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Cuckoldform mit dominantem Partner?

Cuckoldform mit dominantem Partner?
Was mich interessieren würde, ist Folgendes... Ich habe mich hier jetzt etwas mehr in die Materie "Cuckold" eingelesen... und mich letztlich folgendes gefragt, gibt es auch eine Cuckoldvariante, bei dem der Mann dominant ist, die Frau devot, aber anders als bei der UnisexCuckoldvariante trotzdem nur die Frau einvernehmlich Sex und auch Bindungen zu anderen Männern pflegt? Ich glaube, dass das wahrscheinlich eher in die "Wifesharing" Domäne fällt, dennoch würde es mich interessieren, ob es das gibt. z.B. auch in der Art, dass der dominante männliche Part bspw.absichtlich die eigene Partnerin (und so ja auch sich selbst keusch hält), weil er darum weiß, dass er sie am Besten befriedigen kann und das Spiel mit einem anderen Mann sozusagen ihre Aufgabe u.Herrausforderung wäre u.er daraus Lust zieht? Oder ist das doch eher Wifesharing pur?
Das Phänomen des dominanten Cuckolds.
Was versteht man darunter?
Und vielen Dank, für die rasche Antwort!
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Re: Cuckoldform mit dominantem Partner?!
Ebenso gibt es auch das Phänomen des dominanten Cuckolds. Im bekanntenkreis haben wir gleich zwei davon.
"open minded" - sehr schön thumbsup

Was versteht man darunter?
"Man" ist relativ. Gibt genug Behauptungen, der Cuckold "müsse" devot sein.
Vgl.
Cuckold: Gibt es den dominanten Cuckold
Cuckold: Neigung des Cucki's
Cuckold: Der dominante Cucki
**********ener2 Mann
186 Beiträge
wieso
sollte es eine solche Beziehung nicht geben...sag mit mal, was es in der Erotik nicht gibt?!
Dominants unterdrücken
Ich bin eigentlich eher Dominant aber versuche meine Dominants Zuhause teilweise unterdrücken und wenn Sie ein Lover hat dann sowieso! Und fühle mich sehr gut dabei! Also je nach Situation bin ich entweder Dominant oder Devot ! Ausser Haus( auf der Arbeit) bin ich aber Dominant! Ich denke mir das bei Cuckolding der Mann devote Rolle annehmen muss wenn die Frau sich auch etwas emotional zu den Lover bindet und über Jahre mit dem gleichen Lover eine Affäre hat und der Cucki nur passiv in diesen Spiel einbezogen ist! Und nicht nur auf schnellen Sex und mit verschieden Männer steht! Anders ist es bei Wifesharing : die Frauen mögen MMF und treffen sich mit anderen Mann 1-2 ohne emotional sich zu binden!
Ich habe gemerkt wenn ich eher Dominant bin, bin ich nicht so einfühlsam, so hilfsbereit zu Hause, verfolge überwiegen meine Interessen, also im entdeckt sehe zu das mir mehr oder weniger gut geht. Sie hatte zwei Wochen ein Lover der leider mit diese Konstitution nicht klar kam und den wir nicht hier kennengelernt haben. Da hatte ich Devote Rolle angenehmen und zu hause war es super bei uns die Beziehung ist auf paar Level höher gegangen. Sie war so Glücklich das ich so einfühlsam bin. Und Sie ihre Sexualität mit dem anderen genossen hat. Und ich war auch Glücklich:-)
**ER Paar
344 Beiträge
Das Ding dazwischen
Wenn man Cuckold auf der einen (als männlich devote) Seite und Wifesharing (als von beiden initiierte) auf der anderen nimmt, gibt es dazwischen und darüber hinaus ein ziemlich weites Feld undefinierter Verhältnisse. Die Wifesharer können dabei auch in einem eher gleichgewichtig ausgeprägten Verhältnis zueinander stehen, in dem beide es wollen und an der Entscheidung für Aktivitäten beteiligt sind. Eben "Sharing" im Sinne von teilen. Der klassische Cucki hat bekanntlich keinerlei Eigeninitiative und Mitspracherecht. Wobei es natürlich individuelle Unterscheide in jede mögliche Richtung gibt. Bei Wifesharern ist der Mann ja nicht per se passiv. Wir sind sicherlich tendenziell Wifesharer, wobei das Ganze sehr stark von der männlich dominanten Seite geprägt ist. Cucki war und bin ich als männlicher Part nie und werde das sicher auch nicht mehr, aber das Thema interessiert mich gerade deshalb. Auch ich habe große Lust daran, dass meine Partnerin mit anderen Männern Sex hat, aber ich mache da nicht direkt mit, sondern vergnüge mich mit ihr, wenn der Lover fertig ist. Davor und dabei spreche ich mich mit unserem Hausfreund ab, wie das Treffen ablaufen soll. Unsere SIE hat darauf nur Einfluss, wenn ihr etwas absolut nicht gefällt. Hin und wieder darf sie sich auch wünschen, wie es sein soll, ein andernmal dann wieder gar nicht. Aber die ganze Kategorisierung ist sowieso nur die berühmte Krücke, an der man sich festhalten kann. Weiter kommt man im freien lauf. *g*
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