig, denn nur die Lust zählt.

Ob etwas richtig, falsch, im leeren Raum, zuviel, nur zum Teil oder sonstwas gemacht wird, ist doch sowas von egal.
Gut, kein Problem.
Dann aber auch das Forum konsequenterweise bis auf einen Kontakt- und Suchthread schließen.

Außerdem müßig: Ohne "Definition" einer "normalen Beziehung", die Menschen qua Geburt, Erziehung und Entwicklung mitgegeben wird, keine "Kinks" aus solchen "auszubrechen" und "anderes zu tun".
Ist aber eher Off-Topic.

Wo liegt denn für Dich "die Grenze", @*******nker?
********ker1 Mann
3.690 Beiträge
@switcher_boy
1. Möchte ich keinerlei Diskussionskultur untergraben oder für unnütz erklären.

aber....

Häufig wird in einem Forum eine Frage gestellt, wie etwas gesehen bzw. gemacht wird. Dann kommen Antworten, und dann kommen Einordnungen dieser Antworten ob das richtig oder falsch ist.

Das führt m.E. aber nicht weiter zur Frage eines Threads. Andere mögen das anders sehen, aber es geht doch um die Dinge, wie sie erlebt und gehändelt werden. Nicht darum, ob etwas noch da von Wikipedia oder sonstigen Sichtweisen aus noch dazu gehört.

2.
Meine Grenzen habe ich oben erläutert.
Diese sind jedoch noch keinem Praxistest unterzogen worden, somit kann ich da nur von meiner Grundeinstellung aus gesehen mitreden. Nicht aufgrund praktischer Erfahrungen. Wem das nicht ausreicht, der möge meine Beiträge überlesen

3. Gibt es wirklich keine Grenzen, bzw. nur die oben geschilderte?
Sicher gibt es die auch für mich. Nur kann ich die nicht definieren, da es da zu speziell wird, und es an Feinheiten hängen kann. Mit kompletter Selbstaufgabe lauf ich auch nicht durch das Leben.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Themenersteller 
Es ist jedoch unangenehm, wenn man in jeder Gruppe merkt - ups - das passt so aber nicht.

Wie in unserem Profil ersichtlich sind wir mittlerweile im Bereich Mensharing, offene Beziehung, MMF und eben auch Cuckold. Nur hkann ich dazwischen für uns nicht wirklich eine Grenze ziehen. Irgendwie passt alles und gleichzeitig dann nichts.

Zum Begriff Cucki bin ich eigentlich auch eher ein wenig geschubst worden. Denn immer, wenn wir Kontakte knüpfen, wird meine Neigung eben mit genau diesem Begriff (wohlgemerkt von anderen) definiert und zusammengefasst.

Nach Grenzen frage ich eben, weil ich es mir nicht vorstellen kann, daß mein Partner mir gegenüber rücksichtslos oder gewollt entgegen meinem Willen handelt. Und dies liest sich eben aus vielen Berichten hier heraus. Das einer den anderen nach seinem Willen formt, erzieht, unterwirft.
****ba Mann
4.896 Beiträge
@suesserKaefer
In Deinem letzten Beitrag hast Du eine Antwort auf die Frage nach der Grenze sehr treffend formuliert. Die Grenze wird überschritten, wenn man wissentlich gegen den Willen des Partners handelt sowie den Partner dem eigenen Willen rücksichtslos unterwirft. Damit ist doch Alles gesagt!
**ba Paar
1.928 Beiträge
Gegen den Willen des Partners Grenzen überschreiten geht gar nicht. Das gibt es weder beim BDSM noch beim Cuckolding. Sollte so etwas real vorkommen, sollte man schnellstens miteinander reden und etwas verändern oder die Beziehung verlassen.
Eine Grenzüberschreitung beim Cuckolding sehe ich eher als eine gemeinsame Weiterentwicklung der Beziehung.
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