Wie würdet Ihr Eure Cuckold-Beziehung einordnen?

Bei unserem Beitrag zum Thema "Reizen und Gesten" haben wir schon auf das Schöne am Cuckolding hingewiesen.
Doch allein die Befriedigung nur in dieser Form der Sexualität zu erwarten wäre aus unserer Sicht viel zu eng und einseitig.

Wir glauben, daß für viele hier Cuckolding nur eine Variante in ihrem Liebesleben darstellt.
Es widerspricht schließlich keinem zeigefreudigen Auftreten, die Grenzen zum Wife-Sharing sind fließend, devot-dominante Züge zwischen den Beteiligten deuten auf SM-Play usw. usf.

Für uns ist es nur eine von vielen erotischen Varianten, um an ein sexuelles Abenteuer heranzugehen, bzw sexuelle Befriedigung zu erlangen.
Sex beginnt im Kopf und schon beim Ausdenken eines prickelnden Rollenspiels hat das Vorspiel begonnen. Die Bandbreite der Handlungsauswahl ist dabei schier unendlich.
Was uns betrifft, so würden wir uns also arm fühlen, wenn wir uns auf eine spezielle Form der Lustbereitung einschränken müßten.

Überspitzt ausgedrückt: Cuckolding fängt eigentlich erst bei C3 an.

Wir sind auch nicht so festgelegt, was auch teilweise von entsprechenden Gelegenheiten wie z.B. Zeit oder geeignetem Lover abhängig ist.
Momentan haben wir schon seit einigen Wochen kein Geschlechtsverkehr. Also Sie schon, aber halt nicht mit ihm. Ein Never-inside ist reizvoll, aber never ist dabei doch eine Phase und nicht wörtlich zu nehmen.
Wir haben auch schon Erfahrungen mit Keuschhaltung, Analplugs usw. gehabt und diese waren durchaus positiv, sodass wir auch in Zukunft nicht darauf verzichten werden, sondern unsere Beziehung noch in diese Richtung ausbauen wollen. Wobei, das ergibt sich meist sowieso von selbst.

Hallo,
wir versuchen uns auch seit einiger Zeit auf diesem Feld. Und ein Endpunkt, welcher auch immer, ist noch nicht in Sicht. Das bedeutet, das SIE sich zunehmend mehr Freiheiten nimmt (erste Treffen mit dem Lover ohne IHN, Mailverkehr wird von IHR angeregt, Telefonate in der Arbeit usw.). Und sie beginnt das Spiel zu genießen. Für IHN würde das sollte das bei entsprechender Konsequenz dann auch Einschränkungen bedeuten, wie Orgasmusverbote oder GV-Entzug vor einem Treffen mit dem Lover. Dass ER nicht zum Zug kommt, wenn der Lover anwesend ist, ist ja sowieso schon klar.
Aber dazu braucht es natürlich auch einen Lover, der dieses Spiel mit der notwendigen Dominanz führt.
Daher werde wir sehen, wie sich das bei uns weiter entwickelt.

Liebe Grüße
J&A

Bei uns ist das eher ganz anders....Sie und Er haben schon Erfahrungen außerhalb gesammelt aber es bringt uns einfach nur einen enormen Lustgewinn zu Hause wenn unsere Sie oder unser Er von einem Date zurück nach Hause kommt und alle Details genaustens an den Partner weiter gibt. Als nächsten Step würde es uns reizen wenn unsere Sie dabei ist wie unser Er eine andere Frau beglückt, eventuell wärend auch Ihr Cuckold zusieht.
Im Prinzip sind wir in der Findungsphase die manchmal kompliziert aber auf jeden Fall spannend ist. Das ganze zieht sich durch alle Lebensbereiche und gibt uns ein Vollkommen neues Selbstverständnis und steigert unser ohnehin schon vorhandenes Vertrauen füreinander.

Und und ich merke sie nimmt es schon ernst, und lebt es auch aus kann mir auch durchaus gut vorstellen das es extremer wird.
Sie behandelt mich wie einen kleinschwanz und nutzt mich mehr für Oraldienste, was mir auch sehr gefällt irgendwie gefällt es mir unter ihr zu stehen und zu wissen sie tut es
Lg der Cucki